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  #16  
Alt 12.06.2011, 19:54
Benutzerbild von Tasha
Tasha Tasha ist offline
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Standard AW: " 2 Monate nach der Chemo "

Hallöchen zusammen,

aaaaaaaalso meine Füsse sind ansich besser geworden. Ich laufe zuhause auch nur Barfuss. Ich hatte mir für die Füsse einen Ball gekauft, damit kann man die Füsse gut massieren.
Jetzt sind es 7 Monate nach meiner Chemo die Knochenschmerzen sind besser, die Haare sind wieder da
Aaaaber es scheint das ich noch Wasser im Körper habe, meine Fussgelänke sind manchaml total angeschwollen. Ich versuche nach schon längere Zeit die Kilos die ich von der Chemo zugenommen habe wieder runter zu bekommen, aber es klappt nicht. kann das vom wasser kommen? Habt Ihr auch Wasser im Körper?
LG Natascha
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Mark Twain
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  #17  
Alt 12.06.2011, 21:16
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Tasha Tasha ist offline
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Standard AW: " 2 Monate nach der Chemo "

Hi Clueso,
ahhhhhh dann scheint es also an der Chemo zu liegen
Ich habe am Freitag einen Termin bei meinem Gyn und Onkologen.....da werde ich mal nachören was man da machen kann.....und ich hoffe das er nicht sagt das ich da ein wenig Geduld haben muss...ich kanns nicht mehr hören

Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend ;o)
LG Natascha
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Mark Twain
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  #18  
Alt 12.06.2011, 21:34
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Kleopatra Kleopatra ist offline
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Standard AW: " 2 Monate nach der Chemo "

Hallo,
ich hab bei meiner ersten Chemo unter TAC auch 12kg zugenommen.
Danach AHT. Also keine Hormone = geringerer Stoffwechsel = schwer abnehmen. Hab bis heute grad mal sieben Kilo geschafft. (nach sechs Jahren)
Meine Ärzte warnten immer vorm abnehmen. Aber einem langsamen Abnehmen sollte ja nichts entgegenstehen.
Bei meiner jetzigen veruche ich mein Gewicht zu halten und nicht zuzunehmen.
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Liebe Grüße
Barbara
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  #19  
Alt 12.06.2011, 23:58
Albatros0201 Albatros0201 ist offline
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Standard AW: " 2 Monate nach der Chemo "

Also meine Chemo ist jetzt 8 Monate her und seit Januar nehme ich Tamoxifen. Hab während der Chemo 7 kg zugenommen und versuche seit Chemoende, diese wieder loszuwerden, aber mehr als 4 kg sind trotz 3 x die Woche Sport nicht drin, ich ernähre mich gesund, aber hungern möchte ich nicht. Meine anfänglichen massiven Schlafstörungen sind GsD komplett weg, nach langem Sitzen bin ich gefühlte 85, aber daran hab ich mich gewöhnt, muss mich nur zusammennehmen, wenn ich außer Haus bin, dass ich nicht so laut stöhne . Meine Periode hab ich auch wieder bekommen nach 5 Monaten und heftiger denn je. Mit meinen Schleimhäuten hab ich leichte Probleme, besonders die Augen tränen mir noch sehr oft.
Aber summa summarum bin ich doch recht froh, dass ich von der Chemo relativ wenig Schäden davon getragen habe und die AHT bis jetzt auch ganz gut vertrage, hoffentlich bleibt das so!
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  #20  
Alt 13.06.2011, 19:15
Benutzerbild von Tasha
Tasha Tasha ist offline
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Standard AW: " 2 Monate nach der Chemo "

Hallo....

"Ich denke, unsere Körper haben durch die Chemos und Bestrahlungen, durch Narkosen und OP's ganz, ganz viel "Streß" erleben müssen. Gönnen wir unserem Körper viel, viel Aufmerksamkeit und Gutes, indem wir ab und an mal darauf hören, "was er uns sagt"."
Du hast den Punkt getroffen Carly.....ich mache es, aber manchmal höre ich zu sehr und dann rattert das Gehirn! Hehehee

LG
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Mark Twain
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  #21  
Alt 08.12.2011, 20:05
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Finchen01 Finchen01 ist offline
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Standard AW: " 2 Monate nach der Chemo "

Huhu, der Threat ist ja nun schon älter, aber vielleicht schreibt mir ja jemand?
Meine letzte Chemo (FEC/Doc) ist 8 Wochen her und ich fühle mich eigentlich körperlich ganz gut.
Lediglich die Hitzewallungen sind noch da (nicht extrem, aber doch vorhanden) und meine Periode hatte ich das letzte Mal nach der 1. Doc im September, seitdem nicht mehr.
Die "Bel Etage" ist leider auch trocken und die Libido...naja... was ist das?
da ich hormonrez. negativ bin, nehme ich keine AHT.
Was meint ihr, wie lange dauert es, bis die Eierstöcke wieder arbeiten?
Ist es relativ sicher, daß es in meinem Alter (gerade 32) wieder anfangen wird?
Und hängt Ihr auch nach der Chemo in einem fiesen Psycho-Loch?

LG Finchen
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  #22  
Alt 08.12.2011, 20:41
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karatina karatina ist offline
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Standard AW: " 2 Monate nach der Chemo "

Zitat:
Zitat von Finchen01 Beitrag anzeigen
Was meint ihr, wie lange dauert es, bis die Eierstöcke wieder arbeiten?
Liebe Finchen,
wie lang es bei Dir dauert kann hier natürlich leider niemand voraussagen, aber ich kann Dir vielleicht etwas Mut machen .
Ich habe die gleiche Chemo, wie Du bekommen, bin TN und nehm demnach auch keine AHT, und habe 8 Monate nach der letzten Chemo meine Periode wieder bekommen .
Während der Chemo habe ich alle Begleitumstände der Wechseljahre in wenigen Monaten durchlaufen (Nachtschweiß, Hitzewallung, Gelenkschmerzen usw..) und dachte nun, ich wäre durch. Ich war zu dem Zeitpunkt 45 Jahre alt und eigentlich war klar, dass da nichts mehr kommt....
Aber denkste.... Also: wenn bei mir in dem Alter (für mich unerfreulicher Weise... habe 2 Kinder...... bin durch mit dem Kram..) die Eierstöcke sich nicht lange von der Chemo beeindrucken lassen, dann wird das bei Dir in Deinem Alter bestimmt auch bald wieder losgehen!

Zu dem Psycholoch.... Ja, auch ich steckte nach Abschluß der Behandlungen in einem Loch. Ich habe es mir dadurch erklärt, dass erst dann die Zeit ist, sich wirklich mit der Diagnose und den überstandenen Strapazen auseinanderzusetzen. Erst kommt die Diagnose.. Schock.. ab dem Zeitpunkt gibt es keine Pause mehr... Chemo, OP, Termine, Termine, Termine... durchhalten und von einer bis zur nächsten Chemo leben... Dann Bestrahlung... jeden Tag... und dann: NICHTS!
Ab dann soll alles wieder normal sein.

Und dann kam bei mir die Zeit, wo ich erstmal kapiert habe, was wirklich passiert ist, was BK bedeutet, was es mit mir und meinem Leben gemacht hat... Sprich: ich war aus der Bahn geworfen worden.
Ich habe mir schon während der Chemo psychologische Unterstützung gesucht und nutze diese auch jetzt noch einmal in der Woche.
Das Loch ist noch da, aber ich weiß mittlerweile, wie ich die Leiter zum rauskommen benutzen kann. Nicht immer, aber immer öfter.

Boah... wat een lang Geschwafel...
Mutmachende und liebe Grüße
Katharina
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  #23  
Alt 08.12.2011, 21:18
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remeni remeni ist offline
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Standard AW: " 2 Monate nach der Chemo "

Zitat:
Zitat von karatina Beitrag anzeigen
Während der Chemo habe ich alle Begleitumstände der Wechseljahre in wenigen Monaten durchlaufen (Nachtschweiß, Hitzewallung, Gelenkschmerzen usw..) und dachte nun, ich wäre durch. Ich war zu dem Zeitpunkt 45 Jahre alt und eigentlich war klar, dass da nichts mehr kommt....
Aber denkste.... Also: wenn bei mir in dem Alter (für mich unerfreulicher Weise... habe 2 Kinder...... bin durch mit dem Kram..)
das nehm ich mal, ersetze nur 45 Jahre durch 43 und statt 2 Kinder habe ich 3.
Ich bin gerade drin in meiner 1. Mens nach Chemo (7 Monate Ruhe warn`s) und bin entsprechend angepisst Und mein rechter Eierstock ist rührig geworden, so deutlich, wie ich ihn spüre
Am schlimmsten plagen mich seit ein paar Wochen Gelenk- und Knochenschmerzen. Weiß gar nicht, wo es nicht weh tut. Ganz übel ist der Steiß nach längerem sitzen. Natürlich fängt da sofort das Kopfkino an. Psychisch würde ich mich als labil stabil bezeichnen. Gerade bei TN wird man nach Beendigung der Behandlungen so plötzlich in die "Freiheit" entlassen und fühlt sich so schutzlos. Das fällt mir sehr schwer, damit umzugehen.
Eine psychologische Unterstützung habe ich nicht, wenn ihr die Möglichkeit habt, nehmt es in Anspruch. Ich kann mit meinem Mann nicht drüber reden. Ich weiß nicht, ob er Angst hat oder einfach wieder zur Tagesordnung gegangen ist. Und ich mach aus meinem Herzen eine Mördergrube. Ist nicht richtig, ich weiß. Wenn ich nicht weiter weiß, schau ich hier rein und sehe, dass ich nicht allein bin mit meinen beschwerden und das beruhigt mich dann wieder.
Also ist alles normal, also kein Grund zur Panik
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  #24  
Alt 08.12.2011, 22:17
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Finchen01 Finchen01 ist offline
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Standard AW: " 2 Monate nach der Chemo "

Liebe karatina und remeni,
danke für Eure Antworten!
dann bin ich also noch nicht wirklich "spät dran" mit meiner nicht vorhandenen Periode etc.?
Möchte doch so gerne noch Kinder bekommen, wenigstens eines!

Mein Postchemoloch ist irgendwie erst nach der letzten Chemo richtig gekommen und obwohl ich gerade Bestrahlung mache merke ich, daß ich ab und an Tage habe, an denen ich alles irgendwie schwarz sehe.
Seit letzter Woche kann ich psychologische Hilfe in der Krebsberatungsstelle in Anspruch nehmen; wie oft weiß ich nicht, aber akut tut es mir gerade sehr gut. Wühlt mich aber auch auf.
In der Reha verspreche ich mir auch nochmal viel davon udn hoffe, daß ich weiterkomme.

Was für eine Sch... Diagnose!!! Ich will mein LEBEN zurück!!!

LG FInchen
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  #25  
Alt 08.12.2011, 23:00
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karatina karatina ist offline
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Standard AW: " 2 Monate nach der Chemo "

Zitat:
Zitat von Finchen01 Beitrag anzeigen
Ich will mein LEBEN zurück!!!
Und das bekommst Du auch!! Keiner wird es Dir schenken.... aber Stück für Stück wirst Du es Dir selbst wieder zurück erobern.
Ja, es ist eine scheixx Diagnose, aber glaub mir, es geht weiter!! Und gut weiter!
Wir mußten alle hier erfahren, dass das Leben wohl kein Ponyhof ist... aber es wird wieder.....!!
Liebes Finchen, es ist eine harte Zeit, in der Du steckst... aber Du wirst es meistern können, weil Du es willst!! Glaub an Dich und Deine Stärke!

So, und nun nochmal zu Deiner Frage: Nein, Du bist überhaupt nicht spät dran mit Deiner Periode... Du bist noch nicht lange fertig mit Deiner Chemo. Ein paar Monate bitte noch Geduld. Und nun noch zu Deiner Beruhigung: Meine Tochter habe ich mit Ende 34 bekommen...
Du wirst bestimmt noch Kinder bekommen!! Denk dran, ich mittlerweile 46 könnte immer noch
Also, bleib cool, kümmer Dich um Dein Seelenheil (ist mindestens genau so wichtig, wie die Nachsorge..) Die Reha wird Dir bestimmt sehr gut tun und Du wirst bestimmt danach gestärkt und besseren Mutes in die Welt gehen können.

Auch Du wirst das alles wuppen!
Knuddelgrüße
Katharina
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  #26  
Alt 08.12.2011, 23:18
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Finchen01 Finchen01 ist offline
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Standard AW: " 2 Monate nach der Chemo "

Nur eines:

danke und knuddel!
Morgen ist ein neuer Tag, ich geh mal ins Bett.
LG
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  #27  
Alt 08.12.2011, 23:27
frollein frollein ist offline
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Standard AW: " 2 Monate nach der Chemo "

Liebes Finchen,

du hast dein Leben in der Hand! Glaub da ganz fest dran...es ist jetzt anders, manches vielleicht auch für immer! Aber du wirst das schaffen - unbedingt!
Die Zeit der Bestrahlung fand ich für mich auch schlimm - als mein Tief scheinbar immer tiefer werden wollte und alles an Eigenmotivation nicht mehr greifen wollte, hatte ich mich hingesetzt und mir eine "Wunschliste" für das Jahr 2011 geschrieben...mit allem was ich mir in Gedanken vorstellen konnte, dass mir Kraft schenken könnte und ich unbedingt machen wollte...diesen "Wunschzettel" hatte ich mir neben die Liste meiner Bestrahlungstermine an den Kühlschrank gehängt...der pinnt noch heute dort, der "Wunschzettel"!
Du kommst auch aus diesem Tief wieder heraus, ganz bestimmt...

LG
Nic

Geändert von frollein (08.12.2011 um 23:41 Uhr) Grund: ...auf Kriegsfuß mit der Grammatik!
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  #28  
Alt 09.12.2011, 00:39
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Jule66 Jule66 ist offline
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Standard AW: " 2 Monate nach der Chemo "

Liebes Finchen,
bin auch TN und nehme aufgrund dessen keine AHT.
Hatte während der Chemo und auch danach mit fiesen Gelenkschmerzen etc. zu tun.
CA. 1 Jahr nach der Chemo habe ich meinen Hormonspiegel testen lassen-trotz meiner 45 Jahre stehe ich wieder "voll im Saft"
Habe Eisprung etc.,das volle Programm und das trotz TAC und meines Alters.
Meine Liebe,Gedud,das kommt
Was das Loch angeht: bin nach der Chemo auch ins Therapieloch gefallen(keine Behandlung mehr-Hiiiiilfe...)aber...auch das vergeht.Mir hat die Reha bzw.AHB sehr geholfen.
Nutze das Angebot! Dort wirst Du in jeder Hinsicht wieder fit gemacht.
Ich wünsch Dir was,Jule
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  #29  
Alt 09.12.2011, 11:06
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ängel ängel ist offline
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Standard AW: " 2 Monate nach der Chemo "

Liebes Finchen,
ich kann da mit den Eierstöcken nicht mitreden, meine Gebärmutter ist schon über 10 Jhare raus.
Aber das mit dem Loch kenne ich auch. Mehr noch beim 1. Mal. Ich finde, die psychologische Betreuung fehlt total. Mit meinem Mann kann ich auch nicht drüber sprechen. Schliesse mich remeni an. Er vergleicht es immer mit seiner Prostata, hatte jedoch nie Chemotherapie. Und braucht auch nicht mehr arbeiten als Rentner.
Geholfen hat mir viel das Forum hier. Und jetzt bekomme ich Depri-Tabletten und die scheinen auch zu helfen.
Es braucht ein bisschen Zeit , aber du kommst wieder raus. Und wenn nicht, hol dir Hilfe.
Irgendwie werden wir alle dreifach bestraft: 1. die Krankheit selbst mit ihrer Behandlung, 2. die Neben-und Nachwirkungen und 3. die Psychische Belastung.
__________________
Ängel
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  #30  
Alt 23.12.2011, 01:48
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Finchen01 Finchen01 ist offline
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Standard AW: " 2 Monate nach der Chemo "

Liebe ÄNgel, liebe Jule und alle anderen,

danke für Eure Meinungen!
Habe nun seit ein paar Tagen *schäm* echt ganz ordentlich Ausfluß...gelblich feucht.
ich kann definitiv keine eklige Geschlechtskrankheit haben (woher?). Meint Ihr das ist ein Zeichen, daß sich langsam hormonell wieder was tut?
Hab mal vorsichtshalber ein Vagisan reingestopft, aber stinken oder fischig riechen oder so tuts auch nicht, der pH ist normal.

Urgs grüße
Finchen
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