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  #1  
Alt 16.02.2004, 12:55
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Standard Wie lange geht es noch weiter?

Seit 5 Jahren geht es nun mit meiner Mom und dem Krebs auf und ab. Angefangen hat alles mit Brustkrebs, eine Brust ganz weg, danach tauchte der Krebs in der OP-Narbe auf, danach auf der Haut, dann entlang der Wirbelsäule, dann wieder auf der Haut, dann entlang der Halswirbelsäule, jetzt in fast allen inneren Organen.
Nach den OPs und Medikamenten und Chemos kamen die Strahlen, dann die Strahlen + Chemo und jetzt: jetzt kann sie nicht mehr essen (seit Weihnachten Ernährung über Nadel) nur mit Mühe trinken und wird von den Ärzten mit Medikamenten überhäuft (vorallem gegen die Schmerzen und das Wasser in den Beinen).
10 Minuten, manchmal 30 Minuten hält sie sich tapfer auf den Beinen, dann muss sie sich wieder hin legen.
Dazu kommt das ständige Nasenbluten - sie verliert schon mal 1/2 liter Blut in der Woche.
Und auf die Frage an die Ärzte: Was nun? kommt nur ein leises: Das ist der verlauf der Krankheit. - Das einzige was man uns als "Hilfe" angeboten hat war die Überweisung in ein Schmerzzentrum...
Ich dachte immer, da komme ich schon klar mit, aber jetzt... Ich glaube ich komme mit ihrer Situation schon einigermassen klar - habe mich im Verlauf der letzten 5 Krebsjahr schon mit dem Tod auseinander gesetzt, was mir aber das Hirn zermartert, wie lange geht das noch, und viel schlimmer wie lange kann mein Vater das noch mit machen.
Dazu kommt die örtliche Distanz, ich lebe und arbeite in Frankfurt, die beiden in München.
Glücklicherweise wird mein Arbeitgeber mir einen Platz in unserer Münchner Niederlassung geben, zu mindest zeitweise, denn ich will in ihren letzten Tagen / Wochen bei ihr und bei meinem Vater sein.
Glücklicherweise habe ich auch einen wundervollen Mann der mich bei allem unterstützt, aber manchmal habe ich das Gefühl nur jemand der schon mal an diesem Punkt war, vesteht wirklich was da zur Zeit in mir vorgeht...
Aber wie lange kann das noch so weiter gehen?
Danke fürs zu hören / lesen
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  #2  
Alt 26.02.2004, 19:32
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Standard Wie lange geht es noch weiter?

Hallo Petra,

ich kann das nachfühlen. Wobei bei meinem Vater erst vor einem Jahr der Prostatakrebs festgesellt wurde.
Der Arzt sagte damals es ist das Anfangsstadium. Nur das er die aggresiefste Form dieses Krebs ist wusste damals keiner. Jetzt fahre ich morgen zu Ihm in die Tumorklinik und weis das es keine Hoffnung mehr gibt. Erst waren es die Lympdrüsen dann die Knochen dann Leber jetzt der MAgen er behält nichts mehr bei sich und er liegt nur noch da und fantasiert. Ich werde 3 Tage bleiben um meine Mutter zu unterstützen die so hilflos ist.

Die Ärzte sagen man kann nichts mehr machen. Ich hoffe nur das ich meiner Mutter viel Kraft geben kann und ich das auch durchstehe.

Ich wünsche allen Patienten und Angehörigen viel viel Kraft und Hoffnung.

By Monika
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  #3  
Alt 27.02.2004, 01:35
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Standard Wie lange geht es noch weiter?

Monika und Petra

Wir wünschen euch von Herzen ganz, ganz, ganz viel Kraft. Sind in gedanken bei euch

Eure Liz und Willy
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  #4  
Alt 27.02.2004, 20:53
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Standard Wie lange geht es noch weiter?

Liebe Monika,
Liebe Liz,
Lieber Willy,

Meiner Mutter hat am 22.02.2004 um 14.10 ihren Kampf gegen den Krebs verloren.
Ich weiss noch nicht ob ich glücklich oder tief traurig sein soll.
Für meine Mutter bin ich froh, da ihre schrecklichen Schmerzen ein Ende haben. Für meinen Vater bin ich traurig, denn nach 53 Jahre verliert er die Liebe seines Lebens. Und für mich...

Liebe Monika,
ich kann dir nur alle Kraft der Welt wünschen, das gemeinsam mit deiner Familie durch zu stehen.
Bleib bei deinem Vater, bis zum Schluss. Ich hatte das Glück und konnte die letzten Stunden mit meiner Mutter verbringen. Es waren sehr sehr harte Stunden, aber die Anwesenheit der Familie ist unglaublich wichtig für die Sterbenden, das gibt Kraft. Und dir selbst wird es helfen, den Tod besser zu verkraften.

Allen anderen, die zufällig über unsere Zeilen stolpern: alle Kraft der Welt!

ciao
petra
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  #5  
Alt 27.02.2004, 23:34
Trude63 Trude63 ist offline
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Ort: Neubrandenburg
Beiträge: 140
Standard Wie lange geht es noch weiter?

Liebe Petra,
sei still umarmt
Trude
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  #6  
Alt 28.02.2004, 00:53
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Standard Wie lange geht es noch weiter?

Liebe Petra

Sei auch von uns beiden ganz fest umarmt, in stiller Trauer. Wir sind bei dir und deiner Familie.

Von Herzen Liz und Willy
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  #7  
Alt 03.03.2004, 20:20
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Standard Wie lange geht es noch weiter?

Hallo Petra Hallo Liz und Hallo Will,

danke für Eure Anteilname.

Es war auf der einen Seite Super meinen Vater wieder lachen zu sehen da ich mir immer alle Witze die ich in der Arbeit so aufschnappe merke oder ausdrucke um Sie im vorzulesen.
Auf der anderen Seite haben mich die anderen Patienten traurig gemacht naja mein Vater hat diese Krankheit erst seit einem Jahr, aber da waren Leute die kämpfen schon seit 5 Jahre und länger und bekommen so im Durchschnitt 40 Chemos im Jahr. Es waren sehr nette Leute aber alle waren irgendwie alleine.
An einem Tag ging es meinem Vater wieder so gut das er zum Kaffee trinken mit uns gehen konnte mit Rollstuhl natürlich aber er war an dem Tag so gut drauf da sah man von der Krankheit gar nix.
Jedoch Heute hat er wieder Fieber bekommen und die Ärzte können wieder die Chemo nicht weitermachen.
Es ist ein Auf und Ab. Aber ich bin froh das ich da war auch wegen meiner Mutter ich hoffe ich habe Sie wieder aufgeladen mit Karaft und Hoffnung.

Ich danke auf jeden Fall für die Zuschriften und verbleibe bis zum nächsten Mal.

Gruss Monika
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  #8  
Alt 04.03.2004, 09:01
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Standard Wie lange geht es noch weiter?

Hallo Monika,

was du da schreibst kommt mir sehr bekannt vor...
Auch das mit den Leuten, die so alleine sind. Vielen Krebskranke werden tatsächlich alleine gelassen, weil ihre Freunde und Angehörige das einfach nicht packen. Für einen Krebskranken da zu sein ist ganz schön anstrengend, physisch wie psychisch. Da ist es ganz wichtig sich gegenseitig zu stärken. Aber das tust du und deine Mutter ja.
Ich kann dir nur viel viel Kraft für die nächste Zeit wünschen und den Tip geben, wann immer du es nur möglich machen kannst, besuche deine Eltern, das ist nämlich für später für dich sehr sehr wichtig!

alles liebe
petra
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  #9  
Alt 14.03.2004, 23:55
Simone Hosner Simone Hosner ist offline
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Beiträge: 16
Standard Wie lange geht es noch weiter?

Liebe Petra
Mein Beileid. Ich kenne diese Gefühle meine Mutter hat seit 1997 Krebs. Hat auch mit Brustkrebs angefangen, jetzt hat sie Knochenmetastasen und Lymphmetastasen. Die Aerzte sagen nur es ist ernst und man kann sie nicht mehr heilen. Mein Vater (und auch meine Mutter) verdrängen. Leider bin ich nicht in der Lage dazu und bin sehr traurig. Wie lange schafft sie es noch? Meine Kinder 5 + 8 fragen wann sie wieder zu Grossmami essen gehen dürfen oder in die Ferien. Ich weiss nicht was antworten. Ich gebe es zu, ich habe auch Selbstmitleid, ich möchte meine Mutter noch nicht verlieren, ich bin 34 sie 59, das ist doch noch kein Alter. Sie ist und war immer meine engste Vertraute und ich kann es mir nicht ohne sie vorstellen. Es tut mir auch um meine Kinder leid, dass sie ihre Grossmutter verlieren, die sie immer so voller Zärtlichkeit und aus vollem Herzen geliebt hat. wie lange noch ? Jahre, Monate? Im Sommer ziehen wir in unser neues Haus, wird sie es noch sehen? Fragen über Fragen, die mich beim Einschlafen und beim Aufwachen begleiten. Wie gehst Du damit um, dass Deine Mutter nicht mehr lebt?
Grüsse aus der Schweiz
Simone
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  #10  
Alt 15.03.2004, 20:22
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Standard Wie lange geht es noch weiter?

Hallo Petra und Simone,

eines habe ich gelernt was meinem Vater geholfen hat.
Beziehe Sie ein in allen Lebensfragen ob es nun Witze sind oder alltägliche Fragen.
Mein Vater braucht das, er will gebraucht werden. Verdrängt hat mein Vater bis zu einem 1/2 Jahr und der Schock der dann kam war der Hammer.
Ich war jetzt vor kurzem 3 Tage in der Klinik und habe über alte und neue Zeiten geredet das hat im sehr gut getan ebenfalls haben wir sehr viel gelacht. Das möchte ich nie missen.

Viel Glück wünscht Monika

PS: Es gibt immer mal ein paar Wunder wo auch die Ärzte schon aufgegeben haben.
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  #11  
Alt 15.03.2004, 21:02
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Standard Wie lange geht es noch weiter?

Liebe Simone,
Hallo Monika,

als ich eure nachrichten gelesen habe, wollte ich eigentlich sofort antworten.
aber dann gings irgendwie nicht.
mir steckt immer noch ein klos im hals wenn ich über meine mutter sprechen soll. es ist jetzt drei wochen her, aber ich hab das gefühl, es sind nur 3 tage.
ich kann Monikas rat nur weitergeben: die kranken müssen ein "ganz normaler" teil unseres lebens bleiben, man muss sie weiterhin um rat fragen, mit ihnen witze mache, auch mit ihnen weinen, das hilft beiden.
ich habe das auch mit meiner mutter versucht, manchmal gings nicht, je nachdem, wie's ihr ging.
das mit dem neuen haus hört sich fast so an wie bei uns mit der neuen wohnung, noch ein paar tage bevor sie gestorben ist, haben wir ihr am computer bilder von unserer neuen wohnung gezeigt und sie eingeladen... leider hat sie's nicht mehr geschafft, aber vielleicht kann euch deine mutter ja noch besuchen, Simone.
mit deinen kindern... ja, das ist schon schwierig, aber am besten wäre es schon, wenn du ihnen zu erklären versuchtest, was mit ihrer oma da passiert. kinder verstehen oft viel mehr und viel besser als wir ahnen. sie können auch mit kranken sehr gut umgehen und geben ihnen oft mehr mut als wir je könnten. lass sie ihre oma also besuchen.
ich habe das auch mal bei meiner oma mit gemacht, ungefähr im gleichen alter wie deine beiden, das hat mir ein gutes gefühl für menschen, ihre nöte gegeben, ich bin sehr früh mit sehr kranken menschen in kontakt gekommen, das sensibilisiert im positiven sinne, enthalte ihnen das also nicht vor. und dir wird es auch helfen, denn dann kannst du offener mit deinen gefühlen umgehen und sie können dir dabei helfen.

Monika, ich bin froh, dass du wieder ein paar schöne tage mit deinem vater hattest, das gibt ihm und dir sicher wieder neuen mut! ich hoffe dass ihr noch viel zeit miteinander verbringen könnten, vielleicht ja auch mal wieder ausserhalb eines krankenhauses! alles gute!

Simone, sprich offen über deine gefühle, mit deinem mann, deinen eltern, deinen kindern, freunden, das hilft! friss deine sorgen und deinen schmerz nur nicht in dich hinein, das macht dich fertig.
ich hab mir deine emailadresse notiert, ich melde mich da nochmal bei dir in den nächsten tagen.

liebe grüsse und alles alles gute
petra
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  #12  
Alt 15.03.2004, 21:26
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Standard Wie lange geht es noch weiter?

Hallo Petra,Hallo Simone

danke für deinen Kommentar. Ich habe auch am anfang viel Selbstmitleid erlebt. Aber ich acht jetzt nur noch auf meinen Vater was er braucht und das sind unter anderem meine Kinder 6 und 8 und die lieben Ihn sehr. Was mir gerade einfällt für Simone hätte ich eine gute Geschichte in der Klinik gab es eine Broschüre für Angehörige und da war eine super tolle Geschichte für kleine Kinder mit drinn die könnte ich verschicken.
Viel MUT und Selbstvertauen und Wunder wünscht


Monika
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  #13  
Alt 18.03.2004, 00:36
Simone Hosner Simone Hosner ist offline
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Beiträge: 16
Standard Wie lange geht es noch weiter?

Meine Mami ist gestern nacht gestorben. Sie hat eine Sepsis (Blutvergiftung) bekommen und ist eingeschlafen. Wir (alle, auch die Kinder) haben uns verabschiedet. Aber der Schmerz ist im Moment so stark und ich kann es einfach nicht fassen, dass sie nicht mehr da ist. Sie war mir so eine starke Vertraute, mit ihr konnte ich über alles reden und jetzt ist sie einfach nicht mehr da. Ich friere innerlich und es ist mir schlecht. Ich weiss nicht wie ich das überstehen soll. Trotzdem vielen herzlichen Dank für die lieben Worte.
Simone
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  #14  
Alt 18.03.2004, 08:10
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Standard Wie lange geht es noch weiter?

Liebe simone,
habe kurz in diese Seite geschaut und von Dir gelesen.Mein tiefstes Mitgefühl- ich weiß um Deine Gefühle-habe meinen Papa vor 4 Wochen beerdigen müssen. Ich kann nur sagen, um den unerträglichen Schmerz anzufangen, zu verarbeiten, schau doch entweder in das Thema "Ein langer Abschied, und das rauf und runter" rein, oder ins Forum für Hinterbliebene"Junge Frauen und der Tod der Mutter".
Dort kann man sich alles von der Seele reden.Sei umarmt und fühl Dich verbunden mit uns allen hier, die um einen ihrer liebsten Menschen weinen......
Ganz liebe Grüße susan
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  #15  
Alt 18.03.2004, 09:25
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Standard Wie lange geht es noch weiter?

Liebe Simone,

lass dich ganz fest in den arm nehmen.
als ich gerade deinen zeilen gelesen habe sind auch mir wieder die tränen gekommen.
der schmerz in dem moment in dem das alles passiert ist einfach überwältigend.
es gibt auch jetzt keinen richtigen trost, den ich dir zusprechen könnte leider.
was ich mir immer zu sagen versuche: ihr unmenschliches leiden hat durch den tod ein ende gefunden, dass ich sie vermisse und noch gerne länger bei mir gehabt hätte, natürlich. aber das wäre purer egoismus gewesen, bei diesen schmerzen, bei diesen qualen.
das frieren und schlecht sein kenne ich, es kommt nach, jetzt fast 3 wochen immer wieder, das wird wohl noch eine weile so weitergehen.
aber du hast doch einen super ausblick nach vorne: du hast zwei tolle kinder, sei ihnen so eine phantastische mutter, wie du sie gerade verloren hast!
alles was ich dir jetzt noch wünschen kann, viel kraft, viel liebe für und von deiner familie.
ich denke, alle die in der letzten zeit mutter oder vater verloren haben, sind in gedanken bei dir und versuchen dich zu trösten.
liebe grüsse
petra
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