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#1
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AW: OP-Erfahrung Hypophyse ES EIELT
Also das hört sich schon sehr merkwürdig an.
Die gesetzl. Krankenkasse muss für eine Behandlung zumindest mit Linearbeschleuniger und erst recht für eine Hormonersatztherapie aufkommen (die ist lebensnotwendig bei kompletter Entfernung der Hypophyse!). Bei mir wurde z.B. die Hypophyse bestrahlt und das kann später auch zu einer Hypophyseninsuffizienz führen. In dem Fall müssen die von der Hypophyse produzierten Hormone (ausser Somatropin) künstlich verabreicht werden und die gesetzl. Kasse muss die Kosten übernehmen. Weitere Infos hierzu findest du unter: http://www.glandula-online.de/ Fragt noch mal explizit nach Behandlung mit Linearbeschleuniger (IMRT) nach. |
#2
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AW: OP-Erfahrung Hypophyse ES EIELT
nochmals vielen Dank,
jedoch würde ich gerne erfahren wie die Schmerzen davor und vorallem danach wahrgenommen wurden wie auch die möglichen Risiken -der OP(da bereits der Sehnerv des rechten Auges angefriffen)- und der aufenthalt im krankhaus waren. |
#3
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AW: OP-Erfahrung Hypophyse ES EIELT
Hallo
Ich wurde schon 2mal an der Hypohyse operiert. Also wenn der Tumor noch sehr klein ist, wird meistens durch die Nase operiert. IOch habe diese Op als gar nicht schlimm empfunden. Lästig war die Tamponade,aber wirklich Schmerzen hatte ich keine vorher und keine nachher. Nach 5 Tagen konnte ich das KH verlassen. Komme aus Österreich und wurde in Innsbruck operiert. Aber wie mein vorheriger Schreiber schon geschrieben hat, bekommst du uner der HP www.glandula-online.de sehr hilfreiche infos und auch Kliniken mit viel Erfahrung genannt. Wünsche deinem Papa alles Gute LG von Gelika |
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