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  #1  
Alt 30.09.2009, 15:08
twingo twingo ist offline
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Standard hirnmetastasen von kleinzelligem Bronchialkarzinomb

Hilfe!! Wer kann mir Auskünfte über Verwirrheit und Schmerzen bei Hirnmetastsen geben.Meine Mutter erkennt uns zum Teil nicht mehr!
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  #2  
Alt 30.09.2009, 23:35
Pauline474 Pauline474 ist offline
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Standard AW: hirnmetastasen von kleinzelligem Bronchialkarzinomb

Könnte das eventuell auch durch die Kopfbestrahlung kommen?
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  #3  
Alt 01.10.2009, 00:59
misspiggy70 misspiggy70 ist offline
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Standard AW: hirnmetastasen von kleinzelligem Bronchialkarzinomb

Hallo Twingo...

es könnten sich auch Ödeme im Kopf gebildet haben, die den Hirndruck erhöhen.
Ihr solltet auf jeden Fall sehr zügig Kontakt zum behandelnden Arzt aufnehmen.

LG, Susanne
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  #4  
Alt 01.10.2009, 08:02
twingo twingo ist offline
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Standard AW: hirnmetastasen von kleinzelligem Bronchialkarzinomb

vielen dank für die antworten.meine mutter liegt noch im krankenhaus und die ärzte sagen,dass es von den metastasen kommt und von der bestrahlung .aber sie sagen nicht,ob es wieder besser wird.meine schwester und ich sind so hilflos und es ist ech mistig.
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  #5  
Alt 01.10.2009, 09:02
misspiggy70 misspiggy70 ist offline
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Standard AW: hirnmetastasen von kleinzelligem Bronchialkarzinomb

Hallo Twingo...

da ist es ja schonmal gut dass Deine Mutter im KKH ist.
Haben die Ärzte wenigstens ein " Auge " drauf.

Mir hatte man vor der Ganzkopfbestrahlung auch gesagt, dass es durch die Behandlung evtl. zu einem erhöhten Hirndruck und somit evtl auch zu zeitweiliger Verwirrung kommen kann.

Ich drücke Euch die Daumen, dass sich der Zustand Deiner Mutter sehr bald wieder bessert !

LG, Susanne
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  #6  
Alt 01.10.2009, 09:31
-2asti5- -2asti5- ist offline
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Standard AW: hirnmetastasen von kleinzelligem Bronchialkarzinomb

Hallo twingo!

Mein Papa hatte auch eine Ganzkopfbestrahlung und zum schluss hatte er auch einen extremen Hirndruck und war völlig verwirrt! Er hat dann eine höhere doisis Cortison bekommen und eine halbe stunde später war es weg! Die Ärzte haben gesagt das sich durch die Bestrahlung Wasser bilden und das wirkt sich dann so aus! Hoffe die Ärzte finden bald eine Lösung denn ab und zu brauchen sie für alles so lange zumindest haben wir die Erfahrung bei unserem Papa gehabt!
Wünsche euch alles gute und das es bald wieder besser geht!

lg,asti
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  #7  
Alt 05.10.2009, 10:15
twingo twingo ist offline
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Standard AW: hirnmetastasen von kleinzelligem Bronchialkarzinomb

Es war ein schlechtes Wochenende.
Meine Mutter war z.T. völlig wirr und hat mich noch nicht einmakl erkannt.
Sie schimpft und ist sehr schnell böse.Außerdem hat sie eine Wortwahl, da bekomme ich noch rote Ohren.Sie hat sich innerhalb einer Woche so stark verändert.Es tut unheimlich weh.Mit den Ärzten gesprochen und Cortison erwähnt.Sie bekommt schon 3 x am Tag Fortecortin 8 mg.Auch Morphium 50 und so weiter.Ich weiß, daß sie im Endstadium ist,aber wie lange muß sie sich noch so quälen? Ich befürchte, daß es für sie noch viel schlimmer wird, da sie nie den leichten Weg genommen hat.
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  #8  
Alt 06.10.2009, 11:55
paula2007 paula2007 ist offline
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Standard AW: hirnmetastasen von kleinzelligem Bronchialkarzinomb

hallo twingo,

wenn ich deine beiträge lese erinnert mich das sehr an die geschichte meines vaters. auch er wird zunehmend verwirrter und teilweise auch echt frech. aber wir müssen uns vor augen halten, dass das nicht deine mama, bzw. mein papa ist, sondern die krankheit! ich wünsche dir für deine mama wie auch für meinen papa, dass sie nicht mehr lange leiden müssen, denn das haben sie nicht verdient! und dir wünsche ich weiterhin viel karft und alles, alles liebe! nicole
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  #9  
Alt 07.10.2009, 07:59
twingo twingo ist offline
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Standard AW: hirnmetastasen von kleinzelligem Bronchialkarzinomb

Hallo Nicole!
Danke für deine Antwort.Es ist echt traurig und ich nehme es ihr auch nicht übel.Manchmal kann man sogar darüber schmunzeln.wie geht es deinem Vater?
und wie gehr es dir? Ich merke, daß meine Kraft auch nicht mehr so vorhanden ist.Gut, Augen zu und durch.Gestern wollte meine Schwester mit einem Arzt sprechen.Er sagte, daß er schon seit 2.min Feierabend hätte.Da hat meine Schwester zu ihm gesagt,daß sie schon seit 5 Wochen keinen Feierabend mehr hat und schwupp hatte er Zeit.Zwar nur kurz, aber besser als nichts.Ist an euch auch schon einmal eine Pflegschaft für medizinische Fragen rangetragen wordem??Wir haben zwar eine Generalvollmacht, diese soll jedoch om medizinischen Bereich nicht greifen! Wäre schön wenn du antworten könntest oder auch jemand anderers etwas dazu sagen kann.
Danke bis bald meike
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  #10  
Alt 07.10.2009, 10:41
paula2007 paula2007 ist offline
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Standard AW: hirnmetastasen von kleinzelligem Bronchialkarzinomb

hallo meike,
nein, eine pflegschaft für medizinische fragen ist an uns noch nicht rangetragen worden...mir geht es im moment auch nicht so gut. es ist doch schon heftig mit der pflege. zwar teile ich mir die arbeit mit meiner mutter, aber was mich ärgert ist der pflegedienst. die kassieren einen haufen geld und machen aber nicht mal das was sie müssen. immer muss man dahinterstehen und aufpassen und wenn sie gehen schreiben sie sich noch 15 min. mehr auf als sie da waren. irgendwie hat man noch mehr arbeit als wenn man es gleich alleine macht. aber wegen der morphiumpumpe brauchen wir die...aber vorgestern war auf einmal abends der beutel leer und wir mußten uns um 19:00 h darum kümmern noch was zu bekommen. eigentlich aufgabe des pflegedienstes...katastrophe!!! das einzige was mich tröstet ist, dass mein papa es ja alles nicht mehr so mitbekommt! so traurig es auch ist...
cih wünsche dir trotzdem einen schönen, nicht allzu stressigen tag! lg, nicole
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  #11  
Alt 08.10.2009, 14:44
twingo twingo ist offline
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Standard AW: hirnmetastasen von kleinzelligem Bronchialkarzinomb

hallo nicole! na bei euch ist ja auch genügend los.Habe gestern mit der neuen Ärztin meiner Mutter einen Termin für Montag im Kh vereinbart.Laut Patientenverfügung möchte sie keine Lebensverlängerten Maßnahmen und wenn sie noch Chemo bekommt ist es eine.Somit möchte sie am Montag mit mir und meiner Schwester darüber sprechen.Es ist schon ein blödes Gefühl über das Sein oder nicht Sein eines Menschen zu entscheiden.Ich möchte ihr alles schlechte ersparen,möchte sie nicht leiden sehen und auf der anderen Seite habe ich Angst vor dem endgültigen.Ich wünsche euch viel Kraft weiterhin und kann euch so gut verstehen.Ganz liebe Grüße Meike
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  #12  
Alt 12.10.2009, 07:59
paula2007 paula2007 ist offline
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Standard AW: hirnmetastasen von kleinzelligem Bronchialkarzinomb

hallo meike,
das ist wirklich eine schwierige situation. uns hat der arzt die entscheidung abgenommen. mein papa hat keine patientenverfügung, aber der doc meinte, dass eine chemo nichts mehr bringt sondern ihn nur zusätzlich ohne nutzen schwächt. erst wollte er die knochenaufbauende infusion noch wetergeben, aber schliesslich wurde auch das eingestellt. nach dieser nachricht sind wir auch in ein tiefes loch gefallen. zwar sah man wie schlecht es ihm ging, aber trotzdem war da immernoch die hoffnung!

gestern wurde bei meinem papa schon wieder das morphium erhöht. er hielt es vor schmerzen wieder nicht aus. und dann ist er ja so durchgelegen und die eine stelle wird immer größer. weil er die gebrochenen knochen hat kann er absolut nicht anders liegen und die stelle entlasten. gestern abend habe die stelle neu verbunden und es sah ganz komisch aus, an manchen stellen ganz dunkel, fast schwarz- ich habe schon wieder panik!!! mal schauen, was der pflegedienst nachher meint...irgendwie kommt immer wieder der nächste schlag ins gesicht...

aber wie geht es eigentlich deiner mom?
ich würde mich freuen, wieder was von dir zu hören!!! bis dahin sende ich dir ganz liebe grüße, nicole
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  #13  
Alt 16.10.2009, 18:41
twingo twingo ist offline
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Standard AW: hirnmetastasen von kleinzelligem Bronchialkarzinomb

Hallo Nicole!

Meiner Mom geht es sehr schlecht und bei jedem Telefonklingeln denke ixh an das Schlimmste.
Die Ärztin hat gesagt, daß es bei meiner Mama eine Gnade der Natur wäre, daß sie so wenig Schmerzen hat.Sie hat aber ein HOPS Syndrom. Ihre Kopfmetastasen wachsen anscheinend ins Gehirn und das gEHIRN ist Schmerzfrei.Nur die Hirnhäute würden schmerzen, wenn die Metas sich dahin ausbreiten.Sie hat also immer noch 50 Morphium, wird dafür aber immer zerstreuter.Dieses Syndrom kann zum völligen Realitätsverlust führen.Toll.Am Dienstag waren alle Enkel bei ihr und sie hat sich so gefreut und auch so doll geweint.Sie weiß es so genau, daß das der Abschiedsbesuch wat. Die Ärzte reden nicht mehr von Wochen, sondern von Tagen.Tja,seit der Diagnose sind gerade 7 Wochen vergangen und sie ist nicht mehr sie selbst,Mag nicht mehr Essen und trinkt nur wenn wir es geben,Seid gestern hat sie ienen Tropf.Morgen um 6 Uhr geht es wieder auf die Autobahn und ich habe Angst sie noch schmaler, trauriger und verwirrter zu sehrn.
Ich hoffe, daß es bei ei uch keine so negativen Nachrichten gibt.Wünsche dir und deiner Familie viel Kraft.Hoffe wir hören voneinander.
l.g.Meike
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  #14  
Alt 16.10.2009, 19:01
paula2007 paula2007 ist offline
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Standard AW: hirnmetastasen von kleinzelligem Bronchialkarzinomb

hallo meike,

es tut mir leid, dass es bei euch auch keine besseren nachrichten gibt.
das einzigst gute scheint zu sein, dass sie nicht allzu starke schmerzen hat, aber das ist für dich natürlich auch kein großer trost.

bei uns sieht es auch nicht besser aus...wir hatten dienstag ein ganz komisches erlebnis. ich war mit meiner mom kurz einkaufen und als wir wiederkamen wollten wir ihn zum abendbrot wecken, aber haben ihn nicht wachbekommen. ne ganze zeit lang. wir haben dann mit dem doc telefoniert, der meinte dass der pflegedienst ihn morgens auch schon angerufen hätte und dass er wohl nicht mehr aufwacht...die schwester kam dann auch noch vorbei und meinte das gleiche, weil er auch sehr schwer atmete. meine kids waren auch noch bei ihm und schon total traurig, da machte er auf einmal die augen auf und war wieder voll da...ganz merkwürdig. er atmete wieder normal und hat auch gleich 2 scheiben brot gegessen. als hätte er es sich im letzten moment nochmal anders überlegt...
trotzdem sieht er echt schlecht aus und es wird auch nicht mehr lange dauern, mal schauen!

ich wünsche dir trotz allem ein halbwegs normales wochenende und geniess die gemeinsame zeit mit deiner mama! glg, nicole
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  #15  
Alt 16.10.2009, 19:33
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annika33 annika33 ist offline
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Standard AW: hirnmetastasen von kleinzelligem Bronchialkarzinomb

Hallo Meike,

ich habe meine Mama vor 3 Wochen und 2 Tagen gehen lassen müssen .

Sie litt ebenfalls an einem Kleinzeller - das was Du beschreibst (HOPS-Syndrom/Delir) etc., das erinnert mich sehr daran. War bei Mama ähnlich.

Meine Mutter hatte keine Schmerzen. Sie hatte keine Schmerzmedis mehr bekommen, weil es gar nicht nötig war, und ist friedlich eingeschlafen. Ich habe lange überlegt, ob ich hier schreiben soll, weil ich weiß wie sich das anfühlt, wenn ein Hinterbliebener von gemachten Erfahrungen schreibt. Man selber, man möchte seinen eigenen Weg gehen dürfen, ohne Vorbelastungen, ohne Erfahrungsberichte anderer. Ich schreibe deshalb, weil ich Dir Mut machen möchte. Ich hatte große Angst. Vor allem, seit Diagnosestellung. Meine größte Angst, wenn Mama mal gehen muss. So geht es Dir auch, ich weiß.

Zu sagen: Hab keine Angst!, das würde blöde klingen, aber was auch immer auf Euch zukommt - Du packst das. Und wenn Deine Mama verwirrt ist, selbst wenn es so arg wäre, dass sie Dich situationsweise nicht mehr erkennt - Du wächst auch in diese Lage, und die Liebe, die trägt Euch irgendwie weiter. Denn es ist ja Deine Mama, und Du bist das Kind. Lass den Kopf nicht hängen - Du packst das!

Die Infusionen sind eine gute Sache. Man hat die Möglichkeiten auch Kalorien zuzuführen, neben dem Kochsalz. Meine Mutter erhielt Nutriflex per Infusion, und noch einiges mehr.

Es ist schwer, überhaupt, die gesamte Konfrontation mit der Erkrankung, das ganze Drumherum - man ist total überfordert und hängt gedanklich immer einen Schritt hinterher. Und die Angst...ich hab oft versucht, sie wegzudrängen. Das geht nicht immer. Angst hat ja auch seine Berechtigung. Situationen, die wir nicht kennen, die machen uns mitunter nunmal eben Furcht. Ich kann Dich sehr gut verstehen.

Ich wünsche Dir und Deiner Mutter alles Gute. Alles Gute kann in dem Zusammenhang viel gute, lebenswerte Zeit bedeuten, miteinander lachen, die Hände halten, sich streicheln und nahe sein - aber es kann auch heißen, dass wenn der Zeitpunkt da ist, friedlich rüberzuschlafen...einfach einzuschlafen.

Liebe Grüße

Annika
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