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  #1  
Alt 06.06.2004, 11:36
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Standard Koloskopie - 18.03.2003, 14:58

Hallo...

Mein Name ist Frank und ich bin 39 Jahre alt. Seit einiger Zeit habe ich Probleme beim Stuhlgang dergestalt, daß heftiger Durchfall mit Zeiten völliger Obstipation abwechseln. Eine Blutung, sprich Blut im Stuhl konnte ich bisher nicht feststellen.
Nun hat mein Hausarzt mich heute Morgen ins Krankenhaus überwiesen zwecks Durchführung einer Koloskopie (Darmspiegelung) und nun habe ich große Angst; vor der Untersuchung ansich, von der ich gehört habe, daß sie relativ unangenehm sein soll und natürlich noch mehr vor dem Ergebnis, falls sich etwas bösartiges herausstellt. Eine Blutuntersuchung zeigte eine Leberentzündung, war ansonsten jedoch ohne besonderen Befund.
Wie Wahrscheinlich es ist, daß meine Erkrankung bösartig sein könnte, kann mir sicher hier Niemand beantworten, aber vielleicht erfahre ich hier ja ein wenig Beruhigung. Wer weiß denn, wie eine solche Koloskopie abläuft ? Ist es wirklich so unangenehm, wie man immer hört ?
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  #2  
Alt 06.06.2004, 11:36
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Standard Koloskopie - 18.03.2003, 16:45

Hallo Frank,
ich habe im Juni 2002 eine Darmspiegelung vornehmen lassen müssen und hatte auch große Angst. Ich kann Dich aber beruhigen! Im nachhinein waren das Schlimmste an der Sache die Abführmittel die ich vorher schlucken mußte. Von der Darmspiegelung habe ich absolut gar nichts gemerkt. Lass Dir auf jeden Fall eine sogenannte Schlaf-Spritze geben. Du wirst dann wach und denkst 'was, das war es schon?'. Und das stimmt wirklich. Ich hatte auch danach keine großen Probleme mit Blähungen oder sonst was. Aber auch mir waren diese ganzen Horrorgeschichten bekannt. Da ist echt nichts dran! Ich wünsche Dir alles Gute und melde Dich mal, was dabei herausgekommen ist.
Liebe Grüße
Petra
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Petra Sowa
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  #3  
Alt 06.06.2004, 11:37
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Standard Koloskopie - 18.03.2003, 17:50

Hallo Frank,
ich kann Petra voll beipflichten, die Reinigungsmittel lassen einen mehr als üblich zum WC-rennen. Meine Darmspiegelung Juni 2002 verlief wie von Petra beschrieben. Am Tag "vorher" ab 14 Uhr die ersten Darmreinigungsmittel (2x X-prep) genommen - Wirkung starte nach ca. 2 Stunden (bei meinem Dad nach 3-4 Std.), weiterhin nur noch Flüssigkeit getrunken, dann am nächsten Morgen ab 6 Uhr nochmals 2 Liter (1 Ltr./Std.) Darmreinigungsmittel zu mir genommen + weit. Flüssigkeit bei Durst - die Darmspiegelung mit "Schlafspritze" erfolgte mittags ambulant. Ich habe von der Untersuchung nichts gemerkt - lediglich später hätte ich vielleicht weniger sitzen und mich mehr bewegen (oder liegen) sollen, damit die eingepumpte Luft (zur besseren Darstellung der Darmwände) wieder schneller entweichen kann - aber das war auch harmlos. (Mein späterer Kommentar "Lieber Darmspiegelung als ein Zahnarztbesuch")

Nur Mut - die Untersuchung ist wirklich nicht schlimm
Alles Gute / RoseWood®
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  #4  
Alt 06.06.2004, 11:37
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Standard Koloskopie - 19.03.2003, 13:38

Hallo...

Vielen Dank für die aufmunternden und mutmachenden Worte - meine Untersuchung ist am kommenden Dienstag und heute Morgen war ich bei dem betreffenden Arzt und habe mir dort das Medikament zur Darmreinigung abgeholt. Ab Montag Mittag soll ich mit der Prozedur beginnen...

Ich werde mir in jedem Fall etwas zur Beruhigung geben lassen - danke auch für den Hinweis. Im Grunde komme ich mir beinahe schon etwas lächerlich vor, daß ich solch' eine Angst habe; vielleicht ist es falscher Alarm und alles ist völlig harmlos. Andererseits aber hat man bereits so viel Schlimmes gehört, im Verwanten-, Bekannten-und Freundeskreis und leider habe ich auch schon einige liebe Menschen durch div. Krebserkrankungen sterben sehen, so das man die Ängste und Sorgen automatisch auf sich selbst projeziert, wenn man nur schon mit dem Verdacht konfrontiert wird. Auch die Schicksale, von denen ich hier bisher gelesen habe, machen mich sehr betroffen.

Ich stehe leider ganz alleine, denn meine Frau starb bereits vor 20 Jahren an Leukämie. Jetzt habe ich nur noch meine Eltern, die aber beide selbst sehr krank sind und die ich darum nicht mit solchen Problemen konfrontieren kann. Die größte Angst hab' ich im Grunde davor, daß ich selbst eventuell schwer krank werden könnte und die beiden das dann auch noch miterleben müssen - versteht Ihr, was ich meine ?

Ich wünsche allen hier viel Kraft, Mut und Erfolg und melde mich dann in der nächsten Woche, wenn ich die Untersuchung hinter mir habe...

Danke !

Frank...
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  #5  
Alt 06.06.2004, 11:37
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Standard Koloskopie - 20.03.2003, 11:20

Lieber Frank,

Du darfst auch dann den Mut nicht verlieren, wenn sich bei Deiner Darmspiegelung etwas herausstellen sollte. Leider war das bei mir so...und ich gebe dennoch niemals auf. Das mit Deinen Eltern kann ich gut nachvollziehen. Meine Eltern sind um die 70 Jahre alt und schwer mitgenommen von meiner Krankheit. Ich merke ja auch immer, dass ich es vermeide, mit Ihnen darüber zu reden, sondern gebe mich Ihnen gegenüber betont positiv. Ich spreche halt mit Freunden und der Krebs Kompass ist mir auch eine sehr große Hilfe, bin froh dass es ihn gibt. Also, Frank, laß den Kopf nicht hängen, vielleicht machst Du Dir wirklich umsonst Sorgen und wie gesagt, selbst wenn..., es geht weiter!! Ich wünsche Dir viel Mut und Zuversicht.
Liebe Grüße
Petra
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Petra Sowa
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  #6  
Alt 06.06.2004, 11:38
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Standard Koloskopie - 05.04.2003, 13:13

Hallo Frank,
was hat die Koloskopie denn ergeben? Hast Du sie als unangenehm empfunden? Ich hoffe, es geht Dir gut. Melde Dich mal.
Alles Gute
Petra
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Petra Sowa
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  #7  
Alt 06.06.2004, 11:38
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Standard Koloskopie - 16.09.2003, 11:30

Ich bin 58 Jahre alt und wollte durch eine Krebsvorsorgeuntersuchung eine gewisse Sicherheit, zumal in der Familie zwei Krebsfälle vorgekommen sind.
Ich hatte vor der Koloskopie auch ein paar Bedenken, denn in dem Infoblatt, welches man zur Voruntersuchung erhält, sind ja auch einige nicht gerade ungefährliche Risiken aufgeführt. Da bin ich auf dieses Forum gestoßen und es hat mir bei meiner Entscheidung geholfen. Deshalb möchte ich mich auch hier dazu äußern, für alle, die vor der gleichen Entscheidung stehen.
Ich habe die Untersuchung ohne Beteubung machen lassen und ich muß sagen, die Schmerzen waren auszuhalten. Sie traten insbesondere im letzen Teil des Darmes auf, wo die Sonde um einen Knick muß. Für den Fall das die Schmerzen nicht auszuhalten sind, hatte man mir bereit eine Kanüle gelegt, um das Schmerzmittel sofort spritzen zu können. Die Spritze soll nach Aussage des Arztes sofort wirken!
Wie gesagt, ich brauchte das Schmerzmittel nicht und konnte somit nach der Untersuchung sofort wieder nach Hause gehen. Ich kann nur empfehlen, sich nach der Untersuchung zu bewegen, denn im Darm verbleibt noch viel Luft, die bei der Untersuchung reingepumt wurde!
Ein Tipp zu der Tortur mit dem Abführmittel.
Es schmeckt, je mehr man davon trinkt immer schlechter, ich habe Eiswürfel reingetan, dann wird der schlechte Geschmack etwas gemindert. Vor dem letzten Liter, wo einem schon fast alles wieder hochkommt, habe ich eine Stunde Pause gemacht, dass hat nichts geschadet und danach ging es mit dem trinken wieder besser. Es kann eben nur soviel rein, wie auch wieder rauskommt.
Die Koloskopie war nach meinem Empfinden unproblematisch. Jedoch so 2 Tage nach der Untersuchung stellten sich leichte Bauchschmerzen ein, was man so umgangssprachlich als Bauchkneifen bezeichnet. Der Schmerz ist nicht besonders stark aber es unangenehm. Eine erneute Arztkonsultation brachte bis auf die Verordnung von Tabletten u. Mucofalk (Quellstoff)kein Ergebnis. Kennt Jemand dieses Problem, dann wäre ich für eine Rückantwort dankbar.
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  #8  
Alt 06.06.2004, 11:39
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Standard Koloskopie - 16.09.2003, 13:31

Ich würde mir darum keine Sorgen machen. Bei mir hatte es auch noch einige Tage und länger gedauert, bis die Reizungen durch die Koloskopie nachliessen. Immerhin wird die darmwand doch mechanisch gereizt und das Aufblasen tut sein übriges. Das geht vorbei. Bewegen, viel trinken. Kümmeltee, Anis, Pefferminz....

Gut, dass Du es hast machen lassen!!!!

Jeder sollte ab einem gewissen Alter oder bei familiären darmkrebs regelmässig zur Spiegelung gehen.

Unbedingt!!!!!!!!!!!!!!
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  #9  
Alt 06.06.2004, 11:39
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Standard Koloskopie/MRT? - 09.12.2003, 17:30

Hallo,
hab Eure Artikel gelesen und dazu mal eine Frage:
Habt Ihr schon was von MRT (Magnetresonanztomografie) gehört? Bei mir ist eine Enddarmspiegelung gemacht worden, weil ich Schmerzen hatte. War alles in Ordnung, ich bekam Salbe und Hämorrhoiden wurden verödet. Nun hab ich mich zur Darmspiegelung angemeldet. Im Hinweisblatt des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen steht unter Risiko: Das Untersuchungsinstrument kann manchmal leichte Blutungen erzeugen. In ganz, ganz seltenen Fällen kann es zu lebensbedrohlichen, mitunter tödlichen Komplikationen wie dem Durchstechen des Darms kommen. Fachleute schätzen dieses Risiko mit 1:10.000 ein.
Ob ich da wohl noch Meinung zu habe? Wer hat schon was über MRT gehört: In nur 10 Sekunden ist alles vorbei. Ich weiss nicht, ob die Kasse die Kosten dafür übernimmt? Und wie teuer mag es sein?
Würde mich auf Antwort von Euch freuen.
Liebe Grüsse Helga2
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  #10  
Alt 06.06.2004, 11:40
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Standard Koloskopie - 10.12.2003, 12:16

Hallo Helga,
bei der sogenannten virtuellen Koloskopie gibt es z.Zt. im wesentlichen 2 Verfahren: Die von Dir genannte MRT und die CT (Computertomografie). Die MRT hat gegenüber der CT zwar eine geringere Strahlenbelastung, aber eine schlechtere Auflösung, d.h. Darmpolypen, Darmkrebs etc. werden schlechter erkannt.
Nähere Infos findest Du unter: http://www.uni-duesseldorf.de/gahepi...lo/ct_colo.htm
Ein Beispiel für eine virtuelle Fahrt durch den Darm findest Du hier: http://www.roentgenpraxis.de/new_htm..._downloads.htm

Habe die wesentlichen Untersuchungsmethoden einmal zusammengestellt (der lange Beitrag ziemlich weit unten):
http://www.forum.krebs-kompass.de/sh...d.php3?id=6414

Liebe Grüsse
Dirk
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  #11  
Alt 06.06.2004, 11:40
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Standard Koloskopie - 11.12.2003, 18:36

Hallo Dirk,
hab alles gelesen und danke Dir. Trotzdem diese
Merkzettel machen doch echt krank. (aufwendige, eher unangenehme Untersuchung und birgt ein gewisses Risiko. In seltenen Fällen kann es zu lebensbedrohlichen, mitunter tödlichen Komplikationen kommen)Da hat man doch echt sch.....
Bei meiner Vorgeschichte mit Brustkrebs und Metastasen im LW hab ich sowieso immer, wenn was
anders ist in meinem Körper wahnsinnige Angst.
Ich grüsse Euch ganz herzlich
Helga2
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  #12  
Alt 06.06.2004, 11:41
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Standard Koloskopie - 11.12.2003, 21:26

Hallo, Helga 2!

Ich habe vor 3 Wochen eine Darmspiegelung machen lassen, ich kann mich aber nur den vorherigen Schreibern anschließen, daß die Untersuchung völlig harmlos ist, unangenehm ist nur das Lufteinpumpen, die gesamte Untersuchung hat lediglich 15 Minuten gedauert und ich konnte die " Reise durch den Darm" auf dem Monitor mitverfolgen und auch zuschauen, wie er zwei Polypen entfernt hat. Das Risiko für Komplikationen ist wohl eher sehr gering, aber die Ärzte sind nun mal verpflichtet, einen darüber aufzuklären, obwohl einem schon etwas mulmig werden kann, wenn man so liest, was passieren kann. Eine Darmspiegelung ist auf jeden Fall immer noch der genaueste Weg, da hier in einem Abwasch Proben entnommen werden können und somit eventuellen Ungewißheiten ein baldiges Ende gesetzt werden können.

Viele Grüße, Beate
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  #13  
Alt 06.06.2004, 11:41
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Standard Koloskopie - 13.12.2003, 10:34

Hallo,
ich danke Euch Allen ganz herzlich. Also hab ich micht entschlossen, es machen zu lassen. Aber ich hab den Termin erst im neuen Jahr. Hab es gut und bin 6 Wochen auf Teneriffa. Dann bin ich super
erholt, hab (hoffentlich) keine Angst mehr und die Untersuchung kann stattfinden. Ihr habt mich beruhigt und mir die Angst genommen.
Ich wünsche Euch einen schönen 3.Advent.
Liebe Grüsse Helga
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  #14  
Alt 06.06.2004, 11:43
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Standard nur eine frage - 15.11.2003, 23:23

meine oma ist an darmkrebs gestorben,das war vor über 30 jahre,ich habe brustkrebs und hatte etliche op's nun meine frage,manno schäme ich mich,ich muß ständig aufs klo nach jedem essen bestimmt 5mal am tag das ist doch nicht normal oder draue mich aber nicht mein gyn.zu fragen den test den ich bei ihm mache der ist ok(kein blut im stuhl)ick mache mir aber sorgen
LG Maja
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  #15  
Alt 06.06.2004, 11:44
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Standard nur eine frage - 16.11.2003, 02:44

Hallo Maja,
dann gehe wenigstens zu einem Internisten, besser noch einen Gastroenterologen, damit man Dich wegen der Häufigkeit abchecken kann. Es können mehrere Ursacehn dahinter stecken, eine Darmspiegelung gibt Dir Gewissheit (ist heutzutage ein Klacks).

liebe Grüße,
Jutta
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