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  #16  
Alt 21.07.2004, 17:26
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Standard überlebenschancen für meine frau???

danke für dein mutmachen, lilli !!
das rezidiv meiner frau ist unter der chemo entstanden bzw. der tumor ist trotzdem munter weitergewachsen und die ganze brust war davon befallen - und beide male hat sie den krebs selbst gespürt...das zeigt, wie wichtig es ist, sich auf sich selbst zu verlassen und den zeichen des eigenen körpers zu vertrauen...


danke für dein kompliment, urmel,
aber das betrachte ich nicht als "kümmern", sondern als selbstverständlichkeit.
sie ist meine weggefährtin, meine liebe und meine beste freundin zugleich -
wie schade, dass du offensichtlich andere erfahrungen hast...aber wir männer tun uns oft sehr schwer damit, unsere gefühle zuzulassen -
und verlustangst ist eine große schmerzvolle emotion.


robert
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  #17  
Alt 21.07.2004, 17:44
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Standard überlebenschancen für meine frau???

Lieber Robert
Was bist Du für ein toller Partner! Ich habe jetzt gerade diese Einträge gelesen und freu mich an all dem Geschriebenen! Dieses Gedicht von Sterni...so schön. Ich hab mir in dieser schwierigen Zeit der Chemo einen Leitspruch genommen:
Das Glück beruht oft nur auf dem Entschluss, glücklich zu sein.
So gesehen habe ich immer wieder ganz viel Anlass das Leben, meinen Mann, mein Kind zu geniessen. Dem Krebs räume ich nicht noch unnötig Raum ein. Er hat sich schon genug von mir erschlichen. Jetzt hab ich wieder das Sagen!
Ich wünsche Dir und Deiner Frau ganz viel Momente des Geniessens. Denn können wir vielleicht die Lebensdauer nicht beeinflussen (ich hoffe aber sehr!), so können wir aber mit Sicherheit unsere Lebensqualität beeinflussen!
Alles Gute
Barbara
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  #18  
Alt 21.07.2004, 23:43
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Standard überlebenschancen für meine frau???

Liebe Lilli

leider ist es so, Rezidive können ganz schnell wachsen, bei mir war es mehrmals so - beim HER2neu kann es sogar explosionsartig geschehen. Jedes mal sprachen die Aerzte von Narbenwucherungen und Beweglichkeit des Knotens. Ich habe gelernt, ganz gut in mich hineinzuhören und wachsam (nicht überängstlich)zu sein und Dank dem bin ich immer noch meistens vergnügt auf dieser Welt. Ich will euch allen nicht Angst - nur Mut machen. Ein Professor Onkologe hat mir einmal gesagt, dass er immer weniger Prognosen stellen würde - er ist ein ganz toller Mensch und arbeitet mit einer Heilerin zusammen!!
Ich selbst gehe - begleitend - auch diesen Weg.
euch allen guten Mut und immer wieder ein frohes Herz! Cristina
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  #19  
Alt 22.07.2004, 14:10
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Standard überlebenschancen für meine frau???

auch euch, barbara und cristina, danke für eure beiträge und euer mutmachen !!!

ihr alle habt meine kraft gestärkt - es geht mir schon viel besser als noch beim ersten eintrag...

das leben ist jetzt, nur jetzt - und während ich dies schreibe, liegt meine über alles geliebte frau im garten und genießt diesen seltenen sommertag -
wieder eines der bilder, die ich in meiner seele speichern werde...

nichtsdestotrotz freue ich mich weiterhin über jeden hilfreichen beitrag von euch - danke!!

robert
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  #20  
Alt 22.07.2004, 15:36
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Standard überlebenschancen für meine frau???

Hallo Robert,

ich finde es toll, wie Du Dich um Deine Frau kümmerst.
Auch ich habe im Forum erfahren dürfen, wie mir in scheinbar aussichtsloser Situation die Beiträge Kraft und Zuversicht gegeben haben.
Vor allem die Einsicht, das Leben mit meiner Frau im Hier und Jetzt geniessen zu dürfen, verdanke ich den Forumsschreiber(innen)n.
Deiner Frau einen weiterhin guten Verlauf und Dir viel Kraft
wünscht
Wolfgang
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  #21  
Alt 22.07.2004, 16:38
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Standard überlebenschancen für meine frau???

Hallo Robert

Ich bin überzeugt, dass deine Frau sehr gute Überlebenschancen hat!! So wie ich selber auch - nota bene! Bei mir wurde im April 2002 die Diagnose T4d mit einer ausgedehnten Lymphangiosis carcinomatosa gestellt (N1 M0, hormonpositiv, herzeptinnegativ). Nach 6 x EC, 30 Bestrahlungen und 5x Taxotere sowie Antihormontherapie fühle ich mich gesund und munter - abgesehen von einigen 'normalen' Nebenwirkungen des Östrogenentzuges -, bis heute ohne Anzeichen für ein Rezidiv oder eine Metastase. Wegen des Lokalrezidivs würde ich mir nicht allzu große Sorgen machen, allerdings darauf bestehen, dass inskünftig das Anschlagen der Chemo kontrolliert wird. Bei mir wurde der Rückzug des Tumors durch regelmäßige Kontrastmittel-MRTs verfolgt. Nachdem deine Frau eine Lymphangiosis carcinomatosa hat, ist die systemische (d.h. im ganzen Körper wirksame) Kontolle mittels Chemo und Hormontherapie besonders wichtig - oder wie ein Gynäkologie-Professor zu mir sagte "kriegsentscheidend". Am Brustkrebs selber stirbt niemand, erst an den Folgen, sprich: an den Metastasen. Und auch die sind heute immer besser behandelbar.

Ich wünsche dir und deiner Frau weiterhin eine lange, glückliche und metastasenfreie Zeit zusammen.
viola
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  #22  
Alt 23.07.2004, 13:55
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Standard überlebenschancen für meine frau???

Hallo Robert,
ich verstehe Deine quälende Frage sehr gut da ich mir diese Frage aufgrund der Erkrankung meiner Frau auch stelle. Unter Adjuvantonline.com kannst Du die Signatur des Tumor eingeben und Du bekommst eine Zahl heraus. Die sagt aber nichts über den Verlauf bei Deiner Frau. Dieses habe ich gelernt bei der Erkrankung meiner Schwiegermutter (Mammaca auch T4 N2 R1 MX) Sie hat fünf Jahre nach der Diagnose gut gelebt und ist dann sehr schnell an einer diffuse Lebermetastasierung friedlich gestorben. Da ich Arzt bin wusste ich sehr schnell wie es aussieht und habe mich gewaltig geirrt in meiner Einschätzung (2 Jahre)
Uns, Partner von Frauen mit Brustkrebs, bleibt nichts anderes übrig als zu lernen mit der Unsicherheit zu Leben. Dabei kann eine Psychoonkologische Betreung (nicht nur für Deine Frau sondern auch für Dich) helfen. Ich habe sehr davonprofitieren können und sehe die Erkrankung viel gelassener als noch vor einige Zeit.
Viel Kraft und Gelassenheit wünsche ich Dir.
Lucien
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  #23  
Alt 23.07.2004, 13:59
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Hallo Lucien,

könntest Du mir genauer erklären, wie das auf der adjuvantonline.com Seite funktioniert- wo genau gubt man die Signatur ein?

Lieben Carinagruss
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  #24  
Alt 23.07.2004, 14:11
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Standard überlebenschancen für meine frau???

Meine Diagnose lautet invasiv-duktales Mamma-Carzinom
pT2 pN3a M0 R0 G2 Stadium IIIC

Sonnigen Carinagruss
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  #25  
Alt 24.07.2004, 12:35
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Standard überlebenschancen für meine frau???

Hallo an alle,
die Benutzung von Adjuvantonline.com bleibt Ärzte vorbehalten. Jeder kann aber seinen Arzt darauf aufmerksam machen. Die Benutzung für medizinischen Laien ist auch nicht ratsam, da es zur Fehleingabe kommen kann und somit kommt die falsche Prognose Raus. Diese Datenbank dient vor allem zur Bestimmung ob eine Adjuvante Chemo sinnvoll ist oder nicht.
Im Rahmen meiner Suche nach Hilfe für meine Frau bin ich auf ein sehr sehr interressantes Buch gestossen:Prof. Jane Plant, Dein Leben in Deiner Hand, Goldmann Verlag. Es ist sehr wissenschaftlich geschrieben und für mich überzeugend, dass es zusammenhänge zwischen Milchkonsum und Brustkrebsgibt. Die Autorin ist betroffene und hatte eine Lymphangitis Carcinomatosa. Durch den Verzicht auf Milchprodukte hat sich der Tumor zurückgebildet. Heute, 17 Jahre danach lebt Frau Plant und ist Tumorfrei. Auch 63 von 66 Frauen die diese Diät gefolgt haben leben und sind Tumorfrei. Dieses ist begründet auf der Tatsache, dass in China BK sogut wie unbekannt ist; Die Chinese essen keine Milchprodukte!
Viel gute Momente beim Lesen
Lucien
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  #26  
Alt 25.07.2004, 16:38
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Standard überlebenschancen für meine frau???

ein sonntäglicher dankesgruß für eure neuen einträge, vor allem auch wolfgang und lucien -
es tut gut, mal was von einem "mitleidenden ehemann" zu lesen!

das buch von janine plant haben wir bereits gelesen und halten uns mittlerweile fast ausschließlich daran, wobei es in unserer gesellschaft schon recht schwierig ist, ohne milchprodukte auszukommen, da schon allein manche tabletten auf laktosebasis o.ä.
aufgebaut sind.

viola, danke auch dir,
aber dir ist leider entgangen, dass meine frau keine chemotherapie mehr machen kann -
abgesehen davon hat sie eine freundin, die jetzt nach zwei jahren mit genau deiner diagnose und den therapien, die du erhalten hast, bereits voller lungen-, leber- und knochenmetastasen ist...
entschuldige,wenn ich das so hart schreibe,
aber manchmal glaube ich fast, die chemo hat den tumor meiner frau gefüttert und insofern möchte ich selbst auch nicht mehr, dass sie eine weitere chemo macht, selbst wenn das ginge!!

abgesehen davon hat lucien recht, es ist immer anders und im grunde nicht vergleichbar -
zu dieser überzeugung bin ich im verlauf dieser kommunikation gekommen und werde jetzt nicht mehr über prognosen nachdenken, sondern einfach da sein -
für sie und mit ihr...nichts sonst zählt!!!

alles gute euch allen!!!

robert
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  #27  
Alt 25.07.2004, 16:53
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Standard überlebenschancen für meine frau???

Lieber Robert,
gestatte mir die Frage: warum kann deine Frau keine Chemo mehr machen, und welche hat sie denn schon gemacht?
Ich würde mich sehr über deine Antwort freuen, weil der ganze Fragenkomplex für mich äußerst wichtig ist. Danke im voraus.
Viele Grüße und weiterhin alles Gute
viola
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  #28  
Alt 25.07.2004, 17:01
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Standard überlebenschancen für meine frau???

liebe viola,

meine frau hat die ec-chemo gemacht und musste mittendrin abbrechen, weil sie schlaganfallgefährdet war - mal ganz abgesehen von ausgesprochen heftigen anderen allergischen reaktionen.

dir auch alles gute

robert
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  #29  
Alt 25.07.2004, 19:56
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Standard überlebenschancen für meine frau???

Hallo,

hier eine interessante Stellungnahme ( Auszug ) der DGE "Milch und Krebs".

Alles Gute für euch!
Nina

" Ist Brustkrebs durch Milchverzicht vermeid- bzw. heilbar?

In ihrem Buch "Your Life in Your Hands" (19) behauptet die Geologin Prof. Jane Plant, dass sie durch
konsequenten Verzicht auf Milch und Milchprodukte ihren Brustkrebs besiegt hat, nachdem mehrere
Chemotherapien zuvor zu keinem dauerhaften Erfolg geführt hatten. Ergänzt wurde diese Diätumstellung
durch weitere Maßnahmen, wie den möglichst vollständigen Ausschluss tierischer Produkte vom
Speisezettel, den Verzehr von Sojaprodukten, kaltgepressten pflanzlichen Fetten und überhaupt möglichst
naturbelassenen Lebensmitteln, eine sinnvolle Supplementation mit Vitaminen und Mineralstoffen und
schließlich die Vermeidung von Stress und schädigenden Umwelteinflüssen.

Ihre Behauptung, Milch und Milchprodukte seien eine wesentliche Ursache von Brustkrebs (sowie
Prostatakrebs bei Männern) begründet die Autorin zunächst einmal mit epidemiologischen Daten. Dazu
gehört die geringe Brustkrebshäufigkeit in Ländern wie China, die gleichzeitig einen sehr geringen
Milchverzehr aufweisen (12, 22), oder das steigende Krebsrisiko bei Personen, die in Regionen mit einer
"Western style" Ernährung ausgewandert sind (13). Die Bedeutung anderer Risikofaktoren wie genetische
Disposition, hoher Fett- und Fleischverzehr, Stress und andere Life Style Faktoren oder langfristig hohe
Östrogenspiegel, von denen einige sog. "confoundings" darstellen könnten, relativiert sie u. a. durch
Vergleich mit ihrer eigenen Biografie.

Nun wurde der geringe Aussagewert von Ländervergleichen zur Beurteilung eines Krebsrisikos schon
eingangs erwähnt, und Tabelle 1 zeigt klar, dass die Ergebnisse von Case-Control- und Kohortenstudien
zu widersprüchlich sind, als dass sich gesicherte Zusammenhänge zwischen Milchverzehr und Brust-
und Prostatakrebs ableiten ließen.

Als Ursache für die angeblich krebsfördernden Eigenschaften von Milch führt die Autorin an, dass Milch,
insbesondere die von hochleistenden und/oder mit Wachstumshormon behandelten Kühen
Wachstumsfaktoren wie "insulin-like growth factors", IGF's, oder das Hormon Prolactin in erhöhter
Konzentration enthält . Während Prolactin bei Zellteilungs- und Differenzierungsprozessen in der
Brustdrüse eine zentrale Rolle spielt, wirken die verschiedenen IGF's vor allem als Mediatoren des
Wachstumshormons Somatotropin. Es gilt als gesichert, dass die verschiedenen IGF's (in Bezug auf das
Mammakarzinom vor allem IGF-1) auf zahlreiche Krebszellen mitogen wirken und gleichzeitig deren
Apoptose hemmen. Erhöhte IGF-1 Konzentrationen im Blut gelten als Risikofaktor für Brust- (und
Prostata) krebs. Oral zugeführte IGF's werden jedoch als Peptidhormone größtenteils verdaut (26). Und
selbst wenn ein relevanter Teil von mit Milch aufgenommenem IGF-1 durch Adsorption an Casein
geschützt wäre (26) und dadurch die IGF-Rezeptoren des Intestinums erreichen sollte, würde sich dies
allenfalls auf den Magen-Darm-Trakt auswirken, nicht aber auf Gewebe, die eine Absorption der
Wachstumsfaktoren voraussetzen. Ein erhöhtes Dickdarmkrebsrisiko durch Milchverzehr lässt sich aus
den vorliegenden Daten aber nicht ablesen (Tabelle 1). Eine nennenswerte intestinale Absorption von
nativem IGF-1 bei Erwachsenen, die die Voraussetzung für Effekte auf Brustdrüse oder Prostata wäre,
ließ sich nicht nachweisen, genauso wenig wie eine erleichterte Resorption von IGF-1 nach Einschluss in
die Fetttröpfchen von homogenisierter Milch.

Insgesamt gesehen ist die Hypothese der Autorin, durch konsequenten Verzicht auf Milch und
Milchprodukte ließe sich Brust- und Prostatakrebs vermeiden oder sogar heilen, weder durch
epidemiologische Daten noch durch Untersuchungen des Wirkmechanismus begründet. Eine positive
Wirkung der von ihr vorgeschlagenen Diät lässt sich - wie auch die niedrige Brustkrebsinszidenz in China
und ähnlichen Staaten - zwanglos auch durch den vegetabilen Charakter dieser Kost und den hohen
Anteil von Sojaprodukten erklären sowie durch kalorische Restriktion. Die protektive Wirkung pflanzlicher
Lebensmittel mag teilweise auf ihrem Gehalt an sog. Phytoöstrogenen beruhen, die den
Östrogenstoffwechsel der Frau beeinflussen und das Brust- und Endometriumkrebsrisiko massiv zu
senken vermögen. Anti-karzinogene Effekte der Energierestriktion sollen u. a. durch die Herunterregulation
von IGF-1vermittelt sein (11)."

Quelle und vollständiger Bericht unter:
http://www.dge.de/Pages/navigation/f...1/fkp1101.html
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  #30  
Alt 26.07.2004, 08:58
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Standard überlebenschancen für meine frau???

@ Nina
Täglich kann man nur noch über spezielle Angebote den Kopf schütteln! Danke für diese wichtigen Informationen!
LG Edith
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