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  #31  
Alt 02.06.2004, 19:52
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Standard Wie lange geht es noch weiter?

Hallo Monika,

ich wollte dich nicht zum weinen bringen, sorry.
wenn ich lese, wie es deiner mutter gerade geht, ist es, als ob ich einen film in der wiederholung sehe...

irgendwie geht es mir besser, seit sie tot ist und dann habe ich wieder tage wo ich in tiefe depressionen verfalle, habe ich alles richtig gemacht, mache ich jetzt mit meinem vater alles richtig.
das alles hat mich irgendwie verändert, oder vielleicht habe ich nur das gefühl, dass es mich verändern sollte, ich weiss es nicht.
meine ärztin hat mir jetzt angeboten, eine therapeuten auf zu suchen und einfach mal mit einem "profi" über trauerarbeit zu sprechen. vielleicht habe ich mir ja nur nicht genügend zeit für mich und meine gefühle genommen. naja, das wird schon wieder.

wie gehts dir denn?
wie gehts deiner mutter? ich hoffe, dass ihr da beide bald durch seid. ich weiss, dass du dabei deine mutter verlierst, aber wie uns allen bleibt ja der trost, das dieses wahnsinns leiden endlich ein ende hat.

ich wünsch dir ganz ganz viel kraft

liebe grüsse
petra
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  #32  
Alt 04.06.2004, 17:26
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Standard Wie lange geht es noch weiter?

Hallo ihr Lieben,
bin nach langem Hin und Her nun endlich wo gelandet, wo ich hoffe das mir jemand helfen kann.

Stecke gerade mitten im Problem. Damit mich jemand versteht komme ich wohl nicht umhin die Krankengeschichte meiner Schwiegerma zu erzählen.

1984 Krebs in beiden Brüsten, Totalopertaion mit anschließender Chemo.

Danach 12 Jahre Ruhe!

1996 Knochenmetastasen in der gesamten Wirbelsäule.

Seitdem Chemontherapie wieder und wieder und wieder.

2003 Operation an einem Hüftgelenk, da gebrochen.

Weitere Metastasen in Lunge und Leber. Die sich lt. Arzt aber noch in Grenzen halten.

Die letzte Chemo muste abgebrochen werden, da sich ihr Zustand rapide verschlechtert hat. Sie konnte nicht mehr essen und auch nicht mehr trinken.

Der Stand heute ist, das sie die letzen 1,5 Wochen im Krankenhaus war um auf Schmerzmittel eingestellt zu werden.

Das Resultat ist, daß sie nun 120 mg Morphium täglich über eine Schmerzpumpe verabreicht bekommt.

Ihr 3 bis 6 Nackenwirbel ist so stark befallen, das die Gefahr besteht, das sie brechen, und sie infolge dessen querschnittsgelähmt würde. Hier wurde ihr nun eine Halskrause verordnet.

Laufen geht nur noch über eine Gehhilfe.

Heute ist sie nun aus dem Krankenhaus entlassen worden. Man will ab Montag versuchen den 3 Wirbel zu bestrahlen. Die anderen Wirbel können nicht bestrahlt werde, da dies vor 1 Jahr bereits gemacht wurde.

Ich habe das Gefühl das mir die Zeit mit ihr davon läuft. Kann man noch irgendetwas für sie tun? Ist die Dosierung des Morphiums schon hoch? Haben wir bereits ein Endstadium erreicht. Ich weiß so langsam nicht mehr weiter.

Wer Rat hat möchte sich bitte melden.
Danke.

Trotzdem möchte ich nicht versäumen hier allen alles Gute und viel Kraft zu wünschen.

Aus meiner eigenen Erfahrung möchte ich sagen, das man, wenn es nur irgendwie geht, immer positiv denken sollte.

Vielen Dank für Antwort.
Jeannette
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  #33  
Alt 08.06.2004, 14:55
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Standard Wie lange geht es noch weiter?

Liebe Petra,

danke für Deine lieben Zeilen.
Meiner Mutter geht es nach wie vor sehr schlecht. Jetzt hat sie morgens Zitteranfälle nach dem Waschen, der ganze Körper zittert, sie sagte mir, dass sie daran irgendwann mal sterben wird. Es soll von den Hirnmetastasen kommen. Man kann so gar nicht helfen! Sie bekommt dann starke Beruhigungsmittel und Psychopharmaka. Nach ca. 2 Stunden ist sie dann ruhiger, hat den ganzen Tag die Augen zu. Hört aber sehr viel.
Mir geht es dabei nicht gut, kannst Du Dich sicherlich gut hineinversetzen. Einserseits bin ich sehr traurig, wenn ich sie verliere, es ist so endgültig, andererseits möchte ich, dass ihr Leiden ein Ende hat. Wir können nichts machen, sie wird ihren Weg gehen müssen.

Lass Du Dir ruhig helfen, fachliche Hilfe ist sicherlich ganz gut. Du wirst sicher einige gute Tips bekommen. Lass auch die Trauer zu! Alles braucht seine Zeit. Ich hab gut reden, nicht wahr....! Aber ich habe vor zwei Jahren meinen Vater verloren, ich weiß, wie es ist. Irgendwann kann man mit einem Lächeln an die Lieben denken und schöne Erinnnerungen kommen wieder. Das wünsche ich Dir von ganzem Herzen!

Ganz liebe Grüße
Monika
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  #34  
Alt 16.06.2004, 23:31
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Standard Wie lange geht es noch weiter?

liebe petra
hatte
leider keine zeit mehr zum schreiben.mein mann ist seit montag im krankenhaus. es geht ihm nicht gut.die ärzte sagen es wird wohl nicht mehr lange gehen.er hat viel wasser im bauch .metastasen auf den nieren usw. kannkaum mehr essen und trinken .hat total abgebaut in den letzten tagen.gestern hat er nach dem pfarrer verlangt und die krankensalbung bekommen.die ganze familie war dabei. das war ein sehr schlimmer tag vor allem für die kinder. sie durften alle noch die hand auflegen.ich hoffe das ihnen das trotzdem gutgetan hat.deine worte tun mir sehr gut .werde mich bald wieder melden.
liebe grüße
sierra
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  #35  
Alt 17.06.2004, 14:55
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Standard Wie lange geht es noch weiter?

Liebe Monika, Liebe Jeanette, Liebe Sierra,

es tut mir schrecklich leid, dass ich mich so lange nicht auf eure nachrichten gemeldet habe.
aber wie ihr euch sicher vorstellen könnt, ist es manchmal nicht so einfach, von anderen zu lesen, die gerade das durchmachen, was man selbst so lange durch gemacht hat - die flash-backs sind manchmal recht schlimm.
dann, was schreiben, wenn man doch eigentlich die betroffene nur noch in die arme schliessen und trösten möchte...

wenn ich eure zeilen lese, dann fühle ich mich wieder so macht-los wie damals, als es um meine mutter so schlimm stand.
zwischen dem hoffen und bangen und dem wunsch dass das leiden doch bald vorbei ist, aber auch dem wunsch, dass sie's nochmal schafft und noch ein paar schöne jahre hat.

eine freundin hat mir damals gesagt, dass beten hilft.
ich weiss es bis heute nicht ob es hilft oder nicht, denn so ganz ist da nicht mein ding.
aber vielleicht, wenn man dran glaubt hilfts ja wirklich.
mir haben die worte und beispiele des dalai lama geholfen, vorallem das, was er empfiehlt wie man sterbenden beim sterben helfen kann. mental, psychisch natürlich!

mir hilft immer noch am besten wenn ich daran denke, dass diese schmerzen, die krämpfe, das ganze leiden ein ende hat.
wobei man natürlich auch dazu sagen muss, ich bin schon seit einigen jahren von meinen eltern räumlich recht weit getrennt gewesen - da sind es oft nur die gedanken gewesen, die einen verbunden haben (und das geht ja nach dem tod weiter).
ich mag mir gar nicht vorstellen, wenn mein partner aus meinem leben gerissen würde...

wie immer bleiben nur fragen und der gedanke an die liebe, die die hinterbliebenen zusammen- und am leben erhält

und wie immer kann ich euch nur viel viel kraft und mut und gute freunde, die euch unterstützen, wünschen.

in gedanken bei euch
ganz ganz liebe grüsse und feste umarmungen
petrapetradiener@gmx.com
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  #36  
Alt 22.06.2004, 10:07
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Standard Wie lange geht es noch weiter?

Liebe Petra,

das tut mir wirklich leid, dass ich Dich mit meinen Zeilen aufwühle. Aber weißt Du, in der Panik, in der Angst, man denkt nicht drüber nach. Entschuldige!
Du hast Recht, beten oder nicht, wenn sie es geschafft haben, hat das Leiden ein Ende. Ich glaube, wir sind nicht mehr weit davon entfernt. Es tut nur weh, wenn man merkt, man kann keine kleinen Freuden mehr machen, die Kraft ist einfach zu Ende. Völlig kraftlos sitzt sie da, die Augen zu, ab und zu isst sie noch eine Kleinigkeit.

Ich werde beten!

Herzliche Grüße und ganz lieben Dank für alles!
Monika
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  #37  
Alt 23.06.2004, 09:53
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Standard Wie lange geht es noch weiter?

Liebe Monika,

ich bin in gedanken ganz nah bei dir, bei euch beiden.

die letzten tage, stunden, minuten sind sehr sehr schwer.
wenn ich dir irgendwie helfen kann, melde dich, 01726586106.

nochmals viel viel kraft

alles alles liebe und gute, euch beiden!
petra
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  #38  
Alt 02.07.2004, 11:31
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Standard Wie lange geht es noch weiter?

Liebe Petra,

meine Mutti kämpft immer noch, ist sehr,sehr schwach, aber kämpft. Es ist sehr schwer mit anzusehen und nicht helfen zu können. Das tut mir weh.

Dir möchte ich allerdings danke, es tut so gut, zu wissen, man ist nich alleine, da ist jemand, der weiß, wovon man spricht.

Herzlichen Dank auch für die Handy-Nr., ich werde Dir Bescheid geben, wenn sich was verändert.

Ganz liebe Grüße und ein schönes Wochenende!
Monika
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  #39  
Alt 02.07.2004, 16:05
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Standard Wie lange geht es noch weiter?

Denkt ihr auch manchmal: "ich kann jetzt nicht mehr, es soll jetzt endlich vorbei sein!" ???

Bei meiner Mom wurden im März diesen Jahres, 4 Jahre nach der Diagnose Nierenkrebs, Hirnmetastasen festgestellt.
Sie trägt ihren rechten Arm seit Oktober letzten Jahres in einer Schlinge weil der Oberarm gebrochen ist, aufgrund der Knochenmetastasen. Genau so lange bekommt sie auch Morphium-Pflaster gegen die Schmerzen.

Sie baut jeden Tag mehr ab, kann inzwischen kaum noch laufen, und nicht länger als 10 Minuten sitzen.
Oft ist sie verwirrt. Ihr ganzes Wesen hat sich verändert.

Mein Dad kümmert sich aufopferungsvoll um sie, auch meine Schwester und ich. Aber wir verzweifeln immer mehr, weil es uns die Kraft nimmt. Mein Dad ist selbst sehr krank, leidet und hat Angst, bald ohne sie da zu stehen.

Oft ertappe ich mich bei dem Gedanken, das es hoffentlich bald zu Ende ist und dass es schnell gehen soll.
Ich will nicht, dass sie leidet.
Doch dann sehe ich sie an und hasse mich für diese Gedanken,
denn sie lebt doch! Und sie hat noch so viel Hoffnung!

Oft redet sie davon, was sie alles tun will, wenn es ihr wieder besser geht. Sie will nicht wissen, wie ernst es um sie steht!
Das alles tut mir so weh...
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  #40  
Alt 02.07.2004, 20:33
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Standard Wie lange geht es noch weiter?

als es soweit war haben wir uns verabschieden können...

Er konnte nicht mehr reagieren, vielleicht nur noch durch einen etwas "festeren" Händedruck. Das Sterben hat 5 Tage gedauert gehabt. Das Uni Krankenhaus Eppendorf in Hamburg war spitze in der Situation. Irgendwann schaffe ich es auch, mich auf der Station persönlich zu bedanken!!!

Nun ist das schon fast 7 Monate her, aber die letzten Tage sind so drinnen als sei es immer noch aktuell.

Der letzte Kampf ist das furchtbarste, was ich je in meinem leben erfahren musste. Wir hatten Ihm erlaubt zu gehen... Und er wusste auch, dass er gehen muss.

1 Stunde nachdem noch seine Mutter und Schwester da waren ist er dann gegangen...

J. habe kein schlechtes Gewissen, wenn Du denkst, wie lange noch

Hab viel Kraft und helfe Deinem Dad!!!!!!!!!!!!!

Götz
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  #41  
Alt 03.07.2004, 09:58
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Standard Wie lange geht es noch weiter?

Liebe/r J, lieber Götz,

so, wie euch, geht es mir auch. Es ist so furchtbar schwer, Abschied zu nehmen, es ist so endgültig. Nie mehr sehen, nie mehr die Stimme hören, nie mehr die Hand fühlen. Auf der anderen Seite sitzt man daneben und kann nicht helfen, sie sind so schwach, schauen einen an und berichten von ihrem Leiden, was soll man sagen? Was tun, wie helfen? Ich weiß manchmal auch nicht weiter. Wenn meine Mutter mich dann zwischendurch anlächelt, mir durchs Gesicht streichelt, dann wird mir Angst und Bang, sie bald zu verlieren!
Und doch! Wir sollen loslassen, sie leiden doch, das Leiden wird immer schlimmer, der Krebs wuchert weiter, er kennt keine Grenzen. J, mir geht es oft so wie Dir, ich stehe zwischen zwei Stühlen, Zuneigung und Liebe und Erlösung und Abschied! Ich denke, das ist Sterben! Ich kann Dich sehr gut verstehen.
Wir müssen viel Kraft haben, ja, sie wird weniger, aber man schafft vieles. Wenn wir Abschied genommen haben, dann fängt unsere Trauer an und irgendwann, so hoffe ich, kann man wieder mit einem Lächeln an den geliebten Menschen zurück denken, an schöne Zeiten, an schöne Erinnerungen sich erfreuen. Aber davon sind wir noch weit entfernt.

Bis dahin wünsche ich uns allen, dass wir die schwere Zeit einigermaßen meistern, Kraft haben bis zum Schluss, unsere Lieben zu begleiten!

Ein ruhiges Wochenende!
Monika
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  #42  
Alt 03.07.2004, 12:02
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Hallo
Ja diese letzten Tage und Stunden sind wohl das Schlimmste was man mitmachen kann. Wie J. habe ich an manchen Tagen einfach gedacht, bitte lass meine Mam sterben. Im gleichen Atemzug habe ich mich für das gehasst, ich wollte ja nicht dass sie geht. Am Abend bevor meine Mam dann gehen konnte, weinte ich nur noch und hab gedacht ich schaff es einfach nicht mehr. Wie soll ich es ertragen, dass es meiner Mam so schlecht geht. Ich habe richtig um Erlösung gebetet. Am Tag darauf konnte sie dann abends ihre letzte Reise antreten. Ich hätte nie gedacht, dass es so hart sein wird, aber ich halte mir heute noch, sieben Wochen danach, vor Augen dass meine Mam es jetzt viel schöner hat. Die letzten Tage kann man gar nicht viel mehr machen als einfach da zu sein, sie spüren zu lassen, dass sie nicht alleine sind. Ich bin stolz, dass ich trotz all dem Leid mein Versprechen gegenüber meiner Mam halten konnte und sie nicht alleine gehen musste. Obwohl ich manchmal dachte ich kann nicht mehr. Irgendwie geht es immer weiter und man entwickelt Stärken die man selbst nie für möglich gehalten hätte.
Ich wünsche euch von Herzen, dass ihr für das leider Unausweichliche die Kraft habt da zu sein und die Betroffenen zu begleiten. Alles Liebe
Gaby
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  #43  
Alt 06.07.2004, 10:12
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Es beruhigt schon irgendwie, dass auch andere so denken und dass man verstanden wird.
Und doch muss man es allein durchstehen...

Ich danke Euch für die lieben Worte.
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  #44  
Alt 09.07.2004, 13:00
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Standard Wie lange geht es noch weiter?

Hallo ihr lieben,
hallo Monika,
wie geht es Deiner Mutter?
Ich denke oft an Dich, weil wir zu denen gehören, die alles noch vor sich haben, und das macht mich fast wahnsinnig vor Angst.
Gestern morgen wollte ich meine Mom nach dem Frühstück vom Essplatz zum Sofa bringen, auf halben Wege blieb sie dann einfach stehen, verdrehte die Augen und sackte zusammen.
Ich habe so viel über die Krankheit gelesen, Verläufe, Symtome, Prognosen,... oft denke ich, egal was kommt, ich bin vorbereitet! Doch in Situationen wie der gestern wird mir dann wieder klar: man kann sich nicht vorbereiten!
Ich würde sie niemals in Stich lassen, doch manchmal wünsche ich mir, einfach weit weg zu sein. Ganz schön egoistisch, oder?
Ich weiss nicht, warum ich so denke...
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  #45  
Alt 09.07.2004, 13:18
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Standard Wie lange geht es noch weiter?

hallo ihr lieben,

verzeiht, dass ich mich so lange nicht auf eure nachrichten gemeldet habe.
doch leider hat mich ein neuer schicksalsschlag ereilt: meine grosse jugendliebe hat sich vor wenigen tagen das leben genommen...
da hab ich leider auf euch und euren kummer vergessen, obwohl wir doch uns doch eigentlich alle immer unterstützen sollten.
aber das herz ist mir im moment so schwer, ich kann meine gedanken kaum auf etwas anderes lenken.

fühlt euch dennoch alle fest in den arm genommen...

ich denke an euch und eure sorgen,
alles liebe
petra
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