ich habe solche Angst!

[SandraG]

Liebe Edith,

es tut mir so leid, das alles von deinem Mann zu lesen. Es erinnert mich immer noch stark an meinen geliebten Mann, der nun so lange nicht mehr an meiner Seite ist.

Oft wenn man bei dieser Krankheit denkt, dass es aufwärts geht bzw. stagniert und man sich mit der Situation egal wie arrangiert hat, überholt sie einen und haut erneut einen nächsten Schock ins Leben. So kam es mir immer vor, als ich in dieser Situation war und auch hier lese ich das immer wieder.

Leider bin ich nicht so oft hier, denke aber viel an dich und deinen Mann.
Wenn du ein Ohr, eine Umarmung oder auch mal Abstand von all dem brauchst, lass es mich wissen. Ich bin da!!!

Liebe Grüße

Sandra

[Morgana]

Liebe Edith,
auch von mir einen lieben Gruß.
Deine Beschreibung klingt so liebevoll traurig...ehrlich....
Ich kann es gut nachvollziehen, wie schlimm diese Situation nun ist.
Dein Mann fühlt, wie er schwächer wird und das macht ihm deutlich, dass seine Kraft...nachläßt und nicht mehr wiederkommen wird.
Lebensqualität...sollte nun im Vordergrund stehen, nicht weitere Qualen.

Auch, wenn ich nicht mehr oft im Forum bin begleiten meine Gedanken Dich und Deinen Mann.
Ich wünsche euch viel Kraft auf dem Weg und bin mir sicher...dass die Liebe das größte Kraftpaket darstellt um den Weg gemeinsam zu gehen.

LG
Morgana

[edith57]

Hallo ihr Lieben

Ich danke euch von Herzen für euren Zuspruch. Im Moment habe ich ihn bitter notwendig, denn mein Mann ist leider seit ca. 3 Wochen kaum noch wieder zu erkennen. Mein vorher so liebevoller und geduldiger Patient ist seit einiger Zeit richtig aggressiv und unleidlich geworden. Was ich auch mache, mache ich falsch.

Ich kann kaum reden mit ihm. Wenn ich ihn etwas frage, bekommt er es in den "falschen Hals" und statt einer normalen Antwort schnauzt er irgend etwas zurück. Bis jetzt versuche ich, ruhig zu bleiben und nicht weiter Benzin ins Feuer zu gießen, aber es fällt mir von Tag zu Tag schwerer.

Ich kann ja gut verstehen, dass er total deprimiert und unglücklich ist - und an wem soll er seine negativen Gefühle auslassen ausser an mir - sonst ist ja niemand da. Aber so bringt er mich an meine Grenzen. Gestern hätte ich ihm fast etwas ganz Schlimmes gesagt - ich konnte gerade noch stoppen....

Es macht mich sehr traurig, dass wir unsere voraussichtlich letzte gemeinsame Zeit mit solch unnötigen Quereleien vergeuden - viel lieber möchte ich mit ihm zusammen glücklich sein, mit ihm vernünftig reden können oder einfach bei ihm sitzen und gemeinsam schweigen.

Ich weiß, dass es seine Angst ist - Angst vor dem nächsten CT und der damit verbundenen vielleicht unausweichlichen Aussage, dass es nichts mehr gibt, was sein Leben noch etwas verlängern könnte. Ich weiß, dass er nicht mich meint mit seinen Aggressionen - aber ich kann es kaum noch aushalten.

Traurige Grüße
Edith

[Morgana]

Liebe Edith,



Ja...die Zeit zerrt an den Nerven, obwohl sie doch so wertvoll ist.

Diskussionen sind im Moment Gift. Nimm' Dir kurze "Auszeiten", geh' auf die Terrasse, atme tief durch..und dann geht es erst mal wieder.
Du weißt es ja nur zu gut, dass Dein Mann nicht böse auf Dich ist sondern verdammt aufgewühlt, weil er so berechtigte Angst hat.

Ich habe es manchmal als "Marathonlauf" auf ein schlimmes Ende erlebt...
Auch, wenn Dir mal schlimme Worte herausrutschen sollten...verzeihe sie Dir! Du bist eine sehr tapfere Frau, die für ihren Mann alles Mögliche tut, die ihn liebt und verlieren wird.

Meine Gedanken begleiten euch beide und ich wünsche euch gute Momente in liebevoller Nähe

LG
Morgana

[monika100]

Hallo Edith,

mir tut es weh zu lesen wie schrecklich traurig du bist.
Und man kann nichts tun, gar nichts damit es besser wird.

Du weisst dass dein Mann DICH nicht meint, dass es dir trotzdem weh tut und dass du das als "Zeit vergeuden" ansiehst kann ich verstehen. Aber Er kann nicht anders, hat solche Angst, Panik, Wut in sich - die pure Verzweiflung, er weiss nicht wohin damit. Du wirst es wohl weiterhin abkriegen, solange bis er sein Schicksal irgendwann innerlich angenommen hat.
Betroffene von dieser Sch... Krankheit mit den ganzen Ängsten usw, die können vielleicht am ehesten ein bisschen erahnen wie es ihm geht, aber wirklich nur ein bisschen...

Ich wünsche euch so sehr, dass es irgendwie nochmal eine gute Nachricht gibt und ein kleines "Nach oben"!

Bin in Gedanken bei dir,

Monika

[Gabitirol]

Liebe Edith!
Ich bin in Gedanken bei Euch.
Jürgen ist derzeit auf reha in Niederösterreich.
Ich schick ein riesen Kraftpaket zu euch rüber.

LG gabi

[Salina Mentrup]

Hallo ihr lieben...
Mein name ist salina & ich bin 22 jahre alt... ich habe am 19.10.2012 ein termin, um mich auf NNR-karzinom & knochenkrebs testen zulassen... mein schwierigstergang überhaubt...!

Meine schwester verstarb am 18.1.2009 im alter von 26 jahren an NNR-karzinom... er wurde leider zu spät endeckt & ihr blieben nur noch 3 monate, die wir, als familie das beste draus gemacht haben...
Sie musste desöfteren nach würzburg & sie leidete schwer, starke schmerzen & & &... ihre schmerzen konnten nachher im krankenhaus nicht mehr beseitigt werden & so wurde sie ins koma versetzt... 1 tag später verstarb sie...
Sie hinterließ 1 sohn...

Ich habe solche angst davor...ich stößte auf den krebs forum & leste alle beiträge...!-ich wünsche euch alles alles gute...

Mfg salina

[Monika Rasch]

Liebe Edith,
ich war 2 Wochen im Urlaub und bin seit ich zurück bin im Renovierwahn.
Bitte entschuldige dass ich Dich übersehen hatte.

Ich weiss wie es Dir geht.
mein Mann ist jetzt schon 24 Jahre tot, er wurde nur 36 Jahre.
Er hat sich tapfer durch die Chemo, die Bestrahlungen, eine Riesen Op gekämpft- letztlich trotzdem vergebens.
Als er merkte, dass die Krankheit wieder da war da hat er aufgegeben.
Nach 5 Tagen im Krankenhaus ist er verstorben,und das letzte was er zu mir sagte war."Ich fühle mich so schuldig".

Daran habe ich heute noch schwer zu knabbern.
Ich wünschte ich hätte ihm alles gesagt, was mich bewegte-
dass wir zusammen DAS durchstehen hätten können.

So war ich zwar in den letzten beiden Tagen jede Minute bei ihm im Zimmer,
und trotzdem hat er sich schuldig gefühlt.

Ich weiss immer noch nicht, ob es besser für uns gewesen wäre,
wenn ich es ihm gesagt hätte-
dass ich weiss dass er stirbt, obwohl er so gerne leben würde, dass ich ihn liebe,dass ich -egal wie- mit Freude weiterleben werde,das ich unsere Kinder zu fröhlichen Menschen machen werde, ..vielleicht hätte ich es ihm leichter machen können, das Gehen Müssen.

Ach, ich weiss nicht was ich Dir raten soll- aber ich bin in Gedanken bei Dir.

[Kamuffel]

Liebe Edith, ich war jetzt 4 Wochen in Urlaub. Es hat mich gleich wieder zu Dir gezogen. Es ist schlimm was du durch machst. Ich lese Deine Zeilen und im inneren Auge läuft das Bild ab, wie ein Kino. Ich sehe meinen Mann wieder, genau so wie du deinen Mann beschreibst. Abgemagert und immer weniger werdend. Die Ärzte haben auch immer vor und nach jeder Chemo gefragt wie es ihm gehe und immer hat er geantwortet: "GUT". Liebe tapfere Männer. Manchmal hat Dieter auch Gift und Galle um sich gespritzt. Ganz fasziniert hat mich eine Situation. Ich durfte nie an die Füße meines Mannes kommen. Er war da extrem kitzelig. Er wurde da als ganz stinkig. Aber wenn seine Therapeutin kam, die durfte ihn an die Füße. Das hat er genossen wie eine Katze. Aber wehe... wehe.... ich kam ihm nahe...... Auch habe ich manchmal gewehrt und zurück geschossen mit Worten. Die taten mir als sehr leid. Aber man stoßt an seine Grenzen und du darfst nicht vergessen Auch Du Leidest. Es ist einfach so. Ach könnte ich dich in die Arme nehmen und ein wenig knuddeln und kraft geben.
Ganz ganz liebe Knuddelgrüße

[edith57]

Hallo ihr Lieben,

Vielen vielen Dank für eure lieben Beiträge - jeder einzelne davon bedeutet mir so viel - und vor allem auch jede einzelne von euch .

Wir haben ziemlich schlimme Tage hinter uns. Am Dienstag ging es ihm schon ziemlich schlecht, er kaum kaum hoch und war total antriebslos. Am Mittwoch war es noch ein wenig schlimmer. Ich "durfte" sogar ganz alleine den Rasen mähen und alles wieder aufräumen - bisher ein Ding der Unmöglichkeit. Irgend etwas "helfen" wollte er immer.

Am späten Nachmittag musste er dann unbedingt auf's WC - dummerweise ist das bei uns im oberen Stockwerk - also Stiege hoch. Er bat mich, ihm zu helfen die Stiege rauf zu gehen, es sei ihm schwindelig. Schon die paar Meter bis zur Stiege bekam er Atemnot und musste sich hinsetzen. Dann die Stiege rauf - er voraus, ich schiebend hinterher - alle 2 Stufen stehen bleiben, keuchen, weiter gehen usw.

Beim Abwärtsgehen bin ich dann eine Stufe vor ihm gegangen, damit ich ihn auffangen kann, falls er fällt. Er hat sich mit einer Hand am Geländer fest gehalten, mit der anderen an mir. Alle 2 Stufen stehen bleiben usw....

Er ist dann regelrecht auf sein Sofa gefallen und hat mit aufgerissenen Augen nach Luft geschnappt. Eine Viertelstunde später musste er nochmal. Ich wollte ja schon lange ein Campingklo oder einen Toilettenstuhl organisieren, aber bisher war er immer der Meinung, das Stiegen laufen sei ein gutes Training für ihn, weil er sich ja sonst kaum bewegen kann. Als ich ihm anbot, dass wir uns ja ausnahmsweise auch mit einem Kübel behelfen können, lehnte er entrüstet ab. Und dann dasselbe nochmal von vorn. Diesmal dachte ich, er stirbt mir auf der Stiege, so hat er gekeucht.

Ich wollte sofort ins Krankenhaus mit ihm, aber er wollte auf gar keinen Fall. Er hat gesagt, am Freitag muss er ja sowieso und morgen früh sei es sicher besser. In dieser Nacht habe ich kein Auge zugetan und am Donnerstag war es noch ein wenig schlimmer. Stiege rauf und runter: ein Horror.

Am Donnerstag Nachmittag wollte er dann noch ein Bad nehmen - ich habe ihm vorgeschlagen, dass es wohl geschickter ist, wenn ich ihm beim Waschen helfe und er erst gar nicht in die Wanne oder Dusche sitzt. Zuerst wollte er nicht, aber er hat dann sofort gemerkt, dass er überhaupt nichts mehr tun kann. Ich musste ihn ausziehen, waschen und immer wieder Pause machen, weil es ihn so anstrengte. Wir hatten dann geschlagene 2 Stunden, bis er fertig war. Und dann wieder dasselbe: nein, nicht ins Krankenhaus - ich muss ja sowieso morgen gehen.

Ich habe dann am Abend noch auf seiner Station angerufen und gesagt, dass ich ihn morgen in der Früh bringe und dass sie sich darauf einstellen sollen, dass er bleiben muss.

Und gestern Morgen war es noch einmal schlimmer. Er keuchte schon, als er sich nur im Bett aufgesetzt hat und dann habe ich beschlossen, dass ich die Rettung anrufen werde, weil ich mir einfach nicht mehr zugetraut habe, ihn sicher ins Krankenhaus zu bringen. Die haben ihn dann abgeholt und ich bin hinterher gefahren.

So wie er gestern früh ausgesehen hat, habe ich gedacht, dass er das Wochenende nicht überleben wird. Ich habe stark vermutet, dass es wieder eine Lungenentzündung ist - vor allem wegen der starken Atemnot.

Es wurde dann gleich alles in die Wege geleitet und dann hat sich heraus gestellt, dass er einen Hämoglobinwert hat, der unter der Hälfte vom Mindestwert liegt - also fast keine roten Blutkörperchen mehr unterwegs, die ja eigentlich den Sauerstoff transportieren sollten.

Gleich danach war die Visite und der Primar hat beschlossen, ihm jetzt keine Chemo mehr zu geben, weil jetzt alles was man ihm noch reinpumpen würde, seinem ohnehin schon stark geschädigten Knochenmark den Rest geben und somit mehr Schaden als Nutzen anrichten würde.

Auch das CT wurde abgesagt, weil er in seinem Zustand nicht imstande gewesen wäre, die Luft anzuhalten oder ruhig zu liegen und was sollte es auch jetzt noch nützen. Wenn er sowieso keine Chemo mehr bekommt, müssen wir auch gar nicht wissen, ob die Metas kleiner oder größer geworden sind.

Ob das jetzt ein endgültiges Therapie-Ende ist hat er allerdings noch offen gelassen und ich wollte auch gar nicht danach fragen....

Eine Sorge ist nun aber auch noch dazu gekommen, denn seit 2 Tagen hat er ganz dunklen, fast schwarzen Stuhl. Mir hat er das nicht gesagt, aber wenigstens den Ärzten bei der Visitie. Das wird nun auch noch untersucht.

Ich bin dann nochmals kurz nach Hause, weil ich am Morgen alles stehen und liegen gelassen habe. Mein Mann bekam in der Zwischenzeit 2 Blutkonserven und was soll ich sagen: als ich 2 Stunden später wieder bei ihm war, war sein gelbweißes Gesicht wieder rosig und er ist mit mir mit dem Rollator auf dem Gang auf und ab gegangen. Mein Stehaufmännchen lebt also noch...

Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende
Liebe Grüße
Edith

[monika100]

Liebe Edith,

du weisst ja, ich bin in Gedanken bei dir

Ich bin froh, dass dein Mann in der Klinik ist. Da können sie ihm wenigstens ein bisschen helfen und ich hoffe sehr, dass es eine Zeitlang anhält. Und jetzt hast auch du mal eine ruhige Nacht - die ist bitter nötig, schließlich gehst du auch auf dem Zahnfleisch.

Alles Liebe

Monika

[Gabitirol]

Liebe Edith!

Da kann ich mich Monika nur anschliessen.
Am liebsten würd ich mich ins Auto setzen und durch den berg rasen und dich mal fest drücken.
Versuch die Zeit zu nützen in der dein Liebster im Krankenhaus ist um neue Kraft zu schöpfen.

Liebe Grüsse von der anderen Seite des Berges sagt gabi

[ravenna3]

Liebe Edith,

ich denke fast tgl. an euch, auch wenn ich auf dein letztes Posting nichts geschrieben habe.
Wie ähnlich sind doch unsere Situationen!

Meiner hat gestern auch endlich 2 Blutkonserven bekommen, zumal er schon seit Monaten mit einem HB von 9,.. unterwegs ist.
EINE Treppe und das ganze Gesicht ist grau.

Die Haare sind mitlerweile fast alles ausgegangen - und wie du schon geschrieben hattest, jetzt sieht man ihnen den Krebs deutlich an.
Ein Häufchen Elend - und man kann ihnen nicht helfen, ausser immer da zu sein!
Manchmal ist es nicht zum aushalten.

Letztes Wochenende waren wir 500km entfernt zu Besuch bei seiner Mutter,Schwester und Bruder. Es waren erholsame, angenehme Tage - sehr, sehr schlimm jedoch die Abreise. Es hat mir fast das Herz zerissen!

Dein Mann und mein Mann - ich glaube, sie sind sich etwas ähnlich. Sich nicht helfen lassen wollen; immer die Hoffnung es doch noch selber zu können und dann resigniert festzustellen - es geht nicht mehr...

Eine Therapiepause, ich glaube die täte ihm auch gut; gleichzeitig hat man aber furchtbare Angst.

Liebe Edith, ich wünsche dir, das sie deinen Mann wieder etwas aufpäppeln können, eine evtl. Entzündung in den Griff bekommen.

Und sorge du für dich, soweit es dir möglich ist! Was auch immer dich entspannt - versuch soviel neue Kraft zu tanken wie du kannst.

Fühl' dich gedrückt - ich denke an euch beide

Ganz lieben Gruß
Sylke

Wir haben am 19. wieder ein Gespräch mit dem Onkologen, bin gespannt, wie es dann weitergehen wird

[Morgana]

Liebe Edith,

es ist schlimm, wie Dein Mann leiden muß...für ihn, weil er es deutlich spürt und für Dich!
Der fast schwarze Stuhl kann durchaus bedeuten, dass da durch kleine Kapilaren Blut absickert...so wird die Bluttransfusion wenígstens "aushelfen".
Was sollte eine weitere Chemo noch bringen? Kontroll-CT...nein, muß man nicht wirklich wissen...
Er lebt noch und das ist wichtig um die weitere Zeit zu gestalten und miteinander zu geniessen. Wenn er sich gut fühlt nach dem Beutel Erys - dann...kleiner Spaziergang und liebevolles Kuscheln mit "rosigem" Gatten!
Jaaa...so tun als ob...."noch gaaanz viel Zeit" bleibt...der Augenblick zählt!

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Liebe Sylke . es ist so hart und so schwer...für den 19. wünsche ich euch erträgliche Nachrichten.

LG
Morgana

[Tiina]

Liebe Edith,
es tut mir so leid...
Ich erinnere das noch so genau, das verzweifelte nach Luft schnappen... wie viel Angst das macht, wie weh das tut, nicht wirklich helfen zu können...

Gut, dass Dein Mann jetzt im Krankenhaus ist und es ihm besser geht nach den Blutkonserven!

Alles Liebe,
Anja