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Resistenz oder nicht?
........ich hoffe ich mache das alles hier richtig (und wenn nicht, bitte nicht schimpfen), weil ich bin im moment so durcheinander, dass ich nicht mehr klar denken kann. Meine Mutter hat seit Dezember 2004 Eierstockkrebs: 3 mal Chemo (Carb. / Taxol), eine OP wo kleine Reste entfernt wurden, noch 3 Zyklen Chemo. Therapie zu Ende: Mai 2005. Nun 4,5 Monate später steigt der Tumormarker wieder (44). Wir sind ratlos. Sie hat so gut auf die Chemo reagiert. Alles wurde entfernt; eigentlich hatte sie eine gute Prognose. Ich versuche ihr zu helfen durch so viel wie möglich Informationen zu bekommen.
Ihr Arzt hat gesagt, dass weil sie so gut auf die Therapie reagiert hat (nach 3 Zyklen TM bei 6), es sein kann, dass sie eine Resistenz entwickelt hat. Ich verstehe das nicht. Und ich verstehe auch nicht, warum eine OP als nicht sinnvoll angesehen wird, bei einem Frührezidiv. Ist es so, dass bei einem Frührezidiv immer eine Platin-Resistenz vorhanden ist? Wird sie nicht mehr reagieren auf die gleiche Behandlung, auch nicht wenn 12 Monate vorbei sind? Ich kann es nicht fassen, dass man mehr oder weniger "nicht viel" machen kann bei einem Frührezidiv. Ich denke, meine Mutter sollte in eine Spezialklinik gehen und sich dort gut beraten lassen. Habt ihr vielleicht Erfahrungen? Ich bin für jede Antwort dankbar! liebe Grüße, myrte |
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