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  #1  
Alt 21.06.2001, 14:48
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Standard Adenokarzinom

Hallo!
Bei meiner Mutter, die in drei Wochen ihren 50. Geburtstag feiert, wurde vor drei Tagen ein als "Adenokarzinom" identifizierter Lungenkrebs festgestellt. Nachdem sie seit etwa einem 1/2 Jahr von Arzt zu Arzt gerannt ist wg. starken Schmerzen in Brust und im Rücken erhielten wir nun das traurige Ergebnis. Mediastinoskopie, Bronchoskopie, CT, Szintigramm und Utraschall in der Lungenklinik (Schillerhöhe bei Gerlingen/Stuttgart)ergaben, dass zwar die Lymphknoten im Bereich des Tumors an der Lunge befallen sind, jedoch weder an anderen Organen oder am Skelett Metastasen erkennbar sind. Das Gespräch mit dem Arzt war trotzdem wenig erbauend: OP kommt im Moment nur dann in Frage, wenn der Tumor durch Bestrahlung operabel wird (soll anhand einer Heidelberger Uni-Studie erprobt werden?!), ansonsten soll gleich nächste Woche mit einer Chemo begonnen werden.Die Aussichten seien allgemein sehr schlecht. Ich weiss nur schwer wie ich meiner Mutter angesichts dieser Lage Hilfe geben kann, zumal ich durch sämtliche Recherchen erfahren habe, wie wenig Hoffnung eigentlich besteht...
Ich möchte gerne wissen, ob man nicht noch eine zweite Meinung einholen sollte, anstatt gleich mit Chemo zu beginnen,ob es andere Spezialkliniken für diese Art Krebs gibt und welche Erfahrungen andere Betroffene gemacht haben?
Ich fühle mich sehr hilflos und weiss, dass ich gleichzeitig stark sein und für meine Mutter da sein muss. Ich will doch so sehr dass sie lebt!

m.allgaier@plan-b.de
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  #2  
Alt 22.06.2001, 10:07
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Standard Adenokarzinom

Hallo!
Nicht abwarten - sofort mit der Chemotherapie beginnen und immer wieder (also laufend) "eine zweite Meinung einholen", zumal das medizinische Fachwissen dzt. enorm im Zunehmen begriffen ist!
Ich bin 60 Jahre alt. Und vor zwei Jahren hat man bei mir ein 3,5 cm großes Adenokarzinom per Zufallsbefund festgestellt. Diagnose: T2,N2,M1. Zwei Blöcke Chemotherapien (6 PCT-Zyklen sowie 6 mal Navelbine und Cisplatin) haben das Wachstum gestoppt bzw. den Tumor geringfügig verkleinert! Derzeit erhalte ich eine Art Impfung "Vakzination mit dentritischen Zellen" und habe keinerlei Beschwerden . . .
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Mutter viel Erfolg.
Liebe Grüße
Wolfgang

controll@styria.com
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  #3  
Alt 22.06.2001, 10:25
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Standard Adenokarzinom

Ich möchte allen, die mir auf meinen Eintrag geantwortet haben, ganz herzlich danken! Nach der Diagnose und der darauffolgenden Hilf- und Ratlosigkeit, versuche ich nun neue Kraft zu schöpfen, um meine Mutter unterstützen zu können. Ich bin weiterhin für jegliche Information dankbar!
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  #4  
Alt 25.06.2001, 14:41
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Standard Adenokarzinom

Melanie:
ich kann nur unterstützen, was Wolfgang geschrieben hat. Bei meiner Frau war es genauso: nach 3 Chemo-Zyklen war das Tumorwachstum gestoppt. Jetzt heisst es abwarten....
Zum Thema zweite Meinungen: Wir haben viel Hilfe erfahren durch unsere örtliche Krebsselbsthilfegruppe, durch die Gesellschaft für biologische Krebsabwehr und durch Dr. Kalden von der Veramedklinik am Tannenberg/Meschede. Sie alle haben geholfen, die Vielzahl von manchmal auch verwirrenden Informationen zu sortieren und den eigenen Weg zu finden.
Alles Gute!
Peter_Boeken@web.de
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  #5  
Alt 16.11.2002, 17:37
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Standard Adenokarzinom

Hallo Wolfgang (Melanie, entschuldige bitte , daß ich mich so einfach auf Deine Frageseite einklinke),

ich muß Dich einfach anschreiben, weil Dein Fall in einem Punkt dem meiner Mutter sehr ähnlich ist ,aber bei ihr eine ganz andere Therapie gemacht bzw. für die Zukunft vorgeschlagen wird. Hast Du Ahnung?
Bei meiner Mutter (68) wurde vor kurzem ebenfalls per Zufallsbefund ein 2,9 cm großes Adenokarzinom entdeckt. Nachdem zunächst mittels der üblichen Diagnostik keine Metastasen festgewstellt wurden, wurde der Tumor operativ entfernt (anders als in Deinem Fall). Die histologische Untersuchung des Tumors mit Nachbargewebe und der mediastinalen Lymphknoten ergab jedoch eine ganze Reihe von Metastasen. Jetzt soll bei ihr allerdings nur bestrahlt werden, keine Chemotherapi. Ich kann mir aber eigentlich nicht vorstellen ,daß man mit einer Bestrahlung alle möglichen Metastasen erwischen kann, die tumoröse Infiltration der direkten Umgebung natürlich. Ist in meiner Mutters Fall die Chemotherapie wirklich nicht nötig? Oder halten die Ärzte vielleicht das Risiko wegen ihres sonstigen Gesundheitszustandes (Colitis ulcerosa ) für zu bedenklich. Kannst Du oder jemand anderes vielleicht Antwort geben?
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  #6  
Alt 16.11.2002, 18:14
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Standard Adenokarzinom

Melanie,
es ist sehr schwer, das zu tun, aber vergiß die Statistiken! Meine Ma ist auch nur wenig älter, mit der gleichen Diagnose. Die "erste" Chemorunde ist vorbei und ich zitter der ersten Untersuchung nach drei Monaten entgegen... Allerdings sprechen einige Sachen für Deine Mutter: sie ist jung, es gibt bislang keine Methastasen.
Etwas sehr wichtiges ist - was leider selten erwähnt wird - die Ernährung: viel Obst, viel Gemüse, ganz viele Milcherzeugnisse (Joghurt, Buttermilch) für die Verdauung, um während der Chemo Verstopfungen zu verhindern. Und sie sollte während der Chemo essen, worauf sie hunger hat und soviel sie will. Super wichtig: achtet darauf, dass sie kein Gewicht verliert! Sie braucht Reserven!

Sei einfach für Deine Mutter da, aber behandel sie nicht anders als sonst. Rede mit ihr.
Aber der wichtigste Tipp: sei nur für DICH stark. Bei Deiner Mutter wird ein (gesunder) Egoismus einsetzen - bestärke sie darin!

Ich wünsche Dir viel Kraft.
Jana
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  #7  
Alt 16.02.2005, 19:13
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Standard Adenokarzinom

hallo Melanie,
deine geschriebenen Seiten sind schon älteren Datums,aber da ich mich zur Zeit gerade sehr intensiv mit diesem Thema beschäftige,bin ich auf diese Seite gekommen.Wie geht es mittlerweile deiner Mutter??
Unser Fall ist ähnlich,deswegen möchte ich mich einfach einmal melden.Meine Mutter hatte noch nie großartige Krankheiten gehabt,sondern ist in den letzten Jahren nur für meinen Vater da,der 3x in der Woche zur Dyalyse muss und dessen gesundheitlicher Zustand sehr schlecht ist,was natürlich die ganze Familie betrifft.
Meine Mutter ist nur wegen einen Gallensteines in das Krankenhaus(Widerwillig,da mein Vater ja eine rundum Betreuung braucht) und bei der OP wurde festgestellt,das sie Gallenblasenkrebs hat,der schon in der Lunge ausgebreitet ist!!!!Das ist für uns alle eine Situation,die zur Zeit noch gar keiner richtig verarbeiten kann.Hinzukommt,das sie eine ganz schlechte ärztliche Betreuung im Krankenhaus erhält und der Arzt keine gezielte Aussage auf unsere 100..Fragen geben kann,die uns beschäftigen.Es heisst von äztlicher Seite aus,das der Krebs weder zu operrieren ist noch durch Chemo zu heilen,da er bereits weit fortgeschritten ist!
Seit Tagen versuche ich zu erfahren,in welche Klinik meine Mutter kann,wir haben seit heute die Papiere vom Krankenhaus,damit wir uns in anderen Kliniken vorstellen können.Uns wurde von mehreren Seiten Heidelberg empfohlen,hasst du von gort erfahrungen oder Meinungen gehört?
Es ist einfach sehr sehr schwer,da man ja auf der einen Seite keinerlei Erfahrungen hat,aber auf der anderen Seite alles tun will,damit meiner Mutter geholfen werden kann!!


Ich würde mich sehr freuen und wäre auch sehr dankbar,wenn du mir etwas aus deiner Erfahrung berichten könntes,denn ich kann doch nicht einfach abwarten,bis der Krebs meine Mutter(68Jahre)besiegt!!
Auch über ander Meinungen oder Erfahrungen,die diese Seiet lesen bin ich sehr Dankbar.

Wenn auch unbekann trotzdem libe Grüße Silvia
name@domain.de
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  #8  
Alt 16.02.2005, 19:56
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Standard Adenokarzinom

Hallo Silvia,
ganz wichtig ist, das sich Deine Mutter gut betreut und beraten fühlt beim Arzt.
also ist wohl in jedem Fall eine zweite Meinung angesagt und ein Arztwechsel.
Heidelberg ist eines der führenden Tumorzentren in Deutschland und Deutsches Krebsforschungszentrum. Wenn Sie die Möglichkeit hat, sich dort vorzustellen, dann ist sie sicher in einer guten Klinik.
Heidelberg hat eine sehr informative Webseite
http://www.tumorzentrum-hdma.de/tzkid.htm und
http://www.krebsinformationsdienst.de

Ausserdem gibt es von der Deutschen Krebshilfe Informationsbroschüren, auch für den medizinischen Laien gut verständlich. Die kannst du auf der Webseite
http://www.deutschekrebshilfe.de/
bestellen oder direkt mit acrobat reader öffnen und drucken.
Vielleicht werden dort vorab schon mal einige der 100... Fragen beantwortet.
Ansonsten schau mal hier im Forum in die Rubrik Gallenblasentumor, da das ja Deine Mutter betrifft, wenn ich es richtig gelesen habe, dann hat die Gallenblasenkrebs, der Metastasen in die Lunge gestreut hat.
Vielleicht kann dir dort einer der Teilnehmer noch gezielte Informationen und Erfahrungsberichte geben.
Ich wünsche Dir und deiner Familie viel Kraft und drücke alle Daumen
Gaby
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  #9  
Alt 17.02.2005, 02:01
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Standard Adenokarzinom

Liebe Silvia

Gerne möchte ich dir die Adresse von jemandem Mailen der Erfahrungen mit Heidelberg hat, da kannst du dich mit der Person direkt austauschen. Falls du Interesse hast, melde doch bitte mit deiner E-Mail Adresse bei uns liz.isler@gmx.ch

Wünschen dir viel kraft und Zuversicht

Liebe Grüsse Liz und Willy im Doppelpack

P.S. Willy hat auch ein Adeno gehabt.
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  #10  
Alt 17.02.2005, 16:43
Renee1 Renee1 ist offline
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Beiträge: 20
Standard Adenokarzinom

Hallo,
bei meiner Schwester wurde April o4 einen AdenoCa in dem rechten oberen Lungenlappen 6.5X4.5cm festgestellt.Stadium 3A T4N3Mx inoberabel wegen der sehr schlechten Lage. Sie bekam Chemo 4Zyklen, nahm an einer Studie teil. Der Tumor wurde aber nicht kleiner.Dann 28 Bestrahlungen, der Tumor vergrößerte sich wärend der Bestrahlungen. Dann das Gespräch mit dem Arzt: Hoffnungslos,nicht heilbar.Jetzt eine palliative Chemo, damit ihre Lebensqualität erhalten bleibt.Und die Behandlung ist in Heidelberg in der Thorax-Klinik.Gibt es denn noch irgend welche Behandlungsmöglichkeiten???
Ich will nicht glauben, daß das das ENDE ist!!!
Gruß Renee
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  #11  
Alt 17.02.2005, 17:24
Angi Angi ist offline
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Registriert seit: 04.03.2004
Beiträge: 841
Standard Adenokarzinom

Liebe Renee,

ich verstehe Deine Verzweiflung gut. Es fällt schwer hier eine offene Antwort zu geben. Der Befund , das Stadium liest sich schlimm. Die Aussagen des Arztes ebenfalls.
Grundsätzlich steht es Deiner SChwester immer frei eine zusätzliche bzw. eine zweite andere Meinung in einer anderen KLinik einzuholen. Ich denke, wie auch immer die Lage scheint, dass würde ich heute immer machen.

Wie sieht es Deine Schwester ?Natürlich gibt es immer noch verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, mit mehr oder weniger qualvollen Nebenwirkungen (Strahlentherapie, Chemotherapie ). An einer Studie ( vielleicht Iressa ) nahm sie wohl schon teil. Auch sehr teure , oft dubios anmutende alternative Therapien die mit der Hoffnung von Betroffenen und Angehörigen ein gutes Geschäft und grausames Spiel treiben und scheinbare Aussichten versprechen.Hier eine Entscheidung im Vorgehen zu treffen ist schwierig .Und nur Deine SChwester kann sie für sich treffen, wenn sie dazu in der Lage ist.

Ich würde hier ein offenes und ehrliches Gespräch mit ihr führen wollen, wenn es möglich ist, darüber hast Du nichts geschrieben. In jedem Fall wird sie Euch brauchen, im Gespräch, im Dasein für sie , ihre Angst zu lindern und ihr zu helfen.Wie empfindet sie ihre Lage, wie möchte sie ihr Vorgehen gestalten, vertraut sie ihren Ärzten, will sie noch eine Meinung und will sie es selbst oder ihrer Angehörigen zuliebe ?Ich glaube aus eigenem Erleben , dass nur Offenheit und Ehrlichkeit im Gespräch die Ängste bewältigen können und eine gute Basis für eine weitere Vorgehensweise sind.Wie gesagt, eine Zweitmeinung sollte in jedem FAll immer eingeholt werden, egal wie hoffnungslos die LAge scheint.

Liebe Renee, ich persönlich wünsche Dir viel Kraft und Stärke auf Eurem gemeinsamen Weg und Miteinander.Wäre schön wenn Du schreiben magst und vielleicht erzählen wie es Deiner SChwester geht ,

Liebe Grüße Angi
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  #12  
Alt 17.02.2005, 18:43
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Standard Adenokarzinom

Hallo Angi,
schaue eben noch mal rein und sehe, das Du mir schon geantwortet hast. Viele Dank!!Habe Deine Zeilen ganz intensiv gelesen. Hattest Du mal einen AdenoCa? Wenn ja,bist Du geheilt und wenn ja, wie???
Meine Schwester will keine zweite Meinung.Sie vertraut Heidelberg total und auch wir denken, sie ist dort in den besten Händen.Auch wenn sie wollte, hat sie keine Zeit mehr, sich eine zweite Meinung zu holen. Ihr AdenoCa ist sehr schnellwachsend und sie will die palliative Chemo haben, solange wie es geht.Sie redet mit uns offen und ehrlich.Deshalb waren wir auch bei diesem "bösen" Gespräch mit ihrem behandelten Arzt dabei.Sie weiß,das ihr Tumor unheilbar ist.Sie hat schon ganz große Angst vor dem, was noch an Schmerzen und Leid auf sie zu kommt.Sie weiß auch , das wir(ich) immer und zu jeder Zeit für sie da sind. Sie hat auch Mann und Kinder, aber die können nicht so damit umgehen.Meine Schwester ist gerade mal 46 Jahre alt.Sie hatte Anfang Dezember einen schweren Herzinfarkt. Von dem erholte sie sich widder erwarten gut. Mitte Januar bekam sie dann eine schwere Halsthrombose.Auch davon erholte sie sich gut.Sie gibt sich jetzt täglich 2Bauchspritzen und hat somit die Thrombose gut unter Kontrolle.Aber das alles hat sehr an ihrem Nervenkostüm gezehrt.Trotzdem versucht sie immer bei uns die zufriedene Schwester zu sein.
Liebe Angi, jetzt habe ich Dir meine ganzen Familienprobleme erzählt.Aber, glaube mir, das hat mir so gut getan.Ich denke, Du bist ein sehr einfühlsamer Mensch, der andere Menschen sehr gut versteht. Danke!
Liebe Grüße Renee
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