Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 06.08.2015, 12:48
Lia90 Lia90 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.06.2015
Beiträge: 100
Standard Erfahrungen, Tipps und Trost gesucht

Hallo liebe Forumsmitglieder,

ich lese mich seit einiger Zeit still durch die Beiträge. Bisher hat mir das immer etwas geholfen. Nun bin ich aber an einem Punkt, wo ich das Gefühl habe, dass ich persönlich für meinen Fall Tipps benötige.

Es geht um meine Schwiegermutter. Die Ärzte sagen, dass es schlecht aussieht und wir uns darauf einstellen sollen, dass man nichts mehr machen kann. Ich wohne mit ihr zusammen und mag sie sehr gerne. Es trifft mich daher selbst schon sehr, obwohl ich die Hoffnung, dass es vielleicht doch noch gut ausgeht, noch nicht aufgegeben habe.

Was mich allerdings zusätzlich stark belastet ist, zu wissen, dass es meinem Partner schlecht geht und ich ihm nicht wirklich helfen kann. Ich würde ihm so gerne einen Teil der Last nehmen, aber ich weiß, dass das nicht geht. Ich kann nur zuhören und meine Hilfe anbieten, aber mit seinen Gefühlen muss er trotzdem selbst umgehen können. Das tut mir sehr weh. Ich gebe mein Bestes, um stark zu bleiben und für ihn da zu sein, aber ich weiß, dass das trotzdem nur ein bisschen helfen kann.

Dasselbe mit den anderen Familienmitgliedern. Sein Vater betrinkt sich mittlerweile schon früh morgens. Es kommt nun von allen Seiten auch noch Wut über sein Verhalten und zugleich Sorge um ihn hinzu.

Ich weiß eigentlich gar nicht, weshalb ich das hier alles schreibe. Es tut gut darüber "sprechen" zu können und zugleich habt ihr vielleicht doch den einen oder anderen Tipp für mich, wie ich alle bestmöglich unterstützen kann.

Liebe Grüße
Lia90
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 06.08.2015, 13:29
arndt77 arndt77 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 21.01.2015
Ort: L.e.
Beiträge: 74
Standard AW: Erfahrungen, Tipps und Trost gesucht

Hallo Lia,
das ist nicht schön was du schreibst.
Was ist es den für ein Krebs, wie alt ist sie?

VG Arndt
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 06.08.2015, 14:23
Lia90 Lia90 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.06.2015
Beiträge: 100
Standard AW: Erfahrungen, Tipps und Trost gesucht

Hallo Arndt,
danke für deine Antwort!
Es ist Magenkrebs, sie ist Mitte 50.

LG, Lia90
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 06.08.2015, 16:12
Chari Chari ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.11.2013
Beiträge: 164
Standard AW: Erfahrungen, Tipps und Trost gesucht

Hallo Lia

Es tut mir leid dass es nicht gut um deine Schwiegermutter steht und du zusätzlich noch belastet bist was den richtigen Umgang mit deinem Partner betrifft. Ich habe hier schon von viele Beziehungen gelesen die durch die Erkrankung eines Familienmitgliedes stark angegriffen wurden und auch einige die leider an all dem Druck, Trauer, Ausnahmesituation, usw leider zerbrochen sind.

Ich hab meine Mum verloren und mein Partner war sehr rücksichtsvoll und toll mit mir. Ich denke alle unterstützen kannst du sowieso nicht ohne dich selbst vielleicht zu verlieren. Du kannst nicht genügend Kraft haben um für dich selbst, deinen Partner, den traumatisierten Vater und die erkrankte Mutter da zu sein. Pass auf dich auf.
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 06.08.2015, 17:00
Lia90 Lia90 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.06.2015
Beiträge: 100
Standard AW: Erfahrungen, Tipps und Trost gesucht

Hallo Chari,

danke! :-) Ich weiß, dass ich auch auf mich Acht geben muss. Das hat mir meine Mutter auch schon gesagt, weil sie weiß, dass ich mich in solchen Situationen schnell selbst vergesse, alles runterschlucke und dann aber irgendwann nicht mehr kann. Ich habe mir bewusst vorgenommen, dass ich mir, wenn ich merke, dass ich eine Auszeit brauche, diese auch gebe. Nur, wenn ich selbst klar komme, kann ich anderen eine Stütze sein. Hoffentlich kann ich das dann auch umsetzen - man merkt ja doch oft erst zu spät, dass man sich übernommen hat.
Es tut mir sehr Leid, dass du deine Mutter verloren hast! Schön, dass dir dein Partner dennoch zur Seite stehen konnte. Ich hoffe, dass ich meinem Partner auch wenigstens eine kleine Stütze sein kann.
Dass die Beziehung an all dem zerbrechen kann, habe ich schon oft gehört, hoffe aber, dass uns das nicht passiert. Wir haben schon mehrmals schwierige Zeiten miteinander gemeistert, wenn auch noch nie so schwierige. Eigentlich wäre es an der Zeit, dass wir auch mal wieder richtig gute Zeiten miteinander haben, aber das Leben ist nun einmal wie es ist und ich hoffe, dass wir auch das noch gemeinsam überstehen.

LG, Lia90
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 07.08.2015, 14:34
Lia90 Lia90 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.06.2015
Beiträge: 100
Standard AW: Erfahrungen, Tipps und Trost gesucht

Heute erfahren wir vielleicht wie es aussieht. Ich bin so nervös und ängstlich, kann den Alltag heute überhaupt nicht bewältigen, arbeiten geht nicht, weil mein Kopf ständig abschweift und ich keine Konzentration dafür aufbringen kann. Es geht kaum etwas weiter. Ärgere mich über mich selbst, weil ich denke, dass andere trotzdem arbeiten können in so einer Situation und ich mich anstelle. Dabei wäre es so wichtig weiterzukommen, weil ich schon die letzten Tage etwas weniger Leistung bringen konnte als ich sollte und mir läuft die Zeit davon.
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 08.08.2015, 15:12
Sirina Sirina ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 26.07.2015
Beiträge: 17
Standard AW: Erfahrungen, Tipps und Trost gesucht

Ich finde du brauchst dich nicht schlecht fühlen, wenn dir momentan nicht der Sinn nach Arbeit steht. Manche mögen das noch können, aber ich weiß aus eigener Erfahrung, dass man manchmal einfach nicht kann. Und das ist auch okay. Man ist traurig und verzweifelt. Was will man denn erwarten? Alles, was einem in dieser Zeit hilft, ist gut. Und wenn es Nichtstun ist.
Ich hoffe sehr, dass deine Familie nicht daran zerbricht. Wichtig ist, dass jeder Verständnis füreinander hat, denn jeder geht anders mit der Situation um. Vorwürfe sollte es in dieser Zeit nicht geben. Mach dies, tu das, jenes wäre aber besser, dies müsste mal gemacht werden ... Nein. Füreinander da sein, Verständnis zeigen, zuhören, Zeit geben. Das ist wichtig. Gebt nicht auf, seid stark. Macht euch der Lebensgefahr bewusst, aber lasst euch nicht davon auffressen. Man selbst und der Kranke braucht ein bisschen Hoffnung und Aufmunterung. Unternehmt was Schönes, schiebt die Krankheit auch einfach mal beiseite, wenn es geht. Sie sollte nicht jeden Tag des Lebens beherrschen, denn dann hat der Krebs schon gewonnen.
Mich interessiert ja wie es jetzt mit deiner Schwiegermutter aussieht. Weißt du schon was Neues?

Geändert von Sirina (08.08.2015 um 15:15 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 08.08.2015, 22:58
Lia90 Lia90 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.06.2015
Beiträge: 100
Standard AW: Erfahrungen, Tipps und Trost gesucht

Danke, Sirina! Es tut gut zu hören, dass andere verstehen, dass man in so einer Situation nicht immer Leistung bringen kann. Das nimmt mir etwas das Gefühl mich anzustellen, nicht belastbar zu sein.
Wir schaffen es Gott sei Dank immer wieder einmal alles beiseite zu schieben und schöne Momente zu erleben. Noch haben wir die Hoffnung, dass alles wieder gut wird. Die Ärzte wissen noch nicht, wie es genau steht. Es besteht der Verdacht, dass das Bauchfell befallen ist. Sie sehen sich die neuen Untersuchungsergebnisse aber noch einmal gemeinsam an und sagen uns dann Ende nächster Woche Bescheid. Es heisst also noch einmal warten...
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 09.08.2015, 15:00
Sirina Sirina ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 26.07.2015
Beiträge: 17
Standard AW: Erfahrungen, Tipps und Trost gesucht

Ich glaube, wenn man mit Krebs zu tun hat, gibt es kein Sichanstellen. Du hättest mich mal erleben sollen. Habe tagelang absolut gar nichts gemacht außer Rumsitzen und recherchieren, weil einfach nichts ging Mehr von sich abzuverlangen, als man leisten kann, bringt nichts. Ich bewundere alle, die trotz allem einfach weitermachen können. Und jene, die davon nie betroffen waren, können ohnehin nicht verstehen wie lähmend eine solche Diagnose sein kann. Von daher, alles gut Lia

Meine Mutter hatte vor Jahren auch mal Metastasen am Bauchfell. Primärtumor war ein Mammakarzinom. Damals ist alles prima zurückgegangen. Nach fünf Jahren ist der Krebs an anderer Stelle zurückgekommen und macht ihr grad das Leben schwer, aber wir geben die Hoffnung nicht auf. Das sollte man niemals. Es gibt viele Negativbeispiele, aber auch eine Menge Positivbeispiele, von denen man nur nicht so oft hört (weil nicht interessant genug für Medien). Eine positive Einstellung hilft dem Körper gegen die Krankheit. Ich bin sehr gespannt wie das Untersuchungsergebnis ausfällt und wünsche dir und euch ganz viel Kraft.

Geändert von Sirina (09.08.2015 um 15:02 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 09.08.2015, 21:01
Tienchen Tienchen ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 01.08.2015
Ort: Nähe Berlin
Beiträge: 5
Standard AW: Erfahrungen, Tipps und Trost gesucht

Hallo Lia,
dieses Warten finde ich auch am schlimmsten und gerade wenn man für einen bestimmten Tag auf etwas (positives) Neues von den Ärzten hofft, kann man sich einfach nicht auf die Arbeit konzentrieren. Egal, wie oft ich an solchen Tagen das Handy in die Tasche stecke, ich hole es doch jedes Mal nach fünf Minuten wieder raus, um zu sehen, ob mein Schwiegervater schon geschrieben hab. Das raubt einem den Verstand. Setz dich da bitte nicht unter Druck und soweit es möglich ist, stell die Arbeit hinten an. Natürlich ist die Arbeit eine gute Ablenkung, aber ich bin sicher, dass alle Kollegen es verstehen, dass du in der momentanen Situation nicht das leisten kannst, was du sonst ablieferst. Es tut mir leid, dass ihr noch weiter auf eine neue Einschätzung der Ärzte warten müsst. Mir kommt die Zeit dann auch immer endlos lang vor. Ich stelle mir immer vor, was sie in der Zeit alles für meinen Schwiegervater tun könnten, anstatt ihn nur abwartend rumliegen zu lassen oder, wie jetzt gerade wieder, für zwei Wochen nach Hause zu schicken.

Ich drücke euch für Ende der Woche die Daumen für ein gutes Ergebnis, damit deine Schwiegermutter vielleicht doch noch eine Chance bekommt und dein Schwiegervater wieder Hoffnung schöpfen kann.
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 10.08.2015, 10:57
Lia90 Lia90 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.06.2015
Beiträge: 100
Standard AW: Erfahrungen, Tipps und Trost gesucht

Danke, Sirina, genau so ging es mir letzte Woche auch. Körperliche Arbeiten sind möglich, aber geistige Tätigkeiten gehen mir dann einfach nicht von der Hand.

Ich habe deine Geschichte gelesen. Es ist echt schlimm, dass immer wieder etwas kommen muss, als würde es einmal nicht reichen. Bei meiner Schwiegermutter wärs nun schon das 2. Rezidiv. Aber es stimmt, man muss immer positiv denken und darf die Hoffnung nicht verlieren. Es gibt einige Beispiele, die zeigen, dass es zu schaffen ist und man den Statistiken ein Schnippchen schlagen kann.

Ich wünsche dir und deiner Familie auch ganz viel Kraft für die kommende Zeit, hoffentlich bekommt ihr den Ernährungszustand deiner Mutter in den Griff. Ich weiß, wie sehr man sich da sorgen kann. Meine Schwiegermutter hat durch den Krebs starkes Untergewicht und das stellt gerade auch was die Behandlungen angeht ein großes Problem dar. Bei ihr wären Chemo und OP wie bei deiner Mutter deshalb auch nicht möglich.

Alle Gute, ich melde mich wieder, wenn ich mehr von den Ärzten weiß.

Danke für die lieben Worte, Tienchen!
Du beschreibst sehr gut, wie es mir geht. Und das Warten macht es tatsächlich noch viel schlimmer. Wobei ich mir aber immer wieder denke, dass es ja irgendwie doch noch besser ist als evl. zu negative Nachrichten zu bekommen. Ach, ich weiß auch nicht.
Oje, ihr müsst derzeit auch wieder warten? Wegen den weiteren Behandlungsmöglichkeiten oder?
Ich wünsche dir, dass ihr diese zwei Wochen, in denen er zuhause ist, vielleicht auch positiv nützen könnt und diese Wartezeit nicht allzu quälend wird!

Geändert von gitti2002 (17.08.2015 um 12:50 Uhr) Grund: zusammengeführt
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 14.08.2015, 00:08
Lia90 Lia90 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.06.2015
Beiträge: 100
Standard AW: Erfahrungen, Tipps und Trost gesucht

Leider sieht es nicht gut aus :-(
Wir geben aber noch nicht auf und holen uns jetzt erst einmal Zweitmeinungen, sammeln alle offenen Fragen und kontaktieren dann nochmals die behandelnden Ärzte.
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 17.08.2015, 02:35
Sirina Sirina ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 26.07.2015
Beiträge: 17
Standard AW: Erfahrungen, Tipps und Trost gesucht

Danke Lia für deine Worte. Der Ernährungszustand meiner Mutter hat sich dank der Trinknahrung deutlich verbessert, aber insgesamt sieht es gar nicht gut aus. Aszites, Ödeme, Schwäche, Wasser in der Lunge. Es wird nicht besser, aber auch nicht schlechter. Bald kommt ein MRT und da haben wir die große Befürchtung, dass sie im ganzen Körper Metastasen hat. Bauchfell, Leber und Lunge sind wahrscheinlich. Scheiße man ...
Und wie sieht es bei deiner Schwiegermama aus? Du sagst nicht gut? Was ist rausgekommen?
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 18.08.2015, 14:42
Lia90 Lia90 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.06.2015
Beiträge: 100
Standard AW: Erfahrungen, Tipps und Trost gesucht

Das tut mir sehr Leid, Sirina!
Ist sie zuhause oder im Krankenhaus?
Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie schlimm diese Situation für dich sein muss...
Hoffentlich fällt das MRT besser aus, als ihr befürchtet

Sie haben uns gesagt, dass sie nichts mehr für sie tun können. Da sie nur noch einen BMI von etwa 15 hat und kaum essen kann, um wieder etwas Substanz zu bekommen, sind auch keine Therapien möglich. Chemo, Bestrahlung und OP würde sie nicht überleben (außerdem würde das alles laut Ärzten nur noch lebensverlängernd wirken). Bleibt also nichts mehr, was die Ärzte machen können, außer Mangelzustände auszugleichen und sie ggf. künstlich zu ernähren. Letzteres will sie aber bislang nicht.
Ich habe keine Ahnung wie das hier nun weitergeht....
Mit Zitat antworten
  #15  
Alt 25.08.2015, 01:08
Sirina Sirina ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 26.07.2015
Beiträge: 17
Standard AW: Erfahrungen, Tipps und Trost gesucht

Ach Mensch, deine Situation ist ja fast noch schlechter. Tut mir schrecklich leid das zu hören. Ich weiß genau wie du dich fühlst. Wenn sie schon so ausgezehrt ist, hilft nur noch eine Ernährungstherapie. Es gibt da spezielle Kliniken. Aber dazu muss sie auch wollen. Wenn jemand in ihrer Situation nicht mehr will, kann ich das verstehen. Aber es ist einfach nur traurig Tut mir so leid. Wie sieht es momentan aus?

Geändert von gitti2002 (25.08.2015 um 02:31 Uhr)
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 
Themen-Optionen
Ansicht

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 21:15 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55