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  #16  
Alt 07.12.2016, 05:45
Pet 1968 Pet 1968 ist offline
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Standard AW: kleinzelliges Bronchialkarzinom und Hirnmetastase

Hi Tatus, habt Ihr nicht irgendwas kleineres zum reparieren fuer Ihn oder so? Das waere doch ein Anfang und nicht so schwer.

Petra
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  #17  
Alt 08.12.2016, 23:36
tatus tatus ist offline
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Standard AW: kleinzelliges Bronchialkarzinom und Hirnmetastase

jetzt hat er gestern die Verfugungen bei den Rigipsplatten geschliffen, ich war nicht da und so hat er wieder viel zu viel gemacht, und ist dabei umgefallen. Er hat mir jetzt versprochen, nie wieder was zu machen wenn ich nicht da bin, denn es hätte ja auch schlimm ausgehen können, das er sich verletzt oder so. Das hat ihn jetzt wieder runtergezogen, weil er keine Geduld hat, er meint es muß gleich wieder alles funktionieren. Heute war er jetzt nicht so gut drauf, ich glaube das ist bei ihm immer alles psychisch, weil er nicht damit klar kommt, das er nie wieder so arbeiten kann wie früher.
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  #18  
Alt 14.12.2016, 22:20
tatus tatus ist offline
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Standard AW: kleinzelliges Bronchialkarzinom und Hirnmetastase

Ich werde auch mal wieder berichten, so langsam steig ich nicht mehr durch, der Hirntumor wurde rückstandslos entfernt, das Kontroll CT war in Ordnung, das Ct der lunge auch, man kann nichts finden. Dann geht es meinem Mann eine Zeitlang richtig gut und ganz plötzlich klappt er fast zusammen, ist total müde und nur am schlafen. Am meisten Sorge macht mir, daß er nichts essen mag, die Bestrahlung ist jetzt 4 Wochen her, aber er hat immer noch nicht wieder richtig Geschmack. Es muß doch irgendwo etwas im Körper sein, sonst müßte er sich doch erholen und nicht immer wieder so schwach sein. Kennt jemand solche Symptome?
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  #19  
Alt 15.12.2016, 11:42
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Martina2015 Martina2015 ist offline
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Standard AW: kleinzelliges Bronchialkarzinom und Hirnmetastase

Liebe Tatus,

mein Mann übernimmt sich auch öfters, ich glaube, der Erkrankte braucht eine ganze Zeit, um zu realisieren, dass es eben nicht mehr so geht wie vorher.

Die ständige Müdigkeit und Appetitlosigkeit kann eine Folge der Bestrahlung sein. Die Auswirkungen der Bestrahlungen können erst Wochen danach auftreten. Achte darauf, dass er genug trinkt, das ist total wichtig ! Wenn er zuviel Gewicht verliert, hilft die Astronautennahrung. Die habt ihr ja auch da.

Ansonsten sind doch alle Werte sehr gut, CT ok, wunderbar. Was will man denn mehr ?

Liebe Grüße
Martina
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  #20  
Alt 18.12.2016, 00:53
tatus tatus ist offline
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Standard AW: kleinzelliges Bronchialkarzinom und Hirnmetastase

ja Martina, eigentlich ist alles gut, doch seine Psyche kommt da wohl nicht mit. Die Astronautennahrung will er nicht, hatten Proben aus der Apotheke. Er ißt ja wenig und bei jedem Bissen der Kommentar, er hat keinen Appetit und keinen Geschmack. Und nur Gejammer dabei, er ißt es dann, nur wenig aber dann soll er doch mal mit dem Gejammer aufhören. Jeden Tag versuch ich aufs neue, was nach seinem Geschmack zu machen. Er hat die ganzen Wochen abends immer seinen Becher Kakao getrunken, jetzt kauf ich neue Milch und er sagt, er mag keinen mehr. Ich kaufe ihm Quarkspeise, weil er welche möchte, ißt ein Löffel und mag nicht mehr. Und er trinkt viel zu wenig, wenn ich das sage, meckert er, ich soll ihn in Ruhe lassen. Dabei ist mir aufgefallen, wenn er mal trinkt, daß es ihm besser geht. Oh man wenn das Jahre so weitergeht, kann ich in die Klapse gehen, aber er jammert mehr als ein kleines Kind.
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  #21  
Alt 20.12.2016, 11:53
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Martina2015 Martina2015 ist offline
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Standard AW: kleinzelliges Bronchialkarzinom und Hirnmetastase

Liebe Karen,

das kenne ich. Ich habe bei seinen "Gelüsten" dann gesagt, er benimmt sich wie eine Schwangere. Es kam auch vor, dass er von heute auf morgen Lebensmittel nicht mehr essen wollte, die ihm vorher geschmeckt hatten. ich habe ihn dann immer gefragt, was er essen will und hatte eine Auswahl im Haus. Bei jedem Einkauf habe ich vorher gefragt, worauf er Appetit hat. Ich gehe fast täglich einkaufen. Irgendwann, als er selbst wieder einkaufen konnte, habe ich ihm gesagt, er soll sich kaufen, worauf er Appetit hat und das hat gut funktioniert.

Ich würde an Deiner stelle auch garnicht so sehr auf das Gejammere eingehen, sondern unkommentiert lassen, aber zuhören. Du musst ihn nicht bedauern, Du stärkst sonst seine Opferrolle. Aber oft wollen die Erkrankten nur ein verständnisvolles Ohr, mehr nicht.

Zum Trinken: stell ihm doch morgens eine Kanne Tee hin und die Tasse, so dass er nur noch einschütten muss. Ohne großartige Kommentare. Das wenige Trinken kann auch altersbedingt sein, muss nicht vom Krebs kommen.

Es wird nicht Jahre so weiter gehen. Auch Du musst schauen, inwieweit Du es mit der Rücksichtsnahme treibst und ob Du das so auf Dauer leisten kannst. Selbstaufgabe verlangt er sicher nicht und das wäre auch kontraproduktiv. Versuche, auch an Dich zu denken und bemuttere ihn nicht zu sehr. Alles, was er halbwegs noch selbst machen kann, sollte er auch selbst machen. Und wenns Dir mal reicht, sag das, damit er selbst merkt, wenn es Dir zuviel wird.

Du schaffst das ! Viele liebe Grüße
Martina
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  #22  
Alt 20.12.2016, 22:42
tatus tatus ist offline
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Standard AW: kleinzelliges Bronchialkarzinom und Hirnmetastase

Danke Martina für deine aufmunternden Worte. Ich versuche, mein Leben zu leben, doch das ist gar nicht so einfach. Weihnachten wird auch nicht einfach, ich werde wohl allein zu den Enkeln fahren, er schafft das nicht, ist immer viel zu schnell müde und schlapp. Und ihn lange alleine lassen, gefällt mit auch nicht so gut.Ich wünsche dir schöne Weihnachtstage so gut es möglich ist
Gruß Karen
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  #23  
Alt 24.12.2016, 17:41
tatus tatus ist offline
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Standard AW: kleinzelliges Bronchialkarzinom und Hirnmetastase

ich weiß nicht mehr weiter, mein Mann fing gesteern an immer ziemlich wirr zu reden, fand die richtigen -Worte nicht und redete wirres Zeug, was ich nicht zuordnen konnte. Hab dann den Krankenwagen gerufen und ls er sah das sie kamen, hat er sich mit Händen und 'Füßen gewehrt und wollte nicht ins Krankenhaus. Komischerweise konnte er darauf antworten, das er nicht mitwollte, auf alle anderen Fragen hat er nicht reagiert und etwas total aus dem Zusammenhang geantwortet. Die Rettungssamitäter waren ssuper nett, haben alles versucht, weil sie sahen, das was nicht in Ordnung ist, nur gegen den Willen können sie nichts machen. Sie haben sich dann mit dem Notarzt kurzgeschlossen und in dem Moment bekommt mein Mann einen Krampfanfall, aber richtig heftig. Jetzt war er Notfall und mußte mit. Ich hab dann heute morgen angerufen und ich sollte dann kommen und ihn abholen. Als ich ankam war sein Zustand wie gestern, verwirrt, und falsche Wortwahl aber er wollte nach Hause. Ein CT hat er dann noch über sich ergehen lassen nach langem Zureden und für ein MRT wollten sie ihn da behalten und ihn beobachten, keine Chance, er wollte nicht. Also hab ich ihn mitgenommen , ich bin total fertig, er hat gerade zwei Stunden auf dem Küchenstuhl geschlafen, keine Chance ihn ins Bett zu kriegen. Als er eben aufwachte, war er der Meinung, es ist spät abends und geht in sein Zimmer, steht da vorm Bett und fragt, was soll ich damit machen, er verstand nicht, das er sich ausziehen muß, dauerte so paar Minuten, da sagte er, ja gut, geh bis morgen.Hoffentlich geistert er jetzt nicht heute nacht hier rum- es muß doch eine Möglichkeit geben, daß er im Krankenhaus bleibt, ich weiß nicht mehr weiter
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  #24  
Alt 24.12.2016, 22:04
Verlassen Verlassen ist offline
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Standard AW: kleinzelliges Bronchialkarzinom und Hirnmetastase

Liebe tatus. Ich hoffe, Du findest ein wenig Ruhe. Ich lese euren Kummer, wie ihr euch aufopfert und wie schwer es ist mit dieser Situation umzugehen. Ich fühle mich hin und hergerissen.

Nachdem bei meinem Mann Metastasen entdeckt wurden, ist er gegangen. Es ist seine Art, mich vor dem was ihr jetzt durchmacht, zu bewahren. Nur ich komme genau damit nicht zurecht und wünsche mir nichts mehr, als die Zeit mit ihm noch verbringen zu können.
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  #25  
Alt 27.12.2016, 23:42
tatus tatus ist offline
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Standard AW: kleinzelliges Bronchialkarzinom und Hirnmetastase

Alleine lassen kann ich meinen Mann nicht, er würde auch nicht gehen, das schafft er gar nicht, würde sich alleine nicht mehr versorgen können. Er steigt ja nicht mal durch seine Medikamente durch, die gebe ich ihm ja. Es geht ihm den Umständen entsprechend jetzt recht gut, seine Verwirrtheit hat auch nachgelassen, doch oft versteht er nicht richtig, was man zu ihm sagt. Er meint dann immer ich drücke mich unklar und umständlich aus, nur er kann das nicht richtig aufnehmen. Er bekommt jetzt hochdosiert Cortison, da baut sich das Ödem erst mal ab, doch der Neurologe im Krankenhaus vermutet ein Rezidiv, ich denke, wenn mein Mann das erfährt, bricht er zusammen, er hat jetzt so viele Pläne, weils ihm besser geht. Ich mag es ihm nicht sagen, es muß auch erst noch ein Mrt gemacht werden, um es genau nachzuweisen, vielleicht war der Schatten beim CT auch nur eine Zyste, wie beim letzten mal
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  #26  
Alt 03.01.2017, 09:30
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Martina2015 Martina2015 ist offline
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Standard AW: kleinzelliges Bronchialkarzinom und Hirnmetastase

Liebe Karen,

ich beschreibe mal die Probleme, die bei meinem Mann auftraten/treten, der bisher keine nachgewiesenen Hirnmetastasen hat, vielleicht hilft Dir das:

seit den Hirnbestrahlungen hat mein Mann Wortfindungsstörungen und ich "dolmetsche" dann. Es ist, als ob er in einer Fremdsprache reden würde und eine Vokabel fällt ihm nicht ein. Oft spricht er auch undeutlich, meint aber, ich höre schlecht..... Ich versuche, klare kurze Sätze zu sagen, da er sich nicht so lange konzentrieren kann und verschachtelte Sätze eine höhere Konzentration erfordern.

Die Symptome bei deinem Mann sind natürlich schwerwiegender, weil er das Ödem hat. Aber das Schwindelgefühl hat mein Mann tw. auch heute noch und zeitweise war der Schlafrhythmus auch sehr gestört bis hin zum Dauerschlaf 22 von 24 Stunden am Tag. Es hat ihm sehr geholfen, viel zu trinken, denn bei Flüssigkeitsmangel ist die Durchblutung schlechter und somit auch die Hirnfunktionen. Das Blutbild ist auch wichtig, da er eine Zeitlang sehr wenige rote Blutkörperchen hatte, bekam der Körper und auch das Hirn weniger Sauerstoff.

Wenn er nicht soviel trinken mag, versuche ihm klare Brühe zu geben, Hühnerbrühe selbstgekocht ist auch sehr gut. Es ist immens wichtig, dass er genug trinkt ! Das alleine hat bei meinem Mann schon erhebliche Verbesserung gebracht.

An Deiner Stelle würde ich ihn auch nicht mit einer Vermutung aus der Bahn werfen. Wenn das MRT ein Rezitiv zeigt, ist das früh genug. Leider hattest Du ja kein schönes Weihnachtsfest, das tut mir sehr sehr leid. Es kommen wieder bessere Zeiten, Du wirst sehen.

@verlassen: Ich finde Deine Situation schlimm. Hast Du denn versucht, jetzt über Weihnachten wenigstens Kontakt aufzunehmen ? Vielleicht braucht Dein Mann ja nur etwas Zeit, um mit dem Diagnoseschock klar zu kommen und ist dann froh über Zuwendung.

Alles Liebe euch und laßt uns das neue Jahr dennoch optimistisch angehen
Martina
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  #27  
Alt 03.01.2017, 21:52
Verlassen Verlassen ist offline
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Standard AW: kleinzelliges Bronchialkarzinom und Hirnmetastase

Liebe Martina!

Keinerlei Kontakt. Weder an Weihnachten, noch an Silvester.
Ich brauche es auch nicht zu versuchen. Das Handy ist abstellt. Er macht alles ganz alleine mit sich selbst aus. Er weiß, dass ich immer für ihn da wäre und er weiß auch, dass ich auf ihn warte.
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  #28  
Alt 04.01.2017, 22:45
tatus tatus ist offline
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Standard AW: kleinzelliges Bronchialkarzinom und Hirnmetastase

Danke Martina für deinen Bericht, ich sehe viele Ähnlichkeiten zu meinem Mann. Diese Wortfindungsstörung hat er auch ab und zu. Er hatte ja den Krampfanfall und wird seitdem mit hochdosierten Cortison behandelt und sein Appetit ist wohl dadurch auch wiedergekommen. Er kann wieder schmecken, ißt allerdings nicht viel, aber wieder gern. Leider trinkt er viel zu wenig und oft das falsche, ich bekomme ihn von seinem Wein nicht weg. Mittags ißt er immer einen großen Teller Suppe.
Aber es gibt auch gute Neuigkeiten, waren gestern bei der Onkologin und das Knochenzintigram war ohne Befund, also keine Metastasen und sie meint, es wäre kein Rezidiv, nur das Ödem, sollen jetzt cortison wieder langsam reduzieren, am 25. wird noch mal ein MRT gemacht und am 30 Termin beim Neurologen. Ich bin langsam richtig neugierig, wie das alles weiter geht.
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  #29  
Alt 11.01.2017, 10:55
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Martina2015 Martina2015 ist offline
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Standard AW: kleinzelliges Bronchialkarzinom und Hirnmetastase

Na das hört sich doch gut an keine Metastasen !
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  #30  
Alt 23.01.2017, 13:01
tatus tatus ist offline
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Standard AW: kleinzelliges Bronchialkarzinom und Hirnmetastase

So wir nähern uns mal wieder einer Kontrolle, Mittwoch ist MRT vom Kopf und mein Mann dreht jetzt schon am Rad. Er gibt es nicht zu, doch es belastet ihn psychisch total. Er benimmt sich heute wie ein kleines Kind, ich könnte ausrasten, die letzten Tage war es so gut. Macht ein großes Theater ,nur weil keine Seife mehr da ist. Er braucht immer noch die altmodischen Stücke, ich nehme flüssige und die steht auch noch am Waschbecken, doch er streitet es ab, da ist keine. Ich weiß nicht, wie es wird, wenn die Metastase im Gehirn wieder da ist, wahrscheinlich läßt er sich dann total gehen. Die meiste Zeit des Tages schläft er, kommt alle zwei Stunden, um mal zu essen und leider trinkt er dann auch seinen Wein, weshalb wir uns in letzter Zeit immer öfter streiten, weil es immer mehr wird. Ich gönne ihm ja zwei drei Gläser, doch bitte keine ganze Flasche. Und dann jammert er morgens rum, das er so zittert und schwach ist, nur das es vom Alkohol kommt will er nicht wahr haben. Hab schon überlegt, keinen mehr zu kaufen, doch er bringt es fertig und setzt sich ins Auto und holt welchen, die Gefahr ist mir zu groß. Habe schon mit dem Hausarzt drüber gesprochen, doch der weiß auch keinen Rat, letztes mal waren die Leberwerte noch in Ordnung, das neue Ergebnis erfahren wir am 31.01. bei der Onkologin, auch das Ergebnis vom MRT. Ich fühl mich mit der Situation langsam überfordert, doch weiß auch nicht, wer mir helfen sollte.
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