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  #1  
Alt 30.03.2015, 23:02
Aldijana Aldijana ist offline
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Registriert seit: 30.03.2015
Beiträge: 9
Standard Meine Mama wird sterben und ich kann nichts dagegen tun

Hallo,

ich wollte mich erstmal vorstellen: Mein Name ist Aldijana und bin 30 Jahre alt.

Ich dachte mir ich schreibe hier mal rein, weil ich gerade nicht weiß wohin mit meiner Trauer und meiner Hilflosigkeit.

Vor fast fünf Jahren bekam meine Mama (heute 62) die schreckliche Diagnose Brustkrebs. Mich traf diese Nachricht wie ein schlag, sie sagte es mir am Telefon ich war in der Arbeit. Ich kann mich noch genau daran erinnern wie mir das Telefon aus der Hand fiel und ich in den Stuhl fiel und verstummte.

Sie wurde Operiert und man sagte uns das sich bereits etwas in den Lymphbanen befindet und dieses man ebenfalls entfernen musste. Die Op verlief soweit gut bis wir par monate später merkten dass meine Mutter komisch riecht obwohl sie sich gerade geduscht hatte. Beim Besuch bem Arzt stellte sich heraus, dass die Brust nicht richtig verheilt und diese sich Entzüdet hat. Sie musste sofort operiert werden. Man sagte uns das Ihre schwere Zuckerkrankheit die Heilung verhindert.

Nach paar Untersuchungen sagte man uns, dass sie Knochenmethastasen hat aber keine weiteren Organe betroffen sind und man gut damit leben kann. Die Chemo und Bestrahlung hat sie relativ gut vertragen, sie kämpfte wie eine Löwin jeden Tag egal wie beschissen dieser war.

Sie bekam Ihre Therapien und ich habe Sie von Anfang an begleitet und Unterstützt.

Letzten Juli aber hatte Sie unbeschreibliche Schmerzen bekommen und wir machten wieder Untersuchungen, wo herauskam das sich ihre Knochenmtasthasen verschlimmert haben und sogar etwas auf der Leber, zwerchfell und Lungenlappen gefunden wurde. Also wieder eine neue Therapie, sie kämpfte und wir mit ihr. Im November die Gute Nachricht, mann kann an den Organen nix mehr sehen, der Tumor MArker ist zurück gegangen und Ihr ging es gut .

Doch im Januar bereits ging sie Ins KH weil sie einen Ausschlag bekam der nicht wegging. Sie erhielt sogar nen kleinen Schlaganfall. Man machte Untersuchungen und stellte fest, das die Leber wieder angegriffen war.
Ratlosigkeit machte sich bereit, es wurde bereits alles Versucht, ihre schmerzen wurden unerträglich. Man verschrieb ihr Methadon welches Sie erst überhaupt nicht vertrug. Auch ne neue Chemo wurde begonnen.

Aufeinmal wuchs Ihr Bauch er wurde Innerhalb Tagen so rießig, im KH sagte man uns SIe hätte Aszitis und müsse da bleiben. Wir blieben, ich bekam relativ schnell von den Ärzten einfach so gesagt, dass SIe nicht mehr lange hat. Ihr wurde bissche wasser rausgepumt und sie durfte Heim.

Zuhause klagte Sie städig über Bauchkrämpfe, mit den Onkologen besprach ich die Medikation damit ich Ihr Ihre schmerzen nehmen kann. Es ging Ihr ok, sie wollte nochmal die Chemo machen damit endlich dieses Wasser vrschwindet. Nach der Chemo war sie mitgenommen, müde. Am Abend schrie sie vor schmerz. Sie hatte Schmerzen im Rechten Bein. Ich rief den Notarzt der meinte verdacht auf trombose und bekam ne spritze. SIe wollte nicht ins KH. Wir kämpften uns die Nacht durch, doch am nächsten TAg waren die schmerzen so unerträglich, dass ich Sie mit dem Krankenwagen hinbrachte.
Erst durfte ich nicht mit rein, als ich kam wurde sie mit Schmerzmittel vollgepumpt dass sie Ruhig und benebelt war. Sie kam wieder auf die die selbe station wie das mal davor. Sie sagten mir ihr zustand ist shlechter und sie wird nicht mehr lange, wenn sie noch nen wunsch hat jemanden zu sehen, dann sollten wir dafür sorgen. Wir brachten Ihren bruder aus dem Ausland das Treffen war Herzzerreisend. Damit sie keine Angst hat blieb ich auch über Nacht bei Ihr und passte auf das es ihr gut geht. Da SIe sich geweigert hat in ein Hospiz zu gehen haben wir Ihren wunsch akzeptiert und Heim mitgenommen. Seit dem sind wir 24h neben ihr und schauen das es ihr gut geht. Am Freitag sagte man mir, dass SIe ncht mal ne Woche mehr hat. SIe isst nichts mehr, kann kaum ihre Medikamente schlucken und Spritzen dürfen nicht mal in Ihre nähe, sie hat Angst davor und fängt das weinen an.

Gerade liege ich neben Ihren Bett, höre SIe mit jemanden sprechen(der nicht da ist) und denke mir Sie kann jeden mment sterben und ich kann nichts dagegen tun. DIesr Gedanke und dieser Schmerz rauben mir dem Atem, weil ich so machtlos bin.
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  #2  
Alt 30.03.2015, 23:33
Aldijana Aldijana ist offline
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Beiträge: 9
Standard AW: Meine Mama wird sterben und ich kann nichts dagegen tun

Lieber Kai,

vielen Dank für deine netten Worte.

Es tut mit leid dass du soviel durchmachen musstest und durchmachen musst.

Ich gebe meiner Mama Palladon und zusätlich nach bedarf noch Morpium Tropfen.

Ich bin jetzt einfach auch nicht mehr an die Uni gegangen und bei meinem Werkstudentenjob bin ich auch krankgeschrieben ich könnte das Psychisch nicht ertragen. Zum Glück konnte meine Schwester aus Bosnien kommen um mir zu Helfen, mein Vater ist ebenfalls schwer krank und das ganze nimmt ihn mit.

Im Krankenhaus lag ich sechs nächte neben Ihr wach und daheim ist es schon meine vierte Nacht. Ich will einfach nur das sie keine Angst hat und wenn sie was braucht dass sie es sofort bekommt.

Aber der Gedanke dass SIe bald nicht mehr da ist.........
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  #3  
Alt 31.03.2015, 09:01
Rudola Rudola ist offline
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Beiträge: 45
Standard AW: Meine Mama wird sterben und ich kann nichts dagegen tun

lass dich ganz, ganz fest von mir drücken
einfach weil ich so gut nachfühlen kann was du durchmachst

meine mama (auch 62) hat bauchspeicheldrüsenkrebs
sie verweigert die chemo weil sie findet dass es sowieso ein aussichtsloser kampf wäre und wird ebenfalls sterben.

ich kann dir nur sagen dass ich weiß wie sich diese Hilflosigkeit und dieser extreme schmerz anfühlen, wie tief und allumfassend
mir raubt der schmerz buchstäblich den atem

was du für deine mama tust ist großartig
und mehr kannst du-leider-nicht tun
da sein, ihr in ihren Ängsten beistehen, sehen dass sie so wenig wie möglich schmerzen haben muss, ihre hand halten und ihr sagen und zeigen dass du sie liebst

ich bin ebenfalls fassungslos ,dass wir nicht mehr tun können
dass das nicht zu ändern ist
dass das leben so sein muss
und dass ich meine Mama, meine aller engste vertraute bald nicht mehr hier haben darf

ich wünsch dir soooo viel kraft das durchzustehen
und dass auch DU jemanden findest, der dir ein bißchen halt geben kann-gibt's da jemanden?
für dich und deine mama alles gute
liebe Gedanken von mir an euch, unbekannterweise,
Rudola
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  #4  
Alt 31.03.2015, 10:50
Skyla Skyla ist offline
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Beiträge: 8
Standard AW: Meine Mama wird sterben und ich kann nichts dagegen tun

...auch mich nehmen Eure Geschichten sehr mit.
Meine Mutter ist ebenfalls an einem fortgeschrittenem Brustkrebs erkrankt.
Es besteht keine Aussicht mehr auf Heilung
Es ist einfach nur sehr, sehr traurig!!!
Ich hoffe, Eure Mütter müssen keine weiteren Schmerzen und Ängste aushalten, dass es hierfür gute Medikamente gibt, die man geben kann.
Irgendwann hofft man sicher auf schnelle Erlösung.

ICH WÜNSCHE EUCH GANZ VIEL KRAFT in dieser schweren Zeit.
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  #5  
Alt 31.03.2015, 13:28
Aldijana Aldijana ist offline
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Standard AW: Meine Mama wird sterben und ich kann nichts dagegen tun

Liebe Rudola,

Lass dich auch von mir und meiner Schwester ganz fest drücken.

Für mich ist es besonders schwer, weil ich keine eigene Familie habe wie meine geschwister. Ich habe die letzten fast 5 jahre höhen und tiefen durchgemacht. Da meine Schwester im Ausland Wohnt konnte sie nicht einfach herkommen. Sie half mir und hilft mir jetzt wo sie nur kann.

Mein Vater leidet an Herzinzufizienz und ist dialysepatient. Er möchte sich kümmern, kann es aber nicht wirklich. Ihn nimmt es sehr mit und ich habe Angst das er nicht mehr lange kann.

Alle anderen die das nicht erlebt haben, denen tut es leid aber wirklich helfen können SIe nicht. Oft merke ich Sie wissen nicht was Sie sagen sollen. Sind zurückhaltend.

Im enddeffekt ist man allein und versucht irgendwie damit zu leben.

Liebe Skyla,

dich drück ich auch ganz Fest.

Diese Krankheit ist einfach beschissen. Man denkt es gibt für alles ein Hilmittel. Wir können zum Mond Fliegen und sonst so vieles, aber diese Krankheit können wir nicht besiegen. Wie ungerecht die Welt doch ist.

Für dich und dene Mama tu es mir auch sehr leid, wir machen das gleiche grad durch.

Ich versuche es ihr grad so schön zu machen wie es nur geht. Tagsüber geht es, aber nachts wenn ich müde bin,habe ich Angst einzuschlafen.

Dir wünsche ich ebenfalls viel Kraft.

Geändert von gitti2002 (31.03.2015 um 19:36 Uhr) Grund: Beiträge zusammengeführt
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  #6  
Alt 31.03.2015, 15:29
mausi69 mausi69 ist offline
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Standard AW: Meine Mama wird sterben und ich kann nichts dagegen tun

Liebe aldijana!

Es tut mir sehr leid was deine Mama und du durchmachen müsst.

Den gleichen Weg den ihr beiden jetzt geht, bin ich letztes Jahr mit meiner Mama gegangen und daher weiß ich nur zu gut was du jetzt durchmachst.

Für diesen letzten gemeinsamen weg wünsche ich Kraft und für deine Mama ein schmerzfreies gehen dürfen.

So wie du beschreibst das sie mit jemanden redet der gar nicht anwesend ist, da hatte die letzte Reise meiner Mutter schon begonnen.

Fühle dich unbekannterweise von mir gedrückt.

LG mausi
__________________
Meine Mama
BSDK ED 05.02.2014

28.07.1949 - 22.06.2014

Du warst es wert so sehr geliebt zu werden!
Du bist es wert, das so viel Traurigkeit an deiner Stelle geblieben ist!



http://www.krebs-kompass.org/showthread.php?t=62514

Geändert von gitti2002 (31.03.2015 um 19:39 Uhr) Grund: NB
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  #7  
Alt 01.04.2015, 16:14
Aldijana Aldijana ist offline
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Beiträge: 9
Standard AW: Meine Mama wird sterben und ich kann nichts dagegen tun

Liebe Mausi,

wir gehen seit meinem ersten Atemzug zusammen durch die Welt und durchs leben.
Die Tage sind sehr Hart die Nächte noch Härter.
Gestern hat sie uns einen wunderschönen Morgen bereitet. Sie hat gelacht uns gesagt das sie uns liebt. Wir konnten uns mit Ihr unterhalten LAchen, sogar Bilder wollte sie machen. Vielleicht wollte sie sich so von uns verabschieden uns uns ne schöne Erinnerung schencken. Seit dem kann sie kaum die Augen aufmachen, essen tut sie nix mehr und trinken fällt ihr mittlerweile auch schwer.

Ich habe mir so innerlich gewünscht, dass sie es nochmal packt, aber der Kampf scheint wohl verloren zu sein.

Ich danke dir für deine netten Worte und wünsche dir alles Gute vorallem Gesundheit, denn das ist heut zu tage das wichtigste

LG Aldijana
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  #8  
Alt 01.04.2015, 21:22
Skandinavia Skandinavia ist offline
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Standard AW: Meine Mama wird sterben und ich kann nichts dagegen tun

Liebe Aldijana,
Ich bewundere dich, dass du deiner Mama zur Seite stehst.

Ich bin gerade in einer ähnlichen Situation, doch es geht um die Mama meines Partners. Sein Papa ist vor 2 Jahren an Lungenkrebs gestorben. Und nun schreitet die Erkrankung seiner Mum weiter fort. 2003 hatte sie die Erstdiagnose, hat es also ein ganzes Stück gemacht. Nun wachsen die Metastasen in der Leber weiter, Aszites kommt dazu, die Nieren arbeiten nicht mehr richtig. Ich wünsche ihr, dass sie vielleicht doch noch ein paar gute Tage oder Wochen hat. Aktuell ist das kein Zustand. Aber wir sind uns schon bewusst, dass man jetzt wohl eher in kürzeren Etappen denken muss.


Ich wünsche dir viel Kraft für die kommende Zeit und deiner Mama eine schmerzfreie, letzte Zeit.
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  #9  
Alt 02.04.2015, 22:58
Aldijana Aldijana ist offline
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Beiträge: 9
Standard AW: Meine Mama wird sterben und ich kann nichts dagegen tun

Liebe Skandinavia,

vielen Dank für deine Netten Worte.

Gerade liege ich neben Ihren Bett. Stöbere im Forum rum und höre wie sie Atmet oder auch mit irgensdjemanden spricht.

Meine Mama hat es einfach verdient. SIe ist ne tolle mama. Immer hat sie mich beschützt.

Als in meinem Heimatlad der Krieg ausbrach und wir uns versteckten. Stand sie immer Schützend vor uns, denn sollte irgendwo ne Kugel auf uns zu kommen, wollte sie sie abfangen, damit uns nichts passiert.

Es tut mir weh sie so zu sehen. Genau so der gedanke dass sie bald nicht mehr da ist.

Meine Mama hat such Aszites, es war alles ok bis das wasser nicht in die beine kam und auf ihre Knochenmethastasen im Bein drückte. Seit dem liegt sie im Bett und die Medikamente lassen sie schlafen. Hauptsache ist dass sie keine Schmerzen hat.

Euch würde ich raten, macht noch was schönes solange sie einigermaßen fit ist. Wir haben einen Zoo besucht kurz bevor sie nicht mehr gehen konnte. An diesen Denke ich jeden Tag weil es ein schöner Moment war.

Ich wünsche euch viel Kraft, ich finde es toll dass du deinem Partner zur seite stehst. Er braucht dich jetzt mehr als je.

LG
Aldijana
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  #10  
Alt 03.04.2015, 23:32
Flinchen Flinchen ist offline
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Standard AW: Meine Mama wird sterben und ich kann nichts dagegen tun

Liebe Aldijana,

ich habe Deine Beträge betroffen gelesen und möchte Dir einfach nur viel Kraft für die nächste Zeit wünschen!

Alles Liebe
Kristina
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  #11  
Alt 05.04.2015, 18:28
Rudola Rudola ist offline
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Standard AW: Meine Mama wird sterben und ich kann nichts dagegen tun

ich weiß wovon du redest
ich habe auch keine eigene familie, keine eigenen kinder
ich habe auch keine geschwister
nur einen Vater der sich nie für mich interessiert hat und zu dem ich keinen Bezug habe

ich bin ebenfalls sehr, sehr allein
und auch mehr oder weniger allein für die Pflege zuständig
ich weiß wie sehr das mitnimmt und überfordert

was du über deine mama erzählst klingt sehr schön und berührend
eine tolle, liebevolle, besondere mama
die sich liebevollste Pflege verdient hat
so eine Mama ist meine Mama auch...

unsere mamis haben es nicht verdient so zu leiden, es ist so ungerecht
aber was sollen wir tun?
wir können eh nix anderes tun als da sein, präsent sein, sie nicht im stich lassen
unsere liebe zeigen...

schön dass ihr noch das eine oder andere schöne Erlebnis teilen konntet

ich hoffe das kann ich mit meiner mama auch noch

ich wünsch euch von Herzen noch ein Paar innige momente
und deiner mama dass sie keine schmerzen haben muss

ich schick dir mal eine ganz liebe Umarmung
:bussi:
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  #12  
Alt 16.04.2015, 22:50
Aldijana Aldijana ist offline
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Standard AW: Meine Mama wird sterben und ich kann nichts dagegen tun

Meine Mama hat es leider nicht geschafft. Am 07.04.2015 um 11.30 ist sie für immer eingeschlafen. Auch wenn sie so krank war,trifft es mich hart und jeder Tag der ohne Sie vergeht ist für mich die Hölle. Ich versuche für meinen Papa stark zu sein, aber innerlich zereisst es mich.


MAMA. du warst die beste Mama der Welt. Du bleibst immer in meinem Herz.
Ich wünsche mir irgendwann halb so gute MAMa zu sein wie du es für uns Warst.
Ich hoffe das du jetzt keine Schmerzen mehr hast und glücklich bist.

Ich Liebe dich vom ganzen Herzen und werde dich nie vergessen

deine Adi
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  #13  
Alt 16.04.2015, 23:08
Skandinavia Skandinavia ist offline
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Standard AW: Meine Mama wird sterben und ich kann nichts dagegen tun

Liebe Aldijana,
das tut mir leid, dass nun doch so schnell Abschied nehmen musstest. Ich kann mir nur entfernt vorstellen, wie du dich nun fühlst. Etwas Tröstendes hab ich nicht auf Lager, wären es doch nur Floskeln.

Ich Wünsche dir und deiner Familie viel Kraft und dass du vielleicht doch auch mal die Schwachen Momente zulassen kannst und dich jemand auffängt.
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  #14  
Alt 17.04.2015, 00:33
Benutzerbild von Zak
Zak Zak ist offline
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Standard AW: Meine Mama wird sterben und ich kann nichts dagegen tun

Och man das ist so hart meine Mama ist vor 5 Monaten gestorben... Ihr habt das Glück das ihr euch gesagt habt das ihr euch liebt.das Mama bald sterben wird sagte man uns Monate höchstens ein jahr ..ihr Zustand war sehr stabil keine Schmerzen wieder Riesen apetitt...und über Nacht an eine lungen embbolie gestorbrn..
Das ich liebe dich zu sagen und zu hören fehlt mir nimm es als Geschenk ich bin auch 30 meine Mami war mein alles...
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  #15  
Alt 17.04.2015, 01:00
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Geliplie Geliplie ist offline
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Standard AW: Meine Mama wird sterben und ich kann nichts dagegen tun

Es tut mir sehr leid. Ich weiß, was du jetzt durch machst...
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Geli

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