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  #1  
Alt 16.04.2008, 12:52
Dendrit Dendrit ist offline
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Unglücklich Depression und Chemo

Hallo Zusammen,

immer wieder lese ich, dass die Chemo derartig anstrengend ist, dass es einem nach Therapiebeginn psychisch runterzieht, auch folgend körperlich fertig ist. Von dem Fatigue gelesen.

NUR: was ist, wenn man vorher schon eine Depression hat? Was ist dann los, wenn die Therapie beginnt? Mir hat sich deswegen noch eine Frage gestellt: wenn es derart schlimm ist, ob ein stationärer Aufenthalt überlegenswert wäre?

Mir kostet das jetzt unheimlich viel Kraft, hier zu schreiben. Mir ist momentan egal, ob mir die Haare ausfallen oder nicht - was viel heißt, weil mich das die letzten Tage einfach furchtbar belastet.

Kennt jemand so eine Situation?

LG, Manuela
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Versuche, unbekümmert zu leben wie ein Kind. Für das Kind zählt der Moment - es staunt über jeden.
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  #2  
Alt 16.04.2008, 14:02
Dendrit Dendrit ist offline
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Pfeil AW: Depression und Chemo

Hallo Barbara,

danke für Deine Antwort. Nimmt schon mal Last ab.

Ich bin in der 2-y-Zwangs-Pause und könne eigentlich erst Mitte Dez. wieder Psychotherapie beginnen (2 Gutachten zur Verlängerung wurden abgelehnt). Vllt. kann ich aber auch mit dem Psychiater in der Psychiatrie reden. Muss das unbedingt ein Psychoonkologe sein? Was wäre für ein großer Unterschied?

Weil die sog. Psychoonkologin, die zu mir auf Station kam, war die selbe Psychologin, die ich 10 mon vorher in der Halboffenen der Psychiatrie hatte und auch als Psychologin vorgestellt. Das irritierte mich, als sie kam: entweder Psychologin oder Psychoonkologin? (Sie hat übrigens mit meinem Einverständnis den Entlassungsbrief aus der Psychiatrie den Ärzten in der "Frauenstation" gegeben.)

LG, Manuela
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  #3  
Alt 16.04.2008, 15:18
Sanne72 Sanne72 ist offline
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Standard AW: Depression und Chemo

Liebe Manuela,

auch ich war vor meiner BK-Erkrankung schon in psychotherapeutischer Behandlung wegen Depressionen. Zu der Zeit, als der BK zuschlug, hatte ich noch Kontakt zu meiner Therapeutin, die mich damals beruflich supervidierte. Ich habe das Thema psychotherapeutische Betreuung während der BK-Therapie ziemlich bald bei meiner Senologin angesprochen, nach dem Motto, dass das doch bestimmt eine neue Indikation für eine Therapie-Stunden sei. Sie stimmte mir zu und erklärte sich auch bereit, wenn nötig entsprechende Gutachten zu erstellen.
Das war aber gar nicht nötig, die Anträge, die meine Therapeutin stellte, wurden anstandslos genehmigt. Hatte in der Zwischenzeit die Versicherung gewechselt, aber meine Therapeutin hat die vorherige Behandlung erwähnt und das stellte kein Problem dar - obwohl sich Krankenkassen da ja ziemlich anstellen können.

Ich denke, Menschen, die Depressionen schon kennen, reagieren vielleicht noch sensibler auf die Warnzeichen der Psyche, gestehen sich die drohende Überbelastung vielleicht schneller ein und suchen Hilfe.

Meine Therapeutin war übrigens keine Psychoonkologin, für mich aber dennoch die richtige, da sie meine ganze Vorgeschichte (gestörte Mutter-Tochter Beziehung, was in der BK-Therapie auch massiv Thema wurde) kannte.
Geholfen haben mir darüberhinaus auch Sitzungen mit einer Imaginationsgruppe (angeboten vom Krebsverein).

Ich kann in etwa bestätigen, was Barbara auch schrieb: Mir ging es psychisch in den BK-Therapien sehr gut (jedenfalls nicht schlechter als vielen anderen) - sicher auch durch die therapeutische Hilfe, und ich hatte sogar das Gefühl, dass mich der BK von vielen meiner Ängste "geheilt" hat - denn da ging es nochmal plötzlich um was ganz anderes, was viel bedrohlicher war. Das relativierte vieles für mich (ohne deshalb Depressionen und die Gründe dafür verharmlosen zu wollen).

Unter Fatigue habe ich dann auch gelitten, und eben wirklich "nur" unter fatigue - aus der Innensicht waren die Symptome für mich eindeutig nicht einer Depression zuzuordnen sondern rein körperlich!


Ich grüße Dich ganz herzlich und wünsche Dir alles Gute

Deine Susanne
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  #4  
Alt 16.04.2008, 17:30
Ullala Ullala ist offline
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Standard AW: Depression und Chemo

Hallo Manuela,

in der Zeit als ich wegen Depressionen eine Therapie machte bekam ich meine Diagnose.
Die schulmedizinische Therapie, sprich Chemo, habe ich erst zwei Jahre später begonnen.

Die ganze Geschichte ist sehr speziell und ich bin zur Zeit nicht Willens sie aus meiner Erinnerung hochzuholen, aber den für Dich interessanten Teil will ich Dir gerne erzählen:

Mit Beginn der Chemo, die fürchterliche Nebenwirkungen hatte, hat mein Körper versucht immer und immer wieder zu regenerieren und zu heilen.
Ich habe das mal an anderer Stelle so beschrieben:

"Mein Körper versucht, meine kranke Seele davon zu überzeugen, dass sich Leben (oder: leben!) lohnt."

Und das ist ihm gelungen!

Meine Lebenslust und Lebensfreude kam wieder, ist immer weiter gewachsen und wächst noch.

Der Therapeut war mir dabei keine große Hilfe.
Stärkend ist für mich "bei mir" zu sein und mich mit Menschen zu umgeben, die mir wohlgesonnen sind und mich mögen.
Und keine, die dafür bezahlt werden, ihre Zeit mit mir zu verbringen.
Und einen Psycho(onko)logen zu finden, bei dem die Chemie derart stimmt?
Mmh. Kein Kommentar.

Ich wünsche Dir, dass Du Vertrauen in Dich entwickeln kannst und Deine Ängste verlierst!

Das ist ein guter Schritt in Richtung Heilung, davon bin ich überzeugt!

Herzliche Grüße, Ullala
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  #5  
Alt 16.04.2008, 17:50
Anwi Anwi ist offline
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Standard AW: Depression und Chemo

Hallo,
ich vermute einen Zusammenhang zwischen Brustkrebs und Depressionen, da ich früher oft depressiv war und auch früher schon mal Psychopharmaka nahm.
Das mit dem Relativieren, von dem in einem Beitrag bereits die Rede war, ist bei mir auch so.
Und wenn man die ganzen Therapien erst mal überstanden hat und danach eine Vollremission festgestellt wird (das war bei mir zum Glück so), sagt man sich irgendwann (das war jedenfalls bei mir so und ich wünsche anderen, dass es ihnen ähnlich ergehen möge):
Ich habe eine fortgeschrittene Krebserkrankung überstanden (OP gegen Ende 06, bei mir waren bereits Lymphknoten befallen) und fühle mich jetzt umso stärker für alles, was da kommt.

Ich bin mit diesem "Monster" fortgeschrittener Krebs fertig geworden - ja, ich habe dieses Monster besiegt - obwohl ich vorher wenig selbstbewusst war, also werde ich auch mit anderen Problemen fertig werden!

Zurzeit arbeite ich fast Vollzeit (selbständig von zu Hause aus, deswegen schreibe ich hier nur noch selten), was mir auch hilft, nicht mehr so oft an die Krankheit zu denken.
Manchmal vergesse ich sogar einen ganzen Tag lang, dass ich mal schwer krank war.
Ich gehe im Mai in Kur (zum zweiten Mal, die letzte war die AHB nach dem Ende der akuten Therapien)
Ich wollte einfach mal eine positive Erfahrung schildern. Die Chemotherapie ist eine harte Zeit, aber zum Glück nicht das Ende. Bei mir war die AHB, die sich daran anschloss, wunderschön. Ich konnte diese 4 Wochen sehr intensiv genießen - so intensiv wie nur selten zuvor eine Zeit in meinem Leben. Ich habe nette Leute kennengelernt.
Alles Gute
wünscht Anwi
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  #6  
Alt 16.04.2008, 18:48
Dendrit Dendrit ist offline
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Standard AW: Depression und Chemo

Vielen Dank Zusammen!!

@ Barbara:
Zitat:
Mehr kann ich Dir dazu leider nicht sagen, denn ich hatte nie einen stationären Aufenthalt.
Man kann nicht alles haben.

@ Susanne:
Zitat:
Meine Therapeutin war übrigens keine Psychoonkologin, für mich aber dennoch die richtige,
*uff* schon mal beruhigend zu wissen, dass die richtige Chemie und nicht das Zertifikat ausschlagebend sein müsste.
Zitat:
aus der Innensicht waren die Symptome für mich eindeutig nicht einer Depression zuzuordnen sondern rein körperlich!
Man kann es also für sich gut erkennen bzw. unterscheiden?

@ Ullala:
Zitat:
Meine Lebenslust und Lebensfreude kam wieder, ist immer weiter gewachsen und wächst noch.
Ich weiß, es hört sich blöd an: dann war es direkt gut, dass Du Krebs bekommen hast, weil der Körper sich erst dann aufraffte, was er vorher nicht schaffte. Dann kann ich ja direkt hoffen. Ich war heut morgen/vormittag im Bett, konnte mich kaum rühren, ein Suizidgedanke folgte den anderen in einen Erschöpfungsschlaf und drehte fast durch: was wird erst, wenn die Chemo anfängt!

@ Anwi:
Zitat:
mit diesem "Monster" fortgeschrittener Krebs fertig geworden
Passende Bezeichnung. Ich red immer von meinem "Fleischkloß" (Anfangsstadium), klingt aber eher harmlos und "gutartig".

Danke für Eure Wünsche.

LG, Manuela
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  #7  
Alt 16.04.2008, 21:53
Ullala Ullala ist offline
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Beiträge: 313
Standard AW: Depression und Chemo

Zitat:
Zitat von Dendrit Beitrag anzeigen
...
Ich red immer von meinem "Fleischkloß" (Anfangsstadium), klingt aber eher harmlos und "gutartig".
...
Das ist eine gute Idee!

Ich nehme auch eher positive Formulierungen - die tun mir besser!

Zum Beispiel rede ich (wenn überhaupt) von "Knochenbefall" - das "böse M-Wort" mag ich gar nicht und benutze es nur sehr selten.
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  #8  
Alt 25.04.2008, 22:04
sandra090774 sandra090774 ist offline
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Standard AW: Depression und Chemo

Hey ! Meine Onkologin war ehrlich zu mir,sie sagte,das die heutigen Chemos Depressionen machen,desswegen wurde mir ja auch gleich eine Psychoonkologin zur Seite gestellt,die mochte ich aber nicht und meinte auch,das ich keine brauche,war ein Irrtum, habe mich etwa ein 3/4 jahr rumgequält und bin dann in die Psychatrie gegangen(freiwillig),das war richtig,also kann ich Dir nur den Rat geben,nimm alle Hilfen an,die sie Dir anbieten. LG Sandra
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  #9  
Alt 27.04.2008, 17:46
Dendrit Dendrit ist offline
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Standard AW: Depression und Chemo

Hallo Sandra,

Danke für Dein Posting.

Mein "zukünftiger" Psychiater hat jetzt auch schon Gutachten bei der KK eingereicht und bei dem Onkologen gibt es eine Telefonsprechstunde. Hab mir schon überlegt, ob ich mal zur Tagesstätte gehen soll (wo ich eigentlich wg. Depri bin), mit meinem "Bezug" reden. Ausrichten kann sie zwar auch nicht viel - aber vllt. für irgendeinen Notfall.

Ich wünsch Dir einen schönen Sonntag (bei uns scheint die Sonne ganz herrlich)

LG, Manuela
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  #10  
Alt 19.09.2008, 14:50
Dendrit Dendrit ist offline
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Unglücklich OP verschoben - schlechte Blutwerte

Hallo Zusammen,

am Montag, 22.09., sollte mein "Fleischkloß" rausoperiert werden und war heute im Klinikum: Blutuntersuchung und OA schaute sich das per US an.

Jetzt wurde die OP um 2 d verschoben, weil die Werte so miserabel sind. Ich sollte den "Kräuterblutsaft" nehmen.

Hat jemand Erfahrung bzw. Tipps, wie ich noch Hämoglobin (bzw. Eisen) und Leukos hochbekomme?

LG, Manuela
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  #11  
Alt 19.09.2008, 16:41
Benutzerbild von Gaby103
Gaby103 Gaby103 ist offline
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Standard AW: OP verschoben - schlechte Blutwerte

Hallo Manuela,

für Leukos gibt es doch die Aufbauspritzen.

Wenn Du diese nicht verschrieben bekommst hilft viel frische Luft,
Rote Beete, Möhren ob als Saft oder Frucht, ist eigentlich egal und ausreichenden Schlaf.
Ich habe keine ERfahrung mit dem von Dir genannten Kräuterblutsaft habe aber auch schon von "Stierblut" gehört.

Viele Grüsse
Gaby
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  #12  
Alt 19.09.2008, 17:57
Libelle Libelle ist offline
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Standard AW: OP verschoben - schlechte Blutwerte

Bei niedrigen Eisen- und Hämoglobinwerten helfen ferro sanol duodenal Eisenkapseln. Um zügig ein Defizit auszugleichen helfen die Kapseln besser als irgendein Kräuterblut. Die Kapseln nehmen auch Blutspender. Die gibt es rezeptfrei in der Apotheke. Es dauert aber doch Wochen, wenn nicht Monate, um den Hämoglobinwert hoch zu bekommen.

Der Beipackzettel ist sehr informativ.

LG aus dem Norden
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  #13  
Alt 19.09.2008, 18:48
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Feliz Feliz ist offline
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Standard AW: OP verschoben - schlechte Blutwerte

hi °°

den saft " kräuterblut " hab ich auch zuhause ..

den hatte man mir prophylaktisch empfohlen falls meine

werte mal runter gehen ..

den bekommst du in jeder apotheke ...

leukomäßig kann ich dir leider nicht weiterhelfen ..

ich muß zwar 24 stunden nach chemo .. neulasta spritzen

das ist da medikament was die leukos puscht .. ( super zeug

wäred der ganzen chemo sind meine leukos top )

aber ich weiß nicht ob die für dich auch in frage kommt ..

das beste ist du fragst bei deinem bk zentrum mal gezielt

nach " neulasta "

drücke dir die daumen das du die werte bald im griff hast

liebe grüße feliz
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  #14  
Alt 19.09.2008, 19:04
Dendrit Dendrit ist offline
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Standard AW: OP verschoben - schlechte Blutwerte

Danke schon mal, Euch Dreien!

Dann werd ich mich morgen noch mal zur Apo schleppen und nach dem Medikament fragen. Wenns da ein Medi gibt, dann wunderts mich direkt, warum die Ärztin mir "nur" den Saft empfohlen hat.

Während der Chemos habe ich "Neupogen" gespritzt, damit die Leukos produziert werden. Da lagen sie meist 900 - 1.200. Heute hatte ich 3.000 - es fehlen allerdings noch 1.000 bis 1.500. Was mich ärgert, dass der Termin ausgerechnet am Freitag ist: Fragen kommen hinterher und dann sind die aber schon im WE.

LG, Manuela
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  #15  
Alt 19.09.2008, 23:56
Gloria-Beetle Gloria-Beetle ist offline
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Daumen hoch AW: OP verschoben - schlechte Blutwerte

Hallo Manuela,

auch ich habe meinen HB schob mit "Kräuterblut" gepuscht. Ich finde wenn's hilft ist besser als gleich mit Medikamenten zu arbeiten. Ich hatte mich damals gegen die EPO Spritzen entschieden. Momentan ist mein HB wieder ein wenig fallend, ich kauf Morgen auch wieder Kräuterblut. Nimm nur erstmal eine kleine Flasche zu probieren.


Liebe Grüsse

Gloria
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