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  #1  
Alt 17.11.2002, 16:17
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hallo, ich wollte euch fragen ob jemand weiß, ab wann der körper sozusagen immun wird,dass heißt die chemotheraphie nicht smehr nützt- stimmt es ,dass das bei dem meisten nach der 6.chemotheraphie ist??? danke alles gute susi
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  #2  
Alt 17.11.2002, 17:30
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Hallo Susi,

das glaube ich nicht. Mir hat meine Onkologin dies an Hand von Studien erklärt, dass diese gezeigt haben, dass so und soviel Chemo-Zyklen ausreichen und diese ausreichen, dass die Frauen auch nicht länger metastasenfrei sind.
Es sind wohl 6 Zyklen, aber es kommt auf die Chemo-art und Stärke an.
Ich erhielt 4x EC und 4 x Taxool und dies in sehr hoher Dosis und das hat mir gereicht (alle 3 Wochen).
Dazu liefen schon Studien bei denen die Frauen diese Chemo nach 2 Wochen erhielten. Man versucht immer weniger zu geben. Dies betrifft die Ersterkrankung.
Bei einem Rezidiv sieht dies schon anders aus, abhängig vom Befund!!!!
Grüsse von Silvia
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  #3  
Alt 17.11.2002, 21:01
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Hallo Susi,

ob eine Chemotherapie wirkt, kann man an vorhandenem Tumormaterial testen.
Muss aber privat bezahlt werden (etwa 500 bis 750 €).

Dabei werden verschiedene Chemos getestet und das best wirksamste Mittel herausgefunden.

Immun gegen Chemos kann der Körper immer sein!

Ich kopiere mal hier einen im Internet gefundenen Artikel:

P53-Gen
Ein Tumor-Suppressor-Gen, das den Vorgang der Zellteilung kontrolliert. Normalerweise leitet es den programmierten Zellselbstmord (Apoptose) ein, wenn bei der Zellteilung durch falsche Signale und fehlerhaftes An- und Abschalten anderer Gene etwas schief läuft. Damit Krebszellen sich ungehemmt teilen können, schaltet sich dieses Gen zur rechten Zeit aus. Deshalb ist es bei vielen Krebsarten verändert (mutiert). Die Wirksamkeit einer Chemo- oder Strahlentherapie kann durch das Vorhandensein von p53-Mutationen negativ beeinflusst werden. Deshalb kann die Messung von p53 im Brustkrebsgewebe auch als neuer Prognosefaktor herangezogen werden.
__________________________________________________ _____________

Ich schreibe deshalb, weil es mir ganz genau so ergangen ist.

Bei einer DNA-Analyse wurde p53 bei mir gefunden.

Da hatte ich aber bereits 7 Chemos hinter mir; 4 vor der OP und 3 danach.

Dass die ersten 4 nichts bewirkt haben, weiß ich definitiv (Tumor voll gefunden; Zellteilung unvermindert; keine Zerstörung sichtbar).

Ob die 3 anderen gewirkt haben, weiß ich nicht.
Es waren *leichtere*....

Hätte ich mein Wissen bei Beginn der Behandlung gehabt, wäre ich ganz anders vorgegangen.

Nach der Stanzbiopsie erst mal Chemosensibilitätstest und dann mit dem *richtigen* Chemomittel behandeln....
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  #4  
Alt 17.11.2002, 21:37
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Sorry, es muss natürlich heißen:

"Bei einer DNA-Analyse wurde eine p53-Mutation gefunden".
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  #5  
Alt 18.11.2002, 12:00
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lieber gast, liebe norma, vielen dank für eure infos- haben mir sehr geholfen!! alles gute susi
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  #6  
Alt 23.11.2002, 19:59
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Hallo, liebe Susi, hallo Norma - es ist tatsächlich allen betroffenen Frauen anzuraten, ihren Tumor - sprich eine Tumorgewebeprobe - mit nach Hause zu nehmen und nicht anonym im pathologischen Institut irgendwo im Regal vergammeln zu lassen. Denn in der Tat kann geprüft werden anhand von Resttumormaterial, ob die Chemo wirklich nützt oder greift. Leider wußte ich das auch nicht vor drei Jahren, würde mich daher schon sehr interessieren, wo mein Tumorgewebe abgeblieben ist. Vielleicht sollte ich in dem zuständigen Institut doch mal anfragen? Drücke euch allen die Daumen, daß ihr alle Chemos gut übersteht und wieder zu Kräften kommt. Liebe Grüße von Monika:=))
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  #7  
Alt 24.11.2002, 18:55
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Hallo Norma,
habe eben Deinen inter.Eintrag gelesen und wollte mal nachhaken ob die DNA-Analyse ein Vorschlag von Deinem Onko. war oder von Dir selbst? Und ob diese Untersuchung von der KK übernommen wurde.
Im voraus lieben Dank für eine Antwort.
Herzliche Grüsse an alle hier Vero
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  #8  
Alt 24.11.2002, 23:21
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Hallo Vero,

bei mir wurde der Gen-Test nur gemacht, weil ich in einer Studie gewesen bin und dann so ein Test dazu gehört.
Unter www.relab.de kannst du aber viele Infos einholen.
Dieses Labor bietet zahlreiche Tests an, die aber privat bezahlt werden müssen (aber größtenteils durchaus bezahlbar sind).
Anrufen und fragen kostet ja erst mal nichts und du kannst dann immer noch überlegen, ob und welche Tests du machen lassen möchtest.
Ich lasse jetzt noch andere Tests dort machen und hoffe natürlich auf ein gutes Ergebnis.
Das Labor ist seriös und arbeitet hervorragend.

Alles Liebe!

PS: Bis die Krankenkassen solche Tests bezahlen, dürften noch etliche Jahre ins Land ziehen, leider...
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  #9  
Alt 01.12.2002, 20:20
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Hallo Norma,
wie geht es Dir eigentlich? Und was machen Deine Tests? Das würde mich interessieren. Und ausserdem, Du schreibst: wenn Du vor Deiner CHemo gewusst hättest, dass die Chemo nicht greift, wärst Du anderes vorgegangen. Selbst wenn Du gewusst hättest, dass Du dieses defekte Gen trägst, wäre Deine Therapie dann anders verlaufen? Welche Therapie kann man denn machen, wenn man im Vorfeld weiss, dass man ein defektes Gen in sich trägt? Und vor allem,bei der Nachsorgeuntersuchung stellt sich doch sicher heraus, ob die Blutwerte soweit o.k.sind. Würdest Du mal beschreiben, wie Du vorgegangen wärst, hättest Du vorher gewusst, dass Chemo nicht wirkt. Es wäre sehr lieb von Dir.
Es würde mich auch interessieren, was das für eine Studie war und wie Du therapiert wurdest.
Ausserdem denke ich, dass es sehr viele interessieren dürfte, wie so eine DNA-Analyse durchgeführt wird. Oder möchtest Du es nicht so öffentlich beschreiben, dann teile ich Dir gerne meine eMail-Adresse mit. Ich habe an Deine (übrigens sehr informative) Homepage gefaxt, aber leider noch keine Antwort erhalten. Ich dachte wenn ich faxe, ist die Chance besser, dass mein Schreiben auch ankommt. Aber ich werde dran bleiben. Ich danke Dir noch mal für die Suuuper-Infoadresse, die mich irgendwie gleich begeistert hat.
Also ich würde mich sehr freuen, auf meine (hoffentlich) nicht allzu viele Fragen eine Antwort zu bekommen.
Ich wünsche Dir noch einen friedlichen und gemütlichen Adventabend und ganz liebe Grüsse. Vero
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  #10  
Alt 01.12.2002, 22:18
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Hallo Vero,

zuerst möchte ich einen Irrtum aufklären:
Ich habe (noch) keine Homepage, da musst du etwas falsch gelesen haben.

Jetzt frage ich mich, an wen du gefaxt hast?:-)

Nun denn, per Mail bin ich natürlich zu erreichen, aber ich finde es besser, wenn alle im Forum mitlesen können, um vielleicht dadurch an für sie wichtige Informationen zu kommen.

Nun zu deinen Fragen.
Das Ergebnis der letzten Blutabnahme erhalte ich erst kurz vor Heiligabend, da teilweise erst Kulturen angelegt werden müssen und diese ihre Zeit zum Wachsen brauchen.
Gesucht wird nach Restkrebszellen, die jetzt noch (nach den Therapien) sich im Blutkreislauf befinden und - falls welche da sind - inwieweit diese Mitosefähig und in welcher Zeit sie teilungsfähig sind.
Außerdem wird der Hormonstatus erstellt, damit soll festgestellt werden, warum und vor allem WO der ungeheure Östrogenspiegel herkommt (im Tumorgewebe fand man über 99,9% Östrogene, aber kein Progesteron).
Jetzt wird geprüft, ob die Eierstöcke diese produzieren, ob es das Fettgewebe ist oder die Nebenschilddrüse etc....
Irgendwoher muss es ja kommen.

Alles in allem eine aufwändige Untersuchung, die mir aber wichtig ist.

Über die Ergebnisse werde ich gerne berichten.

Was die *andere* Therapie angeht, die ich hätte machen lassen, hätte ich von der p53Mutation gewusst:

Zur Diagnosesicherung wurde ja eine Stanzbiopsie gemacht.
Ich hätte dieses entnommene Tumorgewebe auf die gängisten Chemos prüfen lassen; bei Nichtansprechen auf die nächsten Chemos usw.
Auswahl an Chemomitteln gibt es ja genügend.
Hätte dann KEIN Mittel eine Wirkung auf das Tumorgewebe gezeigt (und das gibt es durchaus!), hätte ich auch KEINE Chemobehandlung machen lassen (es leuchtet ja ein, dass es dann sinnlos ist) und wie du weißt, waren zumindest die mir verabreichten Mittel nicht erfolgreich.

Dann bleibt nur die medikamentöse Anti-Hormonbehandlung übrig (Östrogene sind die *Nahrung* meines Tumors).

Die Studie hieß Untch-Studie vom Klinikum München-Großhadern.
Therapiert wurde ich nach dem 2. Studien-Schema:
Neoadjuvante Epirubicin-Docetaxel Chemo in 3wöchigem Abstand (das 1. Schema wäre gewesen: Taxol als Monotherapie in dosisintensivierter Form, alle 2 Wochen) und nach der Op die CMF-Chemo.
Deine Frage, wie so eine DNA-Analyse durchgeführt wird, verstehe ich nicht ganz.
Was meinst du damit?

Es gibt einmal den Bluttest und zum zweiten den Tumortest.

Bei mir wurden unter anderem p53 geprüft, Ki67, Kathepsin D, PCNA und Her2-neu.
Außerdem, ob eine Euploidie vorliegt oder eine Aneuploidie, sowie der Malignitätsgrad wurde ermittelt.

Kein Bericht für schwache Nerven!
Nur wer sich auf unliebsame *Überraschunen* einstellt, sollte so einen Befund in die Hände bekommen.
Ich hab auch ein paar mal kräftig schlucken müssen, als ich die Kopie las und unter *ungünstig* so viele Merkmale fand, während unter *günstig* nur ein einziger Eintrag war....

Aber noch viel mehr hat mich der histologische Befund vom Hocker gehauen.
Da habe ich 4 Zyklen harte Chemo vor der Operation hinter mich gebracht um dann zu lesen, dass der Tumor in vollem Umfang gefunden wurde, Mitosen (Zellteilungen im Tumor) heftig im Gange waren und lediglich die Tumormasse am äußeren Rand *aufgeweicht* aussah.
Mein mit G2 titulierter Tumor war letztendlich ein Mischtumor (G2 und G3).

Deshalb noch einmal meine Warnung:
Solche Befunde sind alles andere als *Seelennahrung* und gehören nicht in zarte Nervenkostüme!

Was ich bis heute nicht verstehen kann:
Warum macht man nicht VOR Beginn der Chemo eine DNA-Analyse?
Hinterher war ich zwar schlauer, aber die Chemos waren im Körper drin:-(....

Nun ja, den Chemo-Sensibilitätstest hätte ich selbst zahlen müssen, die KK übernehmen das noch nicht und die Studie hätte sich für mich erledigt, wenn von vorne herein klar gewesen wäre , dass weder Epirubicin noch Docetaxel Wirkung zeigen....

So, jetzt hab ich viel geschrieben und ich hoffe sehr, dass du (und andere hier im Forum) nicht allzusehr irritiert bist/sind.

Jeder muss seinen eigenen Weg finden und meiner heißt:
Wissen ist Macht; wer nichts wissen will, ist machtlos:-)...

In diesem Sinne:
Alles Liebe und Gute!
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  #11  
Alt 02.12.2002, 19:34
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Hallo Norma,
vielen Dank für Deinen super-tollen Bericht und für die prompte Antwort. Aber Du hast das wichtigste vergessen: Wie geht es DIR? Und vor allem würde mich natürlich auch interessieren, was tust Du für Dein Immunsystem?
Sorry, in meiner Anfrage habe ich mich falsch ausgedrückt was "Deine Hompage" anbelangt, ich meinte natürlich die inform. Homepage-Adresse von Fa. Relab AG und an die habe ich auch gefaxt.
Deine Beschreibung klingt irgendwie gefasst, das klingt richtig mutig, trotz allem und ich wünsche Dir auch ganz fest, dass Du den Mut ja nicht verlierst, wenn Du die nächsten Blutergebnisse mitgeteilt bekommst.Ich wünsche es Dir sehr.
Zur DNA-Analyse: da hat mich noch nicht einmal mein Onkolge aufgeklärt, ob das p53Gen mitgetestet wird oder nicht. Ich dachte daher, DNA sei eine eigene Analyse. Und ich werde meinen Onkologen mal löchern bei meiner nächsten Nachsorge, vielleicht macht auch er solche Analysen.
Also ich habe mich auch schon oft gefragt, wieso nicht VOR einer OP zumindest eine Blutentnahme für eine Tumormarkerbestimmung gemacht wird. Ich denke es werden hier noch sehr viele Fehler gemacht, und die Schulmedizin müsste es doch am besten wissen, wie wichtig Blutuntersuchungen bei Krebserkrankungen sind. Bei mir wurde dieser Fehler gemacht und unwissend wie ich war (ganz zu schweigen von dem Schock) konnte ich mich nicht wehren und auf einer Blutabnahme zu bestehen.Ich kann nur jedem empfehlen auf einer Blutabnahme vor der OP zu bestehen. Aber Du hast ja wirklich wahnsinnig Pech gehabt, dass dann noch nicht einmal die Chemo gewirkt hat. Ich habe auch Chemo mit Epirubicin, dann Bestrahlung und danach Taxol-Chemo. Mir hat es auch gereicht, denn harte Chemo wie Du sie beschreibst ist noch untertrieben, ich finde es eine grausame Therapie, aber im Moment sieht es so aus, als ob die ganze Therapie für mich erfolgreich war, das hoffe ich natürlich sehr und darum muss ich sogar dankbar sein. Um so mehr ist es schwer verständlich, dass so eine Wahnsinns-Chemo bei Dir so gar keine Wirkung gezeigt hat, das ist der wirkliche Hammer. Wenn man nur wüsste, wie man sich so einen Tumor eingefangen hat, warum er entstanden ist. Was wir falsch gemacht haben um mit sowas leben zu müssen.
Aber ich finde Deinen Weg den Du eingeschlagen hast sehr gut und ich hoffe sehr für Dich, dass Du ein für Dich sehr gutes Ergebnis mitgeteilt bekommst, dass die Studie erfolgreich verläuft und Du ein "beruhigtes" Weihnachtsfest feiern kannst. Und ich denke, dass Dein Bericht im Forum für viele sehr wertvolle Informationen enthält. Danke noch mal.
Ich hoffe Du meldest Dich wieder um meine Fragen zu beantworten. Würde es mich doch freuen zu hören, was Du alles so NUR für DICH tust. Ob Du arbeitest oder zu Hause bist,vor allem aber hoffe ich, Du arbeitest ganz hart daran, soweit wieder gesund zu werden!
Viele liebe und herzliche Grüsse Vero
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  #12  
Alt 03.12.2002, 22:18
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Hallo Vero,

du hast recht, ich habe deine Frage nicht beantwortet, sorry.
Also, es geht mir körperlich wieder recht gut.
Bin zwar immer noch ziemlich schnell müde (Fatigue-Syndrom), aber das wird hoffentlich auch wieder vergehen. Ich bin noch krankgeschrieben.
Zur Stärkung des Immunsystems nehme ich zur Zeit nur ein homöopathisches Mittel ein.
Allerdings stehen weitere Gespräche an in dieser Hinsicht.
Der Tumormarker CA 15-3 und der CEA-Wert wurden bei Diagnosestellung sofort bei mir bestimmt.
Die Werte waren völlig ok und sind es bis heute auch geblieben.
Das zeigt mal wieder, dass diese Marker nicht immer aussagekräftig sind.
Deshalb sei bitte nicht ganz so verzweifelt, wie du in deinem Beitrag zu sein scheinst!
Wenn diese Werte erst nach der OP bei dir ermittelt wurden, ist das auch ok.
Nur sollten sie jetzt von Zeit zu Zeit überprüft werden, um einen eventuellen kontinuierlichen Anstieg verfolgen zu können.
Bedenke aber, dass auch kleine Wehwehchen wie eine Erkältung, eine Entzündung usw. bereits einen Anstieg zeigen können, OHNE dass es sich um ein Fortschreiten der Krankheit handeln muss.

Klar war die Chemo knallhart, aber sie hat mich nicht umgebracht ;-).

Was die Gen-Analyse angeht:
Wenn du in keiner Studie bist und in deiner Familie kein gehäufter Brustkrebs vorkommt, wird es fast unmöglich werden, einen Arzt zur Durchführung zu finden.
Es sei denn, dass du deine Bereitschaft zur Kostenübernahme erklärst.

Ach ja, das Weihnachtsfest...
Sicherlich hoffe ich auf gute Ergebnisse, aber genauso muss ich wieder einmal mit unliebsamen Überraschungen rechnen.
Nun denn, was kommen soll, das kommt und ich lass alles an mich heran kommen....

Sei(d) lieb geknuddelt und umarmt! :-)
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