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  #1  
Alt 30.06.2005, 22:26
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Standard Sterben , jeden Tag ein bißchen mehr

Liebe Monika,
liebe Liz, lieber Willy und liebe Christa.
Eure Anteilnahme tut sehr gut.
Wenn ich von Arbeit komme ist der erste Weg an den PC auf der Suche nach Wissen über die Krankheit. Habe erste Ergebnisse. Meinem Freund möchte ich lieber noch nichts sagen, da sind die Worte der Ärzte sicher besser geeignet. Außerdem liegt der Befund der Bronchoskopie noch nicht vor. Also weiß ich noch nicht, welche Art von Krebs.
Zuerst war mir nach Jubeln. Der Befund der Kehlkopfbiopsie war negativ! Doch dann der Befund Röntgen und CT. Bronchialtumor rechts 15x4x11 cm! Dazu mehrere Metastasen, vor allem linke, aber auch rechte Lungenseite bis 3 cm. Mit viel Glück sind andere Organe eventuell nicht betroffen. Im Krankenhaus lassen die Ärzte ihn weiterhin im Unklaren. Es fällt mir schwer so zu tun, als wüsste ich nichts. Mein Wissen über die Befunde habe ich auch nicht von den Ärzten dort. Kann mir jemand sagen, wie die Chancen auf ein Weiterleben aussehen? Ich hoffe auf ein Wunder. Bin, auch dank Euch, über den ersten Schock hinweg. Möchte nach vorn sehen und gebe die Hoffnung auf ein einigermaßen normales Leben für ihn nicht auf. Kann aber auch der Wahrheit ins Auge sehen, falls die Aussichten nicht gut sind. Habe ja leider keine Macht etwas zu ändern. Jetzt habe ich ein wenig Bammel über seine Reaktion auf die Diagnose. Wann werden die Ärzte ihm reinen Wein einschenken? Hoffentlich gibt er sich nicht selbst auf. Das ist meine nächste Angst. Ich kenne ihn sehr gut und weiß, dass er manchmal einfach "zumacht". Ich hoffe, er ist ein braver Patient. Bisher war er in unserem Zusammenleben noch nicht ernsthaft krank. Ich hoffe, dass er auch soviel Kraft hat wie Ihr und dem Leben die vielen positiven Seiten abgewinnt. Dass das funktioniert sieht man an Euch.
Ich wünsche Euch weiterhin viel Kraft und alles erdenklich Gute.
Viele liebe Grüße
Andrea
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  #2  
Alt 01.07.2005, 14:11
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Liebe Liz, lieber Willy und alle anderen,
ich lese schon seit ein paar Monaten hier im LK Forum mit, habe mich aber bis jetzt noch nicht so richtig getraut hier mit zuschreiben.
Meiner Mutter wurde im Jan. 05 gesagt, daß sie Lungenkrebs hat. Den Befund könnte ihr bei Dr.Gronau nachlesen. Ich habe ihn hier im Forum darum gebeten in mir doch bitte in normales Deutsch zu übersetzen. Ich verstehe darin leider nur Bahnhof. Mein Schreiben habe ich kurz vor diesem an Dr. Gronau abgeschickt.

Jetzt meine Bitte an euch, da ihr ja wie ich bisher lesen konnte doch schon sehr erfahren mit der Krankheit seid : Könnt ihr mir vielleicht schneller antworten soweit als Dr. Gronau.

Wie in dem Bericht an Dr. Gronau hat uns der behandelnde Arzt nur mitgeteilt, heilbar nein, evtl. durch Chemos und Bestrahlung Schmerzlinderung und evtl. ein nißchen lebensverlängernd.
Den Befund hat wie oben erwähnt meine Mutter im Januar 05 erhalten. Bisher hat sie eine neue Hüfte erhalten, nachdem schon ein Streit zwischen der MHH Hannover und ihrem Hausarzt ausgefochten wurde, leider immer zu Lasten meiner Mutter. Die MHH wollte einfach nicht so recht an die neue Hüfte ran. Der Hausarzt hat aber nicht locker gelassen und immer wieder darauf bestanden, da ansonsten die Frakturgefährdung zu groß wäre und ansonsten ja auch nicht bestrahlt werden kann. Gott seit Dank hatten die dann nach Wochen endlich mal ein sehen und wollten meine Mutter zum Bestrahlen schicken, aber der Arzt für die Bestrahlung hat sich geweigert: Erst neue Hüfte, ansonsten würde er nicht bestrahlen.
Das gleich Spiel hatten wir mit den Chemos auch hinter uns. Bis jetzt hat sie 2 hinter sich. Eigentlich nur mit 3 Wochen Pause dazwische, aber da sie ihr so schlecht bekommen sind, waren die Pause 5 Wochen mit täglich Blutkonserven, da die Blutwerte so schlecht waren.
Jetzt hat meine Mutter den Kampf aufgegeben. Sie will nicht mehr.
Ich habe sie ím Mai zu mir (In den Ort wo ich wohne) geholt. Vorher bin ich jedes Wochenende zu ihr gefahren 280 km hin und 280 km wieder zurück.
Jetzt habe ich sie im Betreuten wohnen untergebracht, das einem Pflegeheim abgeschlossen ist. Dort sind sehr viele Angehörige beschäftigt, die auch entweder Mann oder Mutter oder Vater durch Krebs verloren haben. Wir fühlen uns dort sehr gut aufgehoben. Die Betreuung ist wunderbar.
Zur Zeit bekommt meine Mutter sehr starke Schmermittel wie Mophium Plaster 200mq, Morphium Tabletten, Novalgin Schmerztropfen, Paracodein Tropfen, Ibu 800 , Lyrica und noch so ein paar andere Sorten, alle Namen kann ich mir nicht merken.

Jetzt bin ich doch vor lauter schreiben von der eigentlichen Bitte abgekommen.
Würdet ihr euch den Befund ansehen und mir vielleicht daraus etwas erklären können. Ich möchte den Befund hier nicht noch schreiben da er doch sehr schwer zu schreiben geht bei den vielen Fachbegriffen.
Ich danke euch im voraus

Heike M.
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  #3  
Alt 01.07.2005, 16:09
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Hallo Ihr Lieben,

möchte heut auch wiedermal paar kurze Zeilenschreiben. Mir gehts soweit einigermaßen.Der Appetit ist zwar weg und die Schmerzen im Brustkorb kommen auch immer wieder durch.Da wird man auch ganz schön lustlos u.muß sich zusammenreißen.
Mit der Kur die ziggen auch rum,das liefe auf Rente und da gäbe es keine Reha ,na mal weitersehen.
So mach da mal Schluß,auch wenns heut nichts genaues war,aber strengt mich halt doch an.

So die allerbesten Grüße schickt Euch allen

Carmen
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  #4  
Alt 01.07.2005, 16:36
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Ich hoffe mir kann einer helfen mein opa ist gestern ins Krankenhaus gekommen und heute haben wir erfahren das er ein Gehirntumor und Lungenkrebs hat und die Ärzt sagen es sieht nicht gut aus soll ich mich damit abfinden das mein Opa nur noch höstens ein Jahr leben kann oder könnte er es doch noch schaffen alt zu werden???
Er weint den ganzen tag und das tut mir soooo weh ich weiß nicht mehr was ich machen soll bitte wer kann mir ein rat gebenname@domain.de
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  #5  
Alt 01.07.2005, 16:40
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Liebe Sonja, seit immer für Deinen Opa da. Wird eine Therapie gemacht? Bei meinem Vater war dies nciht mehr möglich (Diagnose Juli, gestorben im Oktober). LG und alles Gute!
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  #6  
Alt 01.07.2005, 18:58
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Hallo Sonja,

ich glaube dass bei Deinem Opa die Krankheit schon sehr weit fortgeschritten ist. Ich weiß nicht, wie alt Dein Opa ist und was Du unter "alt werden" verstehst. Die Zeit die Dein Opa noch hat ist sicher sehr begrenzt. Aber er hat noch ein bisschen Zeit und die solltet Ihr ganz intensiv nutzen. Du, Dein Opa, Deine Eltern, Verwandte und Freunde. Ihr müsst Deinen Opa unterstützen und für ihn da sein. Entscheidend ist, was er möchte. Steht ihm bei, egal ob er alle Therapiemöglichkeiten ausschöpfen will, oder vielleicht lieber auf ein paar Tage seines Lebens und belastende Therapieversuche verzichten.
Einen besseren Rat kann ich Dir leider nicht geben. Irgendwann müssen wir alle diese merkwürdige kleine blaue Kugel verlassen. Aber bis es so weit ist, sollten wir alle die Zeit nutzen. "Carpe diem"

Alles Gute und viel Glück

Joachim
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  #7  
Alt 02.07.2005, 20:53
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Hallo,
ich bin durch Zufall auf diese Seite gestoßen und hoffe, hier einen Rat zu bekommen. Ich habe Ende Mai einen Mann, den Mann meines Lebens kennen gelernt. Anfang Juni hat man ihm einen Tumor in den Bronchien entfernt und ihm gesagt, er sei gutartig. Die Freude war natürlich groß und mein Partner war überaus glücklich und zuversichtlich für die Zukunft! Jetzt vor ca. 1 Woche hat er erfahren, dass man ihm nicht die Wahrheit gesagt hat, und sich Metastasen in der Lunge gebildet haben. Von diesem Moment an hat er sich total von der Außenwelt abgeschottet, will mich nicht sehen, redet nicht mit mir, will alles mit sich allein ausmachen! Ich bin total verzweifelt, und weiß nicht, wie ich ihm helfen kann!
Ich würde mich über jeden Ratschlag freuen.
Vielen Dank
Anna
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  #8  
Alt 02.07.2005, 22:41
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Hallo Anna,

ich weiß genau, wie du Dich fühlst. Es ist furchtbar, wenn man diese Diagnose erfährt. Ich bin mir sicher, dass für Deinen Partner eine Welt zusammenbrach. Erst die Euphorie, dem drohenden Unheil noch einmal entronnen zu sein und dann der Schlag mitten ins Gesicht, dass die schlimmen Befürchtungen Wahrheit sind. Ich denke, dass er dich schützen will. Kann mich gut in Deine Situation reinversetzen. Mein Freund ist bei Schwierigkeiten auch so und macht "zu". Auf seine Reaktion über die Wahrheit seiner Krankheit bin ich sehr gespannt. Die steht noch bevor. Ich kenn schon einige Details und darf sie ihm nicht verraten. Das ist schwer.
Gib ihm das Gefühl für ihn da zu sein, egal was kommt. Lass Dich von der jetzigen Situation nicht unterkriegen, auch er muss erst zurechtkommen. Es ist ja auch nicht unbedingt das Todesurteil. Bei Krebs ist es nur immer der erste Gedanke.
Die Frage, die sich mir stellt ist nur: warum haben die Ärzte ihn belogen? So darf man mit Menschen nicht umgehen.
Versuch ihm klarzumachen, wie sehr sein Verhalten Dir wehtut und gib ihm etwas Zeit alles zu verarbeiten. Wenn er nach dann noch immer nicht Hilfe annimmt, ja dann weiß ich auch nicht.
Würde gern persönlich mit dir in Kontakt treten, wenn Du möchtest.
Viele Grüße
Andrea
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  #9  
Alt 03.07.2005, 07:35
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Liebe Anna, mein Vater hatte auch bei der Diagnose so reagiert. Zuerst ziehen sich viele in sich selbst zurück, müssen es "mit sich selbst" ausmachen. Gib ihm die Zeit, aber auch das Gefühl, daß Du immer für ihn da bist. ALles Liebe!
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  #10  
Alt 03.07.2005, 10:30
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Liebe Andrea,
vielen Dank für Deine Zeilen, sie taten mir sehr gut! Ich würde auch gern persönlich mit Dir in Kontakt treten.
Liebe Grüsse
annhorst@aol.com
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  #11  
Alt 03.07.2005, 19:47
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Hallo liebe Liz, hallo lieber Willy,

hoffentlich geht es Euch und auch der Mam gut.
Ist richtig unheimlich nichts von Euch zu hören. Wünsche Euch alles Liebe und weiterhin so viel Lebensfreude.
Merkt Ihr es? Ihr werdet vermisst!

Gruß Andrea
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  #12  
Alt 04.07.2005, 02:03
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Liebe Carmen

So schön wieder von dir zu hören, na du hältst dich ja wacker liebe tapfere Carmen, auch wenn es für dich nur „einigermassen geht“ können wir uns sehr gut vorstellen, dass du wieder einmal recht untertreiben tust. Wenn der Appetit weg ist und Schmerzen da, dann geht es einem nicht so rosig, schätzen wir mal. Wie du geschrieben hast, du reisst dich zusammen. Sind die Schmerzen von der Bestrahlung oder was? Das mit dem Appetit kennen wir alle, warte bitte nicht bis es kritisch ist, versuch es mit Zusatznahrung, Shakes, etc. aufzufangen bevor es im kritischen Bereich ist, okay.

Das mit der Kur ist ein Mist und muss ja wirklich nicht auch noch sein. Das tut wahnsinnig weh zu lesen.... einfach sch....! Weißt schon was wir meinen gell?

Es ist eine Schande, dass es immer in Richtung Berentung auslaufen muss, d.h. Rente = nicht Arbeitsfähig = nicht Integrierungsfähig = keine Kostenübernahme der Reha = Verweigerung der Chance sich zu erholen um wieder Einsatzfähig zu sein = 2. Klassengesellschaft! Das ist der Grund warum wir auf biegen und brechen nun den St. Gotthard hoch wollen. Einfach zu zeigen auch wenn man schwer oder chronisch krank oder gar behindert ist, dass man immer noch Leistungen vollbringen kann, wenn auch in einem anderen Tempo.

Lass nicht locker, wir wissen du schaffst es, und in der Zwischenzeit erhol dich zu hause etwas okay.

Alles, alles Liebe Liz und Willy im Doppelpack
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  #13  
Alt 04.07.2005, 05:59
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Liebe Liz, lieber Willi, schön, von Euch zu hören. Hausrenovierung ist innen so gut wie fertig. Waren in Urlaub, tat gut. Leider habe ich jetzt gesundheitliche Probleme. Gehört aber nicht hierhin. Habe leider Eure Mail-Anschrift nicht mehr. Mailt mich doch bitte persönlich an, dann weiteres. Alles Liebe für Euch. Muß jetzt arbeiten fahren.
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  #14  
Alt 04.07.2005, 06:12
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Na du Frühaufsteherin!

Ich geh nun bald mal ins Bett und du bist schon wieder munter!!!!!

Hier unsere E-Mail liz.isler@gmx.ch

Dicken Wochendrücker für dich....

Liz und Willy im drückenden Doppelpack
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  #15  
Alt 04.07.2005, 06:20
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Liebe Monika

Rad fahren möchte ich auch wieder, habe noch eines im Keller, aber bei mir ist es eher so, dass ich mir ein spezielles behindertengerechtes Dreirad kaufen muss. Früher haben wir lange Touren mit den Kids gemacht, so von ein paar Kilometer bis zu ein paar Hundert! War toll, nun ist es schön in den Erinnerungen zu schwelgen grinssss...... Die St. Gotthard Tour planen wir nach Velokarten!

Ja das kühlere Wetter tut Willy gut, wir mussten ja en Klimagerät anschaffen, es war nicht mehr auszuhalten.

Steife Wackelohren zurück zu dir, liebe Monika und deinen Mädels.

Alles Liebe deine Liz und Willy im Doppelpack

Wollte eigentlich schon lange in die Haja, Marc hat aber nun mit Durchfall und Erbrechen angefangen und so musste ich sein Zimmer erst mal putzen und das Bett frisch anziehen. Hat wahrscheinlich ne Sommergrippe eingefangen. Pascal ist auf dem Weg nach Italien resp., ist sicher schon dort nur noch nicht am Ziel! Er ist bei einer Freundin die einen Bauernhof eingeladen, da kann er zelten.

Bis bald .... Knuddel für dich, meine Perle.
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