Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 02.04.2013, 10:03
tobiwankenobi tobiwankenobi ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 02.04.2013
Beiträge: 3
Standard Fragen über Fragen...

Hallo erstmal,

ich weiß gar nicht, was ich in das Betrefffeld genau schreiben soll...und das ist eigentlich auch schon ein Teil unserer Geschichte...

Meine Schwiegermutter hatte vor 3 Jahren die Diagnose Brustkrebs bekommen . Die genaue Stadieneinteilung weiß ich nicht, aber der Tumor war wohl recht groß (8x5x2cm?) und laut Aussage der Ärzte auch schon über mehrere Jahre am Wachsen. Er wurde vorher nicht erkannt, weil meine Schwiegermutter eigentlich jegliche Art von "schulmedizinischer" Behandlung ablehnt (d.h. auch keine Vorsorgeuntersuchungen, von Mammographien ganz zu schweigen). Wie und warum sie sich letztlich dann doch untersuchen lies weiß ich gar nicht. Zu einer OP konnte sie sich dann aber entscheiden, sodass ihr eine Brust samt Tumor und zig Lymphknoten im Herbst 2010 entfernt wurden. Von den Lymphknoten waren aber auch mehr als die Hälfte widerum befallen, sodass die Klinik ihr 8 Chemos und 15 Bestrahlungen verschrieb.
2 Chemos machte sie dann auch (zu unserer aller Erstaunen, muss man fast sagen), aber brach sie danach ab. Natürlich ging es ihr durch die Chemo schlecht, sie hattte viele Nebenwirkungen, sodass wir diesen Schritt quasi verstehen konnten. Das fatale war, dass es ihr vor der OP augenscheinlich gut ging und sie keine großen körperlichen Symptome hatte: die Chemo machte sie also krank.
Im Dezember 2010 also der Abbruch der Chemo, von der Strahlentherapie braucht man also gar nicht zu sprechen.
Sie lässt sich seither homöopathisch behandeln. Was dort wie gemacht wird, keine Ahnung.
Nachdem sie sie von den Nebenwirkungen der Chemo erholt hatte, ging es ihr augescheinlich erstmal wieder ganz gut, so ähnlich wie zuvor.
Auf Nachfragen meiner Frau, wie sie sich weiter beobachten lasse, wich sie nur aus, wir vermuten, dass sie außer dem Besuch ihres Heilpraktikers nichts weiter unternahm.

Im Herbst diesen Jahres fing sie an zu husten. Es war Grippezeit, sodass wir uns zunächst nichts dabei dachten. Der Husten ging aber nicht mehr weg, Kurzatmigkeit kam dazu.
Seit Januar lässt sie sich immer wieder, in immer kürzen Abständen, die Lunge punktieren. Das hilft aber nur sehr kurzfristig, der Husten bleibt immer. Auf Nachfrage, was denn die punktierenden Ärzte gesagt haben, sagte sie, dass es auf Röntgenbildern nichts zu sehen gab, mit dem Herz sei auch alles ok. Das hörte sich erstmal gut an, mittlerweile glaube ich das aber nicht mehr.
Denn es geht ihr in den letzten Wochen zunehmend schlechter, wir versuchen alle 2-3 Wochen mal vorbei zu kommen (200km Entfernung), meine Frau telefoniert regelmäßig mit ihr. Uns fällt bei jedem Besuch eine Veränderung auf: Gewichtsabnahme (sie isst kaum noch was), Sprechen fällt ihr zunehmend schwerer, sie legt alle halbe Stunde ihre Füße hoch, weil "sie sonst dick werden", sie ist einfach total schlapp und wirkt echt krank.
Sagen tut aber nach wie vor keiner etwas: weder sie noch ihr Mann noch die Kinder. Meine Frau hat mehrfach versucht, mit ihr zu reden, das bringt aber wenig: Sie nähme nun andere Globoli, dadurch werde das schon wieder.
Der Rest der Familie scheint das auch zu glauben / glauben zu wollen....wir sind da eher skeptisch und vermuten, dass es nicht mehr besser wird...im Gegenteil...

Eine Diagnose gibt es also bis heute nicht...die Frage ist, ob man die überhaupt (noch) braucht...
Mich beschäftigt momentan mehr: Was kommt auf uns zu? Wenn man sich so im allwissenden Internet schlau macht, deutet doch vieles auf einen Tumor in der Lunge hin...oder wie würdet ihr das einschätzen?
Wenn ja, wie kann so eine Erkrankung im Endstadium verlaufen, wenn man sie gar nicht ("schulmedizinisch") behandelt? Kurz und schmerzlos oder schleichend und grausam?

Danke schon mal für eure Antworten...
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 02.04.2013, 10:31
Benutzerbild von Mirilena
Mirilena Mirilena ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.05.2011
Ort: Schleswig-Holstein
Beiträge: 1.519
Standard AW: Fragen über Fragen...

Hallo tobiwankenobi,

so, wie du es beschreibst, könnte es sein, dass sich bei deiner Schwiegermutter mittlerweile Metastasen in der Lunge gebildet haben. Der anhaltende Husten, die Atemnot und auch das Punktieren der Lunge... das kenne ich alles von meinem Vater, der an Lungenkrebs erkrankt war.

Ehrlich gesagt klingt das alles nicht gut, was du schreibst... Was auch immer deine Schwiegermutter dazu bewegt, die sogenannte Schulmedizin abzulehnen, ich denke, es wird sehr schwer sein ohne diese auszukommen...

Für euch ist das alles sicherlich ungleich schwerer, wenn nicht über die Krankheit gesprochen werden darf, die Schwiegermutter kategorisch alle Hilfe ablehnt und auch der Rest der Familie den Krebs ausblendet. Vielleicht ist es euch dennoch möglich, mal das Thema Schmerztherapie und Palliativmedizin anzusprechen? Es ist ja offensichtlich, dass es der Frau nicht mehr gut geht. Weißt du, ob sie unter Schmerzen leidet? Wenn sie kaum mehr essen mag und dadurch bedingt an Gewicht verliert, sich Gewebeflüssigkeit in der Lunge ansammelt und auch in den Beinen staut, selbst das Sprechen schwer fällt und ihr allgemeiner Zustand so schlecht ist, dann sollte sie zumindest die Hilfe der Palliativversorgung annehmen. Dies hat rein gar nichts mit Chemotherapie oder Bestrahlung zu tun. Es geht nur darum, die Schwiegermutter mit Hilfe von Medikamenten so einzustellen, dass sie möglichst schmerzfrei ist und ihre Lebensqualität erhalten bleibt. Es gibt die Möglichkeit, den Hausarzt zu bitten, eine SAPV auszustellen (spezielle ambulante Palliativversorgung) und dann wird sich das Palliativnetzwerk bei ihr melden. Diese Versorgung wird von der Krankenkasse übernommen. Das kann ich euch wirklich nur ans Herz legen, denn wie du schon befürchtest... besser wird es mit deiner Schwiegermutter nicht. Wenn sie nur homöopathische Globuli zu sich nimmt und sich die Lunge punktieren lässt, befürchte ich, dass ihr Zustand sich weiterhin verschlechtert und ich persönlich hätte arge Bedenken, wenn ich verantwortlich für die häusliche Pflege wäre. Es tut mir schrecklich,schrecklich leid für euch, denn wenn sich ein kranker Mensch so sehr sträubt, medizinische Hilfe anzunehmen und auch nicht offen sprechen möchte oder kann, dann ist es für Angehörige um so schwieriger. Wir stehen ja ohnehin sehr hilflos daneben und möchten so gern etwas tun. Vielleicht schaut ihr mal im Internet nach (SAPV, Palliativnetzwerk), was bei euch in der Ecke ist und nehmt erneut das Gespräch zur Mutter deiner Frau auf? Ich wünsche euch alles, alles Gute!!!
Miriam
__________________
Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark!
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 02.04.2013, 10:35
Benutzerbild von Mirilena
Mirilena Mirilena ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.05.2011
Ort: Schleswig-Holstein
Beiträge: 1.519
Standard AW: Fragen über Fragen...

Auf deine konkrete Frage am Ende: kurz und schmerzlos verläuft die letzte Phase eigentlich nie... Leider! Meist ist es ein elendes und tatsächlich grausames Dahinsiechen, begleitet von starken Schmerzen. Ich weiß nicht, ob man das ohne starke Medikation überhaupt ertragen kann.
__________________
Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark!
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 02.04.2013, 11:06
tobiwankenobi tobiwankenobi ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 02.04.2013
Beiträge: 3
Standard AW: Fragen über Fragen...

Hallo Mirilena und vielen Dank für deine Antwort!

Es tut erstmal gut zu hören, dass unsere Situation auch von außen betrachtet nicht leicht ist... :-/
Und auch, dass du uns mit unseren Vermutungen bzgl. einer "Diagnose" zustimmst hilft... so schlimm es auch ist....

Die Idee bzgl. einer Schmerz-/Palliativbehandlung finde ich (und meine Frau auch) gut bzw. überlegenswert...
Das Problem wird hier nur, wie bei allen anderen Behandlungen auch, nur wohl sein, dass meine Schwiegermutter denkt, dass man das ja auch anders "behandeln" lassen kann. Das ist ja gerade das Schlimme: Sie ist so in ihrem Gedankenkonstrukt gefangen, dass sie Stein und Bein schwört, dass die Globolis helfen! Man kann ihr also nicht mal vorwerfen, dass sie "nichts dagegen macht"...aus ihrer Sicht macht sie das...nur setzt sie dabei, aus meiner realistischen Sicht, aufs falsche Pferd.
Ich habe von Schmerzen noch nichts von ihr gehört: "nur" ihre Kurzatmigkeit + trockener Husten, Schlappheit und, ach ja, das hatte ich ganz vergessen, irgendwelche "Hautflecken" (?!)...
Das ist das einzige, was sie konkret benennt.
Weiter kann man mit ihr nicht reden, dann verfällt sie in Geschwafel von wegen wir müssten uns von unserer schulmedizinischen Sicht befreien und das alles ganzheitlicher sehen...
Von demher glaube ich fast nicht, dass wir was die Behandlungsmaßnahmen angehen, irgendeine Einflussmöglichkeit haben...
Vielleicht wird das ja noch anders, wenn sie mehr leidet...hört sich total an, aber ich denke, der Leidensdruck muss bei ihr noch größer werden, bevor sie einer anderen (wie auch immer gearteten) Behandlung zustimmen wird...
Aber es ist gut zu wissen, dass es so etwas gibt, ich werde mich mal schlau machen, was es in ihrer Umgebung so gibt...

Deine Ausführungen bzgl. "dem Ende" hören sich gruselig an... da wird wohl noch einiges auf uns dieses Jahr zukommen... :-/
Meint ihr, so eine krasse Leidensphase dauert dann lange oder "nur" einige Wochen? Ich weiß, eine Glaskugel hat keiner, aber es ist echt blöd, wenn man eigentlich so viele Fragen hat aber keinen Arzt, dem man sie stellen kann...
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 02.04.2013, 12:39
Benutzerbild von Mirilena
Mirilena Mirilena ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.05.2011
Ort: Schleswig-Holstein
Beiträge: 1.519
Standard AW: Fragen über Fragen...

Hmmm, ich bin grundsätzlich auch eine Freundin der Naturheilverfahren, doch bei einer so schweren Erkrankung gebe ich dir vollkommen Recht! Da helfen keine Globuli oder ähnliche Mittel...

Ich kann dir bzw. euch nur schildern, wie die Krankheit bei meinem Vater verlaufen ist. Er hatte Lungenkrebs und Knochenmetastasen im Schulterblatt, als die Krankheit diagnostiziert wurde. Er hat zwei unterschiedliche Chemotherapien gemacht und zusätzlich Bestrahlungen erhalten. Leider hat all das nicht die erwünschte Wirkung gebracht. 8 Monate nach der Diagnose ging es meinem Papa sehr schlecht (er litt fortwährend unter den Schmerzen, die die Knochenmeta verursachten). Er stürzte, weil er sein Bein nicht mehr bewegen konnte. Wir mussten ihn umgehend ins Krankenhaus bringen. Oberschenkelhalsbruch, verursacht durch eine weitere Knochenmetastase, von der wir nichts geahnt hatten... Das war dann der Anfang vom Ende... Mein Papa wurde operiert, doch es ging im zusehends schlechter. Er wurde wiederum auf die Onkologie verlegt, nachdem die Ärzte ihn nochmals auf den Kopf gestellt hatten. Die Knochenmetastasen hatten sich überall im Körper verbreitet. Er mochte kaum mehr essen und durfte sich wegen des Bruchs und der OP auch nicht bewegen. So baute er zusehends ab, verlor an Gewicht und die Muskeln schwanden. Ihm wurde eine dritte (!!!) Chemo ans Herz gelegt, die er dann Gott sei Dank ablehnte. Er ließ sich auf die Palliativstation verlegen, wo man ihn innerhalb von ca. 1,5 Wochen schmerztherapeutisch helfen konnte (unser gemeinsames Ziel war, ihn heim zu holen). Als die Schmerzen mit Morphium und anderen Opioiden halbwegs erträglich war, konnten wir meinen Papa sozusagen zum Sterben nach Haus holen. Uns blieben noch gute zwei Wochen. Mein Papa mochte fast gar nichts mehr essen und meine Mutter hatte ihm schweren Herzens versprochen, ihn nicht mit Nahrungsaufnahme zu "quälen". Er war nur noch ein Schatten seiner selbst... Zu schwach, um allein aufzustehen. Die ersten Tage konnte er mit meiner Hilfe noch zur Toilette (war anschließend so erschöpft, dass er einschlief und kaum Luft bekam), doch bald war es der Toilettenstuhl und dann mussten wir ihn windeln. Aufgrund der vielen, vielen Medikamente, die er nehmen musste, döste er sehr oft ein. Er konnte auch kaum mehr sprechen, nur stimmlos flüstern. Oft war er verwirrt (Morphium). Aber meistens hat er bei vollem Bewusstsein mitbekommen, was mit ihm und seinen Körper geschieht. Es war schwer, sehr schwer... Das schlimmste daran war für mich, dass ich mich so hilflos fühlte. Ich konnte nicht mehr tun, als an seiner Seite sein, ihm den Schweiß abtupfen, das Bett aufschütteln, seine Beine massieren und eincremen, ihm seinen Schnabelbecher zum Trinken reichen (er hatte keine Kraft mehr, ein Glas zu halten), ihn streicheln und ihm immer wieder sagen, wie sehr ich ihn liebe. Er selbst litt sehr unter dem Verfall, er mochte sich seit Monaten nicht im Spiegel anschauen (und er war eigentlich kein extrem eitler Mann). Noch schlimmer wog wohl, dass die einfachsten Dinge nicht mehr möglich waren wie der Toilettengang, der Griff zum Glas, das Aufstehen etc. Ein ehemals total vitaler und selbstständiger Mann, der im Leben stand, war auf einmal ein Häufchen Elend geworden, das nur noch aus Schmerzen und Haut und Knochen bestand. Zwei Wochen extreme Leidenszeit sind vielleicht nicht viel, doch für uns fühlte sich das an wie die Ewigkeit. Wir waren dankbar, als mein Vater dann nach einem nächtlichen Zusammenbruch die terminale Sedierung erhielt und nicht mehr aufwachte. Er war erlöst von all dem Elend und den Schmerzen.

So leid es mir für euch tut (vor allem für deine Frau), wenn die Schwiegermutter ihre Entscheidung getroffen hat und nicht mit sich reden lässt, dann müsst ihr wahrscheinlich ihren Entschluss akzeptieren. Aber ihr solltet ihr dennoch sagen, dass bei Verschlechterung des Zustands die Möglichkeit der Palliativversorgung besteht...

Ich wünsche euch ganz viel Kraft
Miriam
__________________
Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark!
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 07:44 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55