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  #1  
Alt 01.01.2009, 19:03
Benutzerbild von Poohbär
Poohbär Poohbär ist offline
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Standard Der Krebs war stärker

Erstmal ein großes HALLO.
Bin durch Google in dieses Forum geschlittert und hab einige Zeit nur gelesen, aber bevor es mich gleich zerreißt, muss ich mal meine Geschichte loswerden.

Mein Papa, er ist Arzt, hat sich vor vielen Jahren im OP mit HepC infiziert.
Da es ein Arbeitsunfall war, genoß er viele Vorzüge, wie Kuren in einer speziellen Klinik und ganz besondere Medikamente.

Bei einem dieser Kuraufenthalte kam dann die niederschmetternde Diagnose: Leberkarzinom, eine Folge der HepC.
Man konnte nicht operieren, da das Karzinom sehr ungünstig lag.
Papas einzige Chance war eine Transplantation.
Es folgte eine Zeit zwischen Hoffen und Bangen. Vor zwei Jahren kam dann der erlösende Anruf, dass eine Leber zur Verfügung steht.
Papa hat die OP gut überstanden und auch supergut angenommen.

Es war alles so perfekt, zu perfekt.
Letzten Juni stellten sich dann Rückenschmerzen ein und wie das bei Ärzten so ist, die versuchen´s immer erstmal selber...
Das ging aber nicht lange und er kam um eine MRT nicht mehr drumrum, mit dem Ergebnis, dass die alte Leber noch Metastasen hinterlassen hat, an der LWS.
Er bekam Bestrahlungen, die ihm fast alles abverlangten, er baute wahnsinnig schnell ab.
Nach den Bestrahlungen sah es aber sehr gut aus, er erholte sich schnell, bekam wieder appetit und bei einer Untersuchung sah auch alles super gut aus.

Im Oktober bekam Papa wieder Rückenschmerzen und schon wieder wurden Metastasen gefunden, diesesmal BWS.
Wieder Bestrahlung, allerdings ohne Erfolg und weitere Einheiten konnte man nicht machen.

Er hatte wahnsinnige Schmerzen, konnte damit aber noch recht gut umgehen.

Am 25.12. bin ich zu ihm gefahren, sind doch 700 km und nicht mal eben so zu erreichen. Er empfing mich auf dem Sofa und ich war überrascht, wie gut er noch aussah.
Am 26.12. konnte er morgens nicht mehr aufstehen.
Am 27.12. wollte er nicht mehr aus dem Bett und wir besorgten ein Pflegebett, damit er im Wohnzimmer am allgemeinen Treiben teilnehmen kann.
Am 29.12. musste ich leider wieder nach Hause fahren und ich war mir absolut bewusst, dass der Abschied wahrscheinlich endgültig sein wird.

Gestern haben wir noch telefoniert und uns einen guten Rutsch gewünscht, noch gespaßt und uns viel erzählt.
Heute morgen rief meine Mama an, dass es Papa sehr, sehr schlecht geht und er sich dazu entschieden hat, die Tabletten für die transplantierte Leber nicht mehr zu nehmen.
Er möchte gehen!

Eben rief Mama nochmal an und sagte, dass sie schwer mit heute Nacht rechnet!

Ich werde wahnsinnig, bei dem Gedanken, dass Papa bald nicht mehr unter uns sein wird, auch wenn ich weiß, wie er nun leiden muss.
Ich kann seine Entscheidung verstehen und akzeptieren.
Mir ging es nun nur zu schnell, ich will es nicht glauben, dass der Krebs nach all diesen Jahren nun doch gewonnen hat!
ES TUT SOOOOOOOOOOOOO WEH!
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  #2  
Alt 01.01.2009, 19:10
Benutzerbild von rumpelinchen
rumpelinchen rumpelinchen ist offline
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Standard AW: Der Krebs war stärker

Es tut mir soo leid, wieder mal dieser Sch... Krebs.
Ich wünsche dir und deiner Familie ganz viel Kraft für die nächste Zeit.

Lg Christina
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UNVERGESSEN! 15.3.1956 - 2.7.2008
Du fehlst mir unendlich und wirst immer in meinem Herzen sein!!!
Du kannst darüber weinen, dass er gegangen ist,
oder Du kannst lächeln, dass er mit Dir gelebt hat.
Du kannst die Augen schließen und beten, dass er wiederkommt
oder Du kannst sie öffnen und sehen, was er zurück gelassen hat.
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  #3  
Alt 01.01.2009, 19:22
Ronnya Ronnya ist offline
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Standard AW: Der Krebs war stärker

Lieber Poohbär.....

Habe gerade deinen Beitrag gelesen und ich kann nur zu gut nachempfinden,wie du dich fühlst....
Bei meinem Papa lief es ganz ähnlich...
Innerhalb einer Woche .....
Montags saß er noch auf der Couch,Dienstags konnte er nicht mehr aus dem Bett aufstehen...(Pflegebett war nachmittags da)
Mittwochs hat er nichts mehr gegessen,an aufstehen war schon nicht mehr zu denken...
Donnerstag kam mein Sohn und verabschiedete sich von Opa.....
Freitags fand mein Papa keine Worte mehr....
Samstags haben wir alle Tabletten abgesetzt(er konnte sie nicht mehr schlucken...)
Sonntags erkannte er mich nicht mehr....
Und Montags hat der Herr in zu sich gerufen......

Ich habe das nun in wenigen Worten beschrieben,was dahintersteht kannst du wohl erahnen......

Es ist ein absuluter Ausnahmezustand....
Es ist eine Zeit gewesen,die mich tief geprägt hat....
Mein Vater hat mir viel beigebracht ,hat mir viel von der Welt gezeigt,
und hat mir am Ende gezeigt,was es heißt, sich bereit zu machen für seinen letzten Weg.
Ich durfte ihn begleiten,er hat mir gezeigt was es heißt zu sterben.....

Ich weiß,was du durchmachst

Ich schicke dir ein großes Kraftpacket.....
Ich wünsche dir Kraft,das durchzustehen,was nun auf dich und deine Familie zukommt...
Bleib stark.....
Regina
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Mein geliebter Vater - 16.6.2008
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  #4  
Alt 01.01.2009, 19:36
Benutzerbild von Poohbär
Poohbär Poohbär ist offline
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Registriert seit: 01.01.2009
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Standard AW: Der Krebs war stärker

Oh mann, bin ich nun froh, hier geschrieben zu haben.
Es tut gut auf Verständnis zu stoßen! *DANKE*

Mir ist mein Vater auch sehr wichtig, wie das eben so ist zwischen Vater und Tochter.
Wir haben sehr viel erlebt und ich konnte immer zu ihm gehen, wenn ich bei meiner Mutter auf Granit biss.
Er war immer für mich da!

Er hat am Montag so geweint, als ich ging, mich in den Arm genommen und mir ein Küsschen auf die Wange gegeben. Ich sagte zu ihm: "Wir sehen uns!" und er sagte: "Aber nicht mehr in diesem Leben!"

Einerseits weiß ich schon so lange, dass Papa krank ist und jeder Zeit was hätte sein können, trotzdem hab ich die Hoffnung nie aufgegeben und jetzt wo es soweit ist trifft es mich wie der Blitz.

Es war furchtbar, ihn im Pflegebett liegen zu sehen und ich gönne es ihm gehen zu dürfen, trotzdem würde ich ihn noch gerne bei mir haben!

Ich bin doch auch erst 30 und find das einfach noch zu früh einen Elternteil zu verlieren.
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  #5  
Alt 02.01.2009, 18:59
Ronnya Ronnya ist offline
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Standard AW: Der Krebs war stärker

Hallo Poohbär.....

Wie sehr kann ich mit dir fühlen.....

Ich selber habe Papa mit 36 verloren...
Auf einmal kam ich mir vor wie ein kleines Kind.....
Wollte ihn anflehen:
Papa geh nicht !!!!!

Und musste ihn doch gehen lassen....
Loslassen kann ich bis heute nicht,
Es ist schmerzhaft seinen geliebeten Papa da so liegen zu sehen und so hilflos zu sein.
Ab einem gewissen Punkt kann mann einfach nichts mehr machen
Ich habe ihm kurz vor seinem Tod noch 4 (!!!) Bananen gekauft,habe sie kleingedrückt und mit Kondensmilch zu einem Brei gerührt....
Ich sagte zu meiner Mutter:
Er braucht doch Vitamine und Fette....

Ich nehme dich in den Arm....
Als du geschrieben hast,das er da in seinem Pflegebett liegt....
Ach,Poohbär...auch ich habe meinen Vater so da liegen sehen....

Ich wünsche dir heute den Mut ,deinen Papa gehen zu lassen,
Den Mut ,die Dinge so anzunehmen ,wie Gott sie uns auferlegt hat....
Und den Mut deinen Papa zu begleiten,bis hin zur Pforte,wie dahin,wo dein Weg dann beendet ist....

Einen lieben Gruß
Regina
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  #6  
Alt 02.01.2009, 20:22
Koni Koni ist offline
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Standard AW: Der Krebs war stärker

Hallo Poobär,

ich kann dich verstehen und dein Leid ein wenig nachfühlen. Ich habe am 30.12. die zweite Frau meines Vaters verlassen mit dem Wissen sie nie wieder zu sehen.

Sie hat sich von mir und meinem Sohn verabschiedet und gesagt das sie sich auf Gott freut und jetzt in seiner Liebe geborgen ist.

Sie bekommt Morphium und möchte gehen. Es tut sehr weh zu sehen wie mein Vater leidet und ich kann nichts tun, wir wohnen auch am anderen Ende von Deutschland, ich war im Dezember 2x einige Tage da und muß nun bald zur Beerdigung, noch ist sie d aber sicher nicht mehr lange.

Sag deinem Vater noch alles was dir wichtig ist, und wünsch ihm eine gute Reise. Gib ihn frei-dann kann er besser gehen.

Kraft und Zuversicht für dich!
Konstanze
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  #7  
Alt 03.01.2009, 21:01
Benutzerbild von Poohbär
Poohbär Poohbär ist offline
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Standard AW: Der Krebs war stärker

Danke ihr beiden, ihr gebt mir so viel! Vorallem Verständnis von Gleichgesinnten.

Papa wird nicht mehr lange bei uns sein, dadurch, dass er die Medikamente gegen die Abstoßung der Leber abgesetzt hat, nimmt nun alles bereits seinen Lauf.
Der Urin ist schon braun, der Stuhl weiß und er schläft wahnsinnig viel.

Ich habe eine tiefe Trauer in mir, aber inzwischen auch eine Art Frieden. Ich muss akzeptieren, dass auch mein Kapf verloren ist und ich kann ihn nun gehen lassen.
Es wird hart und es tut verdammt weh, aber ich kann es verstehen, dass er nun sterben will.

Ich habe auch schon die Tage überlegt, was noch gesagt werden muss... NICHTS.
Nein, eigentlich nichts.
Am ehesten noch, dass es mir leid tut, dass ich als Teenager so ein Besen war, aber das weiß er.

Ich bin stolz, so einen Vater gehabt zu haben und ich bin stolz, dass er auch seinen letzten Weg so tapfer meistert.

Wobei es das alles auch nicht einfacher macht. Ich würde alles dafür geben, wenn er gesund wäre und noch viele Jahre glücklich leben dürfte!

Koni, ich wünsche auch dir viel Kraft für die nächste Zeit, fühl dich mal gedrückt.

Ronnya, dir danke ich, für deine herzliche Anteilnahme, obwohl deine Wunden auch noch so frisch sind!
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  #8  
Alt 04.01.2009, 13:18
Benutzerbild von Susanne85
Susanne85 Susanne85 ist offline
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Standard AW: Der Krebs war stärker

Hallo Poohbär,

es tut mir so leid, dass du deinen Papa gehen lassen musst. Ich habe meine Mama am 16.12.2008 im Alter von 44 Jahren nach 1 1/2jährigen Kampf gegen den Krebs gehen lassen müssen. Ich selbst bin 23.

Mir fehlen eigentlich die richtigen Worte, dir etwas zu sagen. Denn dieses Schicksal und diesen Schmerz kann man nicht in Worte fassen. Es geht über sämtliche bisher gekannten emotionalen Grenzen hinaus. Und ich glaube, es wird sehr lange dauern, das zu begreifen bzw. verinnerlichen zu können.

Ich wünsche dir ganz viel Kraft die nächsten Wochen und Monate. Wie du gesehen hast, wurdest du hier sehr liebevoll empfangen. Das wird auch danach noch so sein. Hier weiss jeder, wie du dich fühlst und mir persönlich hilft das sehr viel.

Fühl dich umarmt...

Alles liebe


Susanne
__________________


Für meine geliebte Mama
13.06.1964 - 16.12.2008
http://de.youtube.com/watch?v=PP_NQPrbRvM
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  #9  
Alt 04.01.2009, 17:13
Benutzerbild von Poohbär
Poohbär Poohbär ist offline
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Standard AW: Der Krebs war stärker

Oh Susanne, das tut mir so leid mit deiner Mutter und auch erst so kurz her...

Ich warte immernoch auf den gehassten und doch so ersehnten Anruf.
Papa schläft jetzt nur noch und ist kaum noch ansprechbar.

Aber ich glaube, ich weiß, warum er noch nicht gehen kann. Mein 10-jähriger Sohn ist noch auf Urlaub bei meinen Eltern. Alle Beteiligten wollten das so.
Und ich schätze, wenn mein Sohn morgen wieder zu uns nach Hause kommt, kann er gehen.
Mein Vater hat Kinder immer schon aus wichtigen Entscheidungen rausgehalten.
Kinder wurden immer von ihm geschohnt!
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  #10  
Alt 04.01.2009, 18:48
Ronnya Ronnya ist offline
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Standard AW: Der Krebs war stärker

Liebe Poohbär(in).....

Komm ich nimm dich mal in den Arm.....

Hast du die Möglichkeit noch einmal zu deinen Eltern zu fahren???
Wenn ja,dann mach es !!!!!

Wie ich lese,ist dein Sohn bei ihnen?
Wie geht er damit um?
Ich habe auch einen 10-jährigen Sohn, der sich ganz bewußt von seinem Opa verabschieden konnte.
Ich habe an einem Donnerstag zu meinem Mann gesagt, wenn ihr meinen Vater nocheinmal bei Bewußtsein erleben wollt,dann heute und jetzt....
Und mein Sohn lag in seinen Armen .....Es wurde viel geweint,weil allen klar war,das es das letzte Zusammentreffen sein würde....
Als Sonntags mein auch 10-jähriger Neffe bei ihm war,hat er ihn schon nicht mehr erkannt!!!!

Ich würde mich freuen ,wenn du uns erzählst ,wie das bei euch gewesen ist...
Ich meine dein Sohn ist ja noch da und wird sich wohl auch ganz bewußt von seinem Opa verabschieden können....
Ich tut mir leid,das eure Familie so leiden muss.....
Einen ruhigen Abend wünsch ich dir,
Alles Liebe
Regina
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  #11  
Alt 06.01.2009, 20:33
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Poohbär Poohbär ist offline
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Standard AW: Der Krebs war stärker

Mein Sohn hat den Abschied überraschend gut verkraftet. Als ich gestern mit ihm darüber sprach sagte er nur, dass ich ihm leid tun würde, es sei ja schließlich mein Papa.

Ich habe nun doch noch eine Möglichkeit bekommen, am Wochenende zu ihm zu fahren, vorausgesetzt, er wartet noch auf mich!
Mein Chef hat mir einen Nachtdienst abgenommen und ich bin ihm unendlich dankbar dafür!
Nun kann ich nur hoffen und beten, dass es dann noch nicht zu spät ist.
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  #12  
Alt 06.01.2009, 21:51
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Poohbär Poohbär ist offline
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Standard AW: Der Krebs war stärker

So, erstmal oute ich mich jetzt als Kerstin, Poohbär war mir nur eingefallen, weil meine Tochter grad damit spielte, als ich mich registrierte....

Ja, gesagt ist eigentlich alles, zum Glück und wenn ich es noch schaffe, zu ihm zu kommen, dann möchte ich nur ganz nah bei ihm sein und ihn meine Nähe spüren lassen und auch nur schweigen.
Eben einfach nur da sein.
Wenn ich dann wieder gehe, bin ich mir bewusst, dass es der letzte gemeinsame Augenblick sein wird und ich werde ihm eine gute Reise wünschen.

Aber ich weiß, dass es mir sehr viel geben wird, wenn ich ihn nochmal sehen darf!

Meine Mama sagt ihm morgen früh, dass ich kommen werde, vielleicht hat er somit noch ein Ziel?!

Ich bin euch so dankbar für eure Zeilen, das gibt mir so viel Halt! ****DANKE****
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  #13  
Alt 06.01.2009, 22:20
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Dany30 Dany30 ist offline
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Standard AW: Der Krebs war stärker

Liebe Kerstin,

es tut mir sehr leid, dass auch Dein Vater gegen diese Sch...Krankheit verlieren wird...
Ich hoffe für Dich, dass er auf Dich warten wird..mein Papa hat auf mich gewartet..wir wohnten nur 450km auseinander weg. Und es war für mich unwahrscheinlich wichtig das ich bei Ihm war.. bei meiner Mama war ich auch dabei...
Fühl Dich mal lieb umarmt...ich schicke Dir ein dickes Kraftpaket für die nächste Zeit...
Alles Liebe....
Dani
__________________
DAS WAS MAN TIEF IM HERZEN BESIZT, KANN MAN DURCH DEN TOD NICHT VERLIEREN.

Mama 1939-2000
Papa 1935-2007

DANKE FÜR ALLES!!!!
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  #14  
Alt 07.01.2009, 10:55
Ronnya Ronnya ist offline
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Standard AW: Der Krebs war stärker


Liebe Kerstin...
Auch ich denke in diesen Tagen an dich und deine Familie ....
Ich wünsche dir von Herzen ,dass du deinen Papa noch sehen kannst...

Ich muss jetzt zur Arbeit,wollt mich nur mal schnell melden....
Alles Liebe und fahr vorsichtig.....
Regina
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  #15  
Alt 07.01.2009, 21:06
Benutzerbild von Susanne85
Susanne85 Susanne85 ist offline
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Standard AW: Der Krebs war stärker

Liebe Kerstin,

in Gedanken bin ich bei dir und deiner Familie. Ich wünsche dir so sehr, dass dein Papa die Kraft hat, auch dich zu warten! Und wenn er es nicht tut, dann sei ihm bitte nicht böse. Vielleicht will er dich schützen und dir das ersparen. Das machen viele Eltern so.

Ich denke an dich und umarme dich ganz lieb.

Viele liebe Grüße

Susanne
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Für meine geliebte Mama
13.06.1964 - 16.12.2008
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