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  #1  
Alt 26.12.2005, 13:40
Krasi Krasi ist offline
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Standard Ab wann ist ein Tumor groß...

Hallo,

nachdem wir nun am 20.12.05, die Diagnose meines Schwiegervaters (63) mit Verdacht auf ein Bauchspeicheldrüsenkopf-Karzinom erhalten haben, habe ich hier schon viel gelesen.

Nun würde ich gerne wissen, ob ein Tumor von 2,7-3 cm Größe, noch Anfangsstadium ist oder eher groß und länger da. Bisher gehen die Ärzte davon aus, daß nur der Kopf der Bauchspeicheldrüse befallen ist und die Lymphknoten noch nicht befallen sind, ebenso sollen keine Metastasen vorhanden sein.

Der Schwiegervater erzählte nun es würde der Tumor entfernt und dann wäre alles wieder gut. Naja da in meiner Familie schon 2 Pers. an Brustkrebs erkrankt sind, weiß ich, daß nie der Tumor alleine entfernt wird sondern immer auch noch die Region herum. Das späche nach hiesigen Berichten für eine Whipple-OP. Gibt es sonst noch andere OP-Möglichkeiten??? Abgesehen davon kommt mir ein Tumor von 2,7-3 cm als groß vor, da ich selber auch schon wegen eines Kirschkern großen Tumor in der Brust (glücklicherweise gutartig) operiert wurde.

Kann mir vielleicht jemand seine eigenen Erfahrungen berichten mit der selben Diagnose??

Besonders schlimm empfinde ich den Umgang mit meinem eigenen Mann. Wir sind seit 10 Jahren zusammen und er hat vielleicht 3 x wären dieser Zeit geweint und nun...
.... er hat einen Weinanfall nach dem anderen. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Da mir mein Schwiegervater selbst sehr am Herzen hängt, bin ich selbst sehr traurig, ich dachte ich könnte meinem Mann (Micha)die kraft geben, die er nun braucht, aber ich scheine einfach nur zu versagen. Ich selbst informiere mich nun viel über diese Krankheit. Mit Micha trau ich mich schon garnicht mehr über das Thema zu reden, da er direkt zu macht. Vor 3 Tagen hatten wir mal einen lichten Moment wo er dann auch meinte eigentlich wollte er alles über diese Krankheit wissen und wissen welche Möglichkeiten es gibt. Aber direkt danach hat er wieder ganz zu gemacht. Ich fühle mich einfach nur hilflos.
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  #2  
Alt 26.12.2005, 14:49
Simönchen Simönchen ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Liebe Krasi,
fühl dich erstmal kräftig gedrückt!!!
Der Tumor meiner Mum wurde entdeckt als er 4cm groß war. Am Ende war er 7-8 cm groß.
Aber ich denke die Tumorgröße ist garnicht so entscheidend. Wichtig ist die Lage und ob die Gefäße mitbetroffen sind.
Ich habe gelernt mich nicht an "Größen" festzuhalten. Auch die sogenannten Tumormarker sind sehr unzuverlässig. Ich würde empfehlen sich einfach den Allgemeinzustand deines Schwiegervaters anzuschauen.
Andere OP Arten als Whipple sind mir nicht bekannt und ich drücke Euch ganz fest die Daumen das die OP bei deinem Schwipa möglich ist.

Die Zeit ist für deinen Mann sicherlich nicht einfach ..ich kann dir auch nur sagen wie mir mein Freund geholfen hat. Ich hatte oft Angst ihn zu sehr zu belasten. Kraft hat er mir einfach nur dadurch gegeben die Ruhe zu bewahren und mich einfach nur in Ruhe heulen zu lassen. Ich sah ihn oft hilflos und machte mir dadurch ein schlechtes Gewissen. Er hat mir so oft wie möglich ermöglicht meine Mum zu sehen und war einfach nur da.
Empfehlen würde ich dir einfach zu warten bis Michael zu dir kommt und nach Info`s zu dieser Erkrankung fragt. Jeder hat seine eigene Art mit Wut Trauer und Hilflosigkeit umzugehen. Einfach nur zu Heulen war für mich selbst die beste Art und mein Schatz hat mir einfach neue Taschentücher in die Hand gedrückt
Deine Liebe zu deinem Mann ist die Kraft die du ihm geben kannst. Aber eigentlich reicht es wirklich schon einfach da zu sein und zu warten bis er auf dich zukommt und Bereitschaft zum Reden und Handeln zeigt. Mein eigenes "zumachen" war eigentlich meistens darin begründet ihn nicht auch noch traurig zu sehen.

So wie es scheint habt ihr die besten Chancen dieses schei.... Krebs zu besiegen also habt ihr allen Grund zur Hoffnung.
Liebe Grüße
Simone
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  #3  
Alt 26.12.2005, 14:54
Martina R. Martina R. ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Hallo Krasi,
es ist ganz normal, das man nach dem ersten Schock der Diagnose vollkommen fertig ist.
Wichtig ist, das dein Schwiegervater in eine gute Klinik geht. z.B. Heidelberg, Bochum oder Hamburg. Wenn du hier mitgelesen hast, weisst du ja, das "normale" KH nicht ganz das richtige sind. Also vor einer Operation sich wirkich an ein BSD-Zentrum wenden.
Ob die Grösse eines Tumors eine so grosse Rolle spielt weiss ich nicht. Wichtig ist, ob er schon gestreut hat und um welche Art es sich handelt. Dies kann man aber erst nach dem histologischen Befund feststellen.
Wenn wirklich die Möglichkeit einer OP besteht, dann geht es euch schon besser als vielen hier im Forum. Denn es ist nicht selbstverständlich, das man überhaupt operieren kann.
Wo wohnt ihr denn? Und um was für ein KH handelt es sich?
Liebe Grüsse
Martina
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  #4  
Alt 26.12.2005, 15:31
Krasi Krasi ist offline
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Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Hallo Simone und Martina,

erst mal Danke für Eure Antwort.

Also ich habe auch den Vorschlag gemacht in ein Krebszentrum zu fahren, allerdings wurde er abgelehnt, da mein Schwiegervater seit 30 Jahren mit zwei Krankenhäusern beruflich zusammen arbeitet, möchte er in Bardenberg operiert werden. Wir wohnen alle in Erkelenz. Er würde sich dort wohl fühlen, da er dort alle Ärzte kennt und weiß wer ihn operiert. Er ist dort halt keine Nummer. Ich selber habe aufgrund der Erfahrungen mit meiner MUM auch ein Zentrum für sinnvoller erachtet. Ich wollte aber nicht zu sehr dahin drängen, da ich auch weiß, daß das Wohlbefinden oder in dem Fall "gut" aufeghoben finden, sehr wichtig ist. Ich selber bin damals auch zu einem Spezialisten nach Köln gefahren. Micha meinte aber ich solle es nun gut sein lassen. Mein Schwiegervater geht nun am 4+5. Jan. zur Voruntersuchung ins KH und soll am 09. Jan. operiert werden. Das er operiert werden soll, läßt mich auch selber hoffen.
Tja, der Gesundheitszustand hat sich in den letzten Wochen stark verändert. Er ist ein Arbeitstier durch und durch. Er liebt seine Arbeit. Aber seit 4 Wochen ist er jeden Abend zwischen 20-21 Uhr bereits im Bett verschwunden und klagt seit ca. 8 Wo. über starke Rückenschmerzen und seit ca. 4 Wochen unter Bauchschmerzen. Dazu kommt er hat seit ca. 4-5 Wochen dauernd (sobald er was isst) Durchfälle.
Er (seine ganze Fam. ) schiebt dass auf die Schmerzmittel. Naja kann ja sein, aber diese Weihnachtstage hab ich gedacht, daß das andere ursachen haben wird. Auch vom Gesicht her sieht er krank aus, dass war auch der Grund warum wir Ihn gedrängt haben zum Arzt zu gehen. Naja hauptsächlich auch wegen der Rückenschmerzen und den Erschöpfungszuständen. Naja und nach dem alles eigentlich ok wäre und die Röntgenaufnahmen auch keine Probleme an der Wirbelsäule zeigten, ließ der Doc zum Glück ein CT mit Kontrastmitteln machen, dabei gab die erste Untersuchung auch keinen Aufschluß, so daß noch eine weitere gemacht wurde. Tja und dann kam am Dienstag diese Schock-Nachricht, die uns alle aus der Bahn warf.
Zum Glück ist er selbst ein sehr optimistischer Kämpfertyp und anstelle sich verrückt zu machen, trifft er nun alle vorkehrungen für seine Familie in einer fast gelassenen Art. Es ist bewundernswert!!! Aber so war er schon immer, er kümmert sich immer um alle und hilft wo er kann. Es ist so ungerecht, daß es meistens so liebevolle wunderbare Menschen trifft.
Liebe Grüße,
Silke
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  #5  
Alt 26.12.2005, 21:37
Benutzerbild von *Ela*
*Ela* *Ela* ist offline
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Beiträge: 10
Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Hi Silke
da hast Du recht es trifft immer die falschen und leider bleibt keiner vor Krankheiten verschont...Das ist ja das schlimme,man kann nur hoffen
__________________
Es ist vollkommen egal wie oft man im Leben hinfällt.
Es ist nur wichtig wie oft man wieder Aufsteht.
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  #6  
Alt 27.12.2005, 19:40
Katharina Katharina ist offline
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Beiträge: 950
Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Hallo Silke,
wenn Dein SchwiPa gute Erfahrungen mit den KKH gemacht hat, dann ist es okay wenn er sich dort Untersuchen und auch weiterbehandlen lässt.
Was die OP angeht würde ich ihm noch einmal dringenst ins Gewissen reden.
Stell Dir vor, der Körper ist ein Porsche. Normalen Reifenwechsel, Glühbirne auswechseln- das kann man in der Werkstatt nebenan regeln.
Einen Motor allerdings lässt man nur in der Fachwerkstatt wechseln.
Eine Whipple-OP ist mehr als nur ein einfacher Motorwechsel. Es ist so ziemlich die komplizierteste OP die man machen kann.
Ich würde, wenn ich die Wahl habe nur zu dem besten Operateur gehen, den ich bekommen kann und in Deutschland haben wir das große Glück ein paar sehr gute zu haben. Nutzt die Möglichkeiten die es gibt. Nicht jeder hat das Glück einer OP. Überlegt gut, evtl habt ihr nur eine Chance!
LG und alles Gute Euch!!
__________________
Katharina
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  #7  
Alt 27.12.2005, 21:27
Martina R. Martina R. ist offline
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Beiträge: 204
Standard AW: Ab wann ist ein Tumor groß...

Hallo Silke,
bin froh, das Katharina ihren Beitrag geschrieben hat, und sie hat es so super erklärt.
Wir haben die selbe Geschichte wie du hinter uns, nur mit meiner Schwiemu. Sie wollte unbedingt in "ihrem" KH bleiben und es hat mit meinen Schwägerinnen viel Stress gegeben. Aber wir haben nicht locker gelassen, bis sie sich wenigstens in einem BSD-Zentrum vorgestellt hat. Dort war sie sofort von der Kompetenz der Ärzte überzeugt.
Heute hat sie eine aufwendige Linskresektion-OP in Bochum hinter sich, bis jetzt keine Metastasen und es geht ihr super gut.
Der Vergleich mit dem Auto ist wirklich gut gewählt. Bitte überdenkt eure Entscheidung und wenn es ein gutes Krankenhaus ist, wird "euer" Krankenhaus euch sogar raten, an eine Fachklinik zu gehen. Bitte lese alle Threads z.B. von Ole und Volker nochmal genau durch. Es ist wirklich unerlässlich in ein BSD-Zentrum zu gehen.
Liebe Grüsse
Martina
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  #8  
Alt 22.09.2006, 13:48
Krasi Krasi ist offline
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Böse Alles nur noch eine Frage der Zeit

Dies wird nun mein vorletzter Eintrag. Zu sehr quält es mich zu lesen, daß der Krebs dann meist doch noch siegt.
So haben auch wir nun Gewissheit Rezidive!! Ja richtig Mehrzahl.
Nachdem am 05.07 CA.19.9 auf 57 anstieg, war er am 14.08 schon bei 130, am 26.08 bei 546 und am 11.09 bei 1100.
Nach Knochenszinti und Röntgen und erneuten CT steht nun fest Metastasen in Oberschenkel, Oberarm, Wirbelsäule (BWS 6+10), Rippen (3 Stellen) und Schädeldecke. Davon Oberschenkel Oberarm und Wirbelsäule bereits mit Osteolyse an einer Stelle sogar mottenfrassiger Osteolyse. Nun wird nur noch versucht per Bestrahlung den 10 BWS stabil zu halten, evtl. werden noch Schrauben per OP "eingebaut". Alles in allem Scheiße!!!!!!
Ich war bisher immer eher kämpferisch, aber diesmal weiß ich wir haben verloren es ist für uns nur noch eine Frage der Zeit. Wenn es sich wie bei meiner Mum entwickelt vielleicht noch 3 Monate.
Glücklich macht mich einzig zu wissen, daß sein größter Wunsch zu sehen wie sein Sohn heiratet und sein erstes Enkelchen zu erleben wahr wird. Denn geheiratet haben wir nach 11 Jahren am 19.08 und nach leider sehr vielen Komplikationen ( so lag ich erst letzte Woche im KH ) wird nun zu 90 % am Montag sein Enkelchen geholt. Es ist für mich und meinen Mann schlimm zu sehen wie nah Leben und Tod beisammen liegen. Glück und unendlicher Zorn & Trauer. Es fällt schwer das zu tolerieren.
Dennoch drücke ich allen Betroffenen die Daumen, daß es bei Euch anders läuft und Ihr den Kampf gewinnt, zumindest aber länger Euer Leben zusammen geniessen könnt.
Es sind nun gerade Mal 8 Monate nach OP und seit 2 Monaten wird er wieder von Schmerzen gequält. Es ist schlimm mit anzusehen , wie sein Körper mehr und mehr zerfällt. Und das schlimmste zu wissen, es wird noch viel schlimmer und nichts dagegen machen zu können. Vor ziemlich genau 12 Jahren habe ich meiner Mutter beigestanden und gehofft, daß nie mehr wieder zu erleben und nun befinde ich mich in einer Zeitschleife nur das es diesmal mein SchwiPa ist.

LG
Silke
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  #9  
Alt 22.09.2006, 14:02
Sonja A. Sonja A. ist offline
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Standard AW: Alles nur noch eine Frage der Zeit

hallo silke

sch...schrecklich.

möchte gar keine großen worte verlieren. wollte nur schreiben, dass ihr sehr wohl noch was für schwipa tun könnt.

seht zu, dass ihr euch palliativstationen/hospize anschaut. selbst wenn ihr so etwas nicht nutzen solltet - es gibt sicherheit. man braucht immer noch ein ass im ärmel...schmerzfreiheit sollte immer gewährleistet sein und ist machbar mit den richtigen profis.

ich wünsch dir alles gute für den neuen erdenbürger und euch allen noch viel wertvolle zeit miteinander.

lg, sonja
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  #10  
Alt 15.02.2007, 01:02
Krasi Krasi ist offline
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Standard Unser Engel kehrt wieder zurück!

Mein SchwiPa hat seinen unerbitterlichen Kampf am 24.11.2006 verloren. Er hatte keine Kraft mehr die Lungenentzündung, die er dann noch bekam, zu bekämpfen, kein Antibiotika konnte ihm mehr helfen.
Selbst auf der Intensiv-Station zeigte er zuletzt noch immer auf den Monitor und hob den Daumen, um bestätigt zu bekommen, ob er gut atmet. Am Abend bevor er verstarb, lag er schon einen Tag weggetretten im Bett und urplötzlich gingen ein letztes Mal seine Augen auf und er zeigte mit dem linken Arm zur Decke, da hat ihn der Engel geholt.
Er war eine Kämpfernatur wie ich sie noch nie erlebt habe. Ein herzensguter Mensch, der nun bestimmt als Schutzengel weiterhin Gutes tut wie zu Lebzeiten. Wir vermissen ihn sehr, aber er wird immer in unseren Herzen weiterleben. Und ich bin mir sicher wenn er auch nicht mehr körperlich anwesend ist, er ist immer noch bei uns und wird uns auch immer zur Seite stehen.

Silke
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  #11  
Alt 15.02.2007, 06:44
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Standard AW: Unser Engel kehrt wieder zurück!

Ein stiller Gruß, Jörg
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  #12  
Alt 15.02.2007, 07:45
Pilzköfpchen Pilzköfpchen ist offline
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Standard AW: Unser Engel kehrt wieder zurück!

Hallo Silke,

ich hab mich schon die ganze Zeit gefragt, wie es Deinem Schwiegerpapa geht. Es ist traurig zu lesen, dass er seinen Kampf verloren hat. Aber er durfte ja sein Enkelkind noch kennenlernen, das ist schön.

Ich wünsche Dir und Deiner kleinen Familie alles Liebe und Gute für die Zukunft !!!!

Liebe Grüße
Sabine
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  #13  
Alt 15.02.2007, 10:22
Katharina Katharina ist offline
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Standard AW: Unser Engel kehrt wieder zurück!

Liebe Silke,
ich hatte so gehofft, dass es es schafft!
Nun hat Deine kleine Maya eine Schutzengel der auf sie aufpasst.
Ganz viele traurige Grüße
__________________
Katharina
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  #14  
Alt 15.02.2007, 10:23
Rachel24 Rachel24 ist offline
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Standard AW: Unser Engel kehrt wieder zurück!

Hallo Silke!

Habe deine Geschichte auch verfolgt und möchte dir sagen, dass es mir leid tut, dass ihr euren geliebten Menschen verloren habt. Es ist immer wieder schrecklich, wie sich das alles so entwickelt.

Bedeutet eine Lungenentzündung meistens das Ende?
Ich frage deshalb, weil meine Schwiegermutter seit 1 1/2 Wochen starken Husten hat mit bräunlichem Schleim. Sie hat BSDK mit Lungenmetastasen. Ich hab jetzt im Internet nachgesehen und ihre Symptome deuten ebenfalls auf eine Lugenentzündung hin.
Sie hat einen großen Wasserbauch, sieht aus, als ob sie schwanger wäre. Ich hoffe, mein Freund kann sie überzeugen, dass sie ihren Arzt aufsucht. Sie geht einfach nie zum Arzt, wenn wieder was dazukommt, sie muss große Angst haben und doktert lieber daheim herum.
Schlafen kann sie nicht, da sie beim Liegen keine Luft bekommt und deshalb muss sie im sitzen schlafen, was auch nicht gut funktioniert, wie man sich denken kann.
Ich hab jetzt halt schon große Angst, dass, wenn sie wirklich eine Lungenentzündung haben sollte, ob dies das Ende bedeutet.
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  #15  
Alt 15.02.2007, 11:10
ciangi ciangi ist offline
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Standard AW: Unser Engel kehrt wieder zurück!

hallo silke,

auch von mir einen stillen gruß..................
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