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  #46  
Alt 10.06.2010, 20:52
monika100 monika100 ist offline
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Standard AW: Speiseröhrenentfernung und Magenhochzug, OP gelungen, aber Riesenprobleme!

Hallo zusammen,

könnt Ihr mir bitte mal sagen, wie bei Euch die Kontrollen nach SPRK und OP aussehen. Was wird in welchen Abständen gemacht?

Ist 2 mal im Jahr Magenspiegelung und evtl. CT o. k.? Selbst dafür muss ich selbst bei den Ärzten anrufen und nachfragen.
Und was ist mit den Tumormarkern? Wie oft sollen diese abgenommen werden und kann mir die jemand benennen?
Mein Mann hat alle 3 Monate seine Diabetes-Kontrolle und dann wird auch wohl ein Blutbild gemacht, aber die Tumormarker "seien sehr teuer und das wäre nach so kurzer Zeit nicht nötig!" Das finde ich eigentlich nicht o. k.

Danke für Eure Anworten!

LG Monika
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  #47  
Alt 11.06.2010, 09:12
tsombert tsombert ist offline
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Standard AW: Speiseröhrenentfernung und Magenhochzug, OP gelungen, aber Riesenprobleme!

Hallo Monika,
das hört sich für mich auch ein bißchen zu Grobmaschig an. Habe selbst keine Erfahrung da wir mit meinem Vater ja noch nicht so weit sind aber aus anderen Berichten liest man ja von zum Teil 8 wöchigen Kontollzyklen. Ich würde hartnäckig bleiben beim Arztgespräch. Spk kommt wirklich oft wieder.
Alles Gute
Tanja
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  #48  
Alt 11.06.2010, 11:57
Benutzerbild von Löwin69
Löwin69 Löwin69 ist offline
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Standard AW: Speiseröhrenentfernung und Magenhochzug, OP gelungen, aber Riesenprobleme!

Hallo Monika,
mein Bruder hatte Ende Oktober die erste Chemozeit hinter sich gebracht,alles in Ordnung.Im Januar wurde,da der Tumormarker erhöht war,sämtliche Untersuchungen gemacht,tja und dann stellten die Ärzte zwei Lymphknotenmetastasen fest.Wären die Tumormarker nicht gemacht worden,hätte man diese erst viel später festgestellt.Also ich finde die Aussage der Ärzte "zu teuer und nicht nötig nach so kurzer Zeit" überhaupt nicht in Ordnung.
Ob zwei mal im Jahr Magenspiegelung und CT in Ordnung ist,kann ich dir nicht sagen,mein Bruder ist ja gar nicht erst so weit gekommen.
Alles Gute
Tina
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  #49  
Alt 11.06.2010, 12:27
UeberDenAbgrund UeberDenAbgrund ist offline
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Standard AW: Speiseröhrenentfernung und Magenhochzug, OP gelungen, aber Riesenprobleme!

3-4 mal CT und Magenspiegelungen jährlich sind vernünftig (Im ersten Jahr nach der Behandlung wohl etwas engmaschiger). Man muss auch an die Strahlenbelastung denken, welche beim CT um ein vielfaches höher als beim normalen Röntgen ist. Gerade wenn kurativ behandelt wurde ist es wichtig, den Körper nicht zu oft dieser Strahlenbelastung auszusetzen da es hier noch um die Chance einer wirklichen Heilung geht. Mein Onkologe sagte mir, das falls bei mir Metastasen gefunden werden sollten man eh erst einmal nur beobachten würde, egal, ob die Metastasen nun 0,5 oder 1 cm gross sind. Das Traurige ist, dass WENN nach einer Behandlung dieses Krebses noch einmal was gefunden wird, der Weg dahin geht, belastende Behandlungen zu vermeiden da es nur noch um einen Zeitgewinn geht - wie lange dieser auch immer sein mag.
Die Tumormarker sind bei Speiseröhrenkrebs nicht sehr aussagekräftig. Meine Tumormarker waren bei der Erstdiagnose (zu dem Zeitpunkt hatte ich einen 7 cm langen Tumor!) unauffällig.

Geändert von UeberDenAbgrund (11.06.2010 um 12:52 Uhr)
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  #50  
Alt 06.07.2010, 14:29
monika100 monika100 ist offline
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Standard AW: Speiseröhrenentfernung und Magenhochzug, OP gelungen, aber Riesenprobleme!

Hallo zusammen,

bei meinem Mann wird morgen (ca. 9 Monate nach OP) eine Magenspiegelung zur Kontrolle durchgeführt. Nächste und übernächste Woche stehen dann noch der Termin beim Onkologen und evtl. CT an.

Es geht ihm ganz gut, er isst regelmäßig - morgens geht es am besten, wenn der Magen komplett leer ist. Nachmittags und abends wirds dann weniger. Mit dem Trinken ist es schwieriger, aber er kommt durch den Tag. Er hat zugenommen und arbeitet seit kurzem wieder als LKW-Fahrer (Gott sei Dank mit Klimaanlage, er sagt, sonst würde er es nicht schaffen...). - aber ich habe trotzdem Angst wegen der Untersuchungen...

LG Monika

Geändert von monika100 (06.07.2010 um 14:35 Uhr)
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  #51  
Alt 25.07.2010, 16:32
Benutzerbild von irchen
irchen irchen ist offline
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Standard AW: Speiseröhrenentfernung und Magenhochzug, OP gelungen, aber Riesenprobleme!

Hallo Monika,

ich habe dasselbe Problem zuhause wie bekannt ist. Ich denke, dass Dein Mann viel zu früh rausgekommen ist. Das nennt man Durchgangssyndrom nach einer großen Op mit Depression. Er benötigt auf jeden Fall Antidepressiva, auch meine Mann wiegt nur noch 57 kg und will keine Art von hochkalorischen Flüssigdrinks zu sich nehmen, da er diese nicht veträgt. Da haben wir schon alles durch. Er isst was er will, Sauerkraut, Baratwürste..............etc. und das was ihm schmeckt. Ich lasse ihn einfach, habe auch gedacht er verhungert bei mir. Gewichtskontrolle täglich (macht er aber selbst), 1 x wö Kontrolle beim Hausarzt (wir leben auch auf dem Land), das Gewicht dauert minimum 1/2 bis 1 Jahr bis er zunimmt, wenn überhaupt noch.

Wie bereits gesagt, suche eine Psychologen für ihn und für dich, wende dich am besten an die Krebshilfe, denn es muss jemand sein, der eine Ahnung vom Thema hat.

Ich bin sehr erstaunt wei viele Chemost, Therapien vor und nach OP`s hier anfallen. Bei uns wurde die Diagnose am 1.12.2009 gestellt, dann Januar begann die neoadjuvante Therapie (Bestrahlung mit der Höchstdosis + 2 Zyklen Chemo) März war Erholungspause und man fand keine Krebszellen mehr. 9. April 2010 entschieden wir uns für die OP - während der OP wird das entfernte Material in die Histologie gesandt). Nach der OP viele kleine und größere Komplikationen und dann die gute Nachricht, dass man keinerlei Krebszellen auch nicht in den LK`S mehr festtellen kann, mein Mann wurde als geheilt entlassen. Vorher war er inoperabel, da bereits 6 LK Stationen angegriffen waren. Ich möchte noch hinzufügen dass die neoadjunvate Therapie immer vor der OP erfolgt und auch nur in 15% der Betroffenen überhaupt greift. Anscheinend haben wir riesiges Glück gehabt.

Trotz allem ist die psychische Komponente nicht zu unterschätzen . Nun sitzen wir hier und streiten Tag für Tag und jeder lebt für sich. Es ist wirklich nicht mehr auszuhalten.

In diesem Sinne Kopf Hoch, du bist nicht alleine!

LG Iris Angehörige/ OP-Schwester
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  #52  
Alt 03.08.2010, 16:29
monika100 monika100 ist offline
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Standard AW: Speiseröhrenentfernung und Magenhochzug, OP gelungen, aber Riesenprobleme!

Hallo zusammen,

brauche nochmal Euren Rat.
Mein Mann hatte vor kurzem, 9 Monate nach OP, Magenspiegelung, Labor und Ultraschall, das war soweit alles o. k. CT bräuchte angeblich im Moment nicht gemacht werden, das letzte war im Januar!?

Aber, was er immer wieder hat und sehr beeinträchtigend ist im privaten Bereich wie auch auf der Arbeit, sind diese manchmal sehr stark und manchmal gar nicht auftretenden Beschwerden nach dem Essen:
Es fängt an mit starkem Schwitzen bis hin zu Schweißausbrüchen, Erschöpfung, Bauchschmerzen, Durchfall, schlapp, totales Unwohlsein usw.

Das scheint nach dem, was ich gelesen habe, dem "Dumping" zuzuordnen zu sein, obwohl die Onkologin sagt "sowas hätte sie bei Speiseröhrenentfernung noch nie gehört, nur bei Magenentfernung". Ich hatte mir das Buch von Hermann Maestrom gekauft, konnte damit aber nicht wirklich was anfangen, da doch das meiste auf "keinen Mangen haben" passt, und davon mal abgesehen, diese Sachen könnte mein Mann als LKW-Fahrer und den ganzen Tag im LKW gar nicht durchführen. Habe auch mit Herrn Maestrom telefoniert, konnte mir aber keinen Rat geben.

'Hat jemand von Euch auch diese Probleme, gibt es kein Medikament für diese Beschwerden, was man evtl. vor jeder Mahlzeit einnimmt oder so?

Heute war es besonders schlimm, heute ist unsere Silberhochzeit. Ursprünglich wollten wir an die Nordsee fahren, das habe ich nicht durchgezogen, weil ich im Moment ziemlich mit Ängsten zu tun habe, , außerdem ist es in den Ferien sehr voll und sehr teuer.
Dann wollten wir heute einen schönen Tag verbringen, da kriegten wir uns schon in die Haare, da wir kein gemeinsames Ziel fanden. So mit in die Stadt fahren und shoppen und so, hat mein Mann es nicht so.
Nach dem Frühstück ging es meinem Mann stundenlang beschissen mit seinem Bauchsyndrom, hat fast die ganze Zeit gelegen. heute mittag waren wir beim Chinesen zur Feier des Tages und wollten anschließend noch ein bißchen weiter fahren, nun hat mein Mann so schwere Beschwerden, dass er kaum die 15 km nach Hause gekommen ist. Wir sind beide sehr deprimiert und auch ratlos, aber er will auch nicht zum Arzt. Er kann die Ärzte und Wartezimmer einfach nicht mehr ertragen.

An Medikamenten nimmt er nur 40 mg Omeprazol täglich. Ich weiss nciht, ob evtl. MCP oder so was helfen würde?

Wisst Ihr Rat.

Danke,

Monika

Geändert von monika100 (03.08.2010 um 16:34 Uhr) Grund: Ergänzng
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  #53  
Alt 03.08.2010, 17:08
ulla46 ulla46 ist offline
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Standard AW: Speiseröhrenentfernung und Magenhochzug, OP gelungen, aber Riesenprobleme!

Hallo Monika,
die Onkologin scheint wenig Ahnung zu haben. Das Dumping-Syndrom gibt es auch nach Speiseröhrenhochzug. Schau mal die Beiträge von "Gärtner" an. Soweit ich mich erinnern kann, hat er darüber auch geschrieben.
Und lies mal www.krebstagebuchonline.de (10/2007 nach Op 2).
Hier im Forum findest du auch unter "Magenkrebs" Tipps dazu. Hoffentlich findest du was hilfreiches!
Ulla
__________________
SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund.
www.mein-krebs.de
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  #54  
Alt 03.08.2010, 21:20
Alessa Alessa ist offline
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Standard AW: Speiseröhrenentfernung und Magenhochzug, OP gelungen, aber Riesenprobleme!

Hallo Monika,

mein Mann hatte genau die gleichen Beschwerden nach der OP, die Abstände wurden allerdings immer größer. Und jetzt fast zwei Jahre danach hat er das zum Glück nur noch selten. Bei ihm ging der Kreislauf dann immer ziemlich runter (Schweißausbrüche und wacklige Beine)und dagegen hat er dann immer Traubenzucker genommen und das hat ganz gut geholfen.

Viele Grüße
Alessa
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  #55  
Alt 03.08.2010, 21:49
monika100 monika100 ist offline
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Standard AW: Speiseröhrenentfernung und Magenhochzug, OP gelungen, aber Riesenprobleme!

Hallo Ulla und Alessa,

danke für Eure Antworten. Habe bei Jürgen schon nachgelesen.

Mit dem Traubenzucker müssen wir mal versuchen, mein Mann hat wohl Diabetes, aber der ist gut eingestellt, so dass er auch so manchmal was Süßes essen kann. Vielleicht hilft es ja. Heute war es echt heftig.

LG Monika
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  #56  
Alt 20.08.2010, 12:26
Benutzerbild von Mauritius1960
Mauritius1960 Mauritius1960 ist offline
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Lächeln AW: Speiseröhrenentfernung und Magenhochzug, OP gelungen, aber Riesenprobleme!

Hallo, ich habe ihr schreiben gelesen. Ich habe das gleiche durch gemacht. Und zwar im Jahr 2007. Bei mir war es so das ich nach der OP noch eine zweite Op bekommen habe da Essen und Tee nicht in den magen gingen sonder in die Lunge. ich habe eine woch im Kama gelegen und hatte nur noch 20 % Überlebenschancen. So nun zum Essen. Es ist eine Qual ohne frage besonders wenn mann so gerne gegessen hat wie ich. Und 3 Jahre danach ist es immer noch so. Aber ich habe mich darauf eingestellt. Und es geht . Ich esse nicht 5 mal sonder 7 mal. Immer nur wenig uns auch sachen die viel Kalorien habe so wie schokolade usw. Ich darf nicht abnehmen. Ich hatte früher 110 KG und jetz liege ich bei 79 Kg. Man kann alles Essen aber eben nur wenig. Es wird sich bessern bei ihrem Mann. Sollten sie noch fragen haben bitte melden sie sich bei mir.

Danke

Ich finde es gut nach so langer zeit darüber zu sprechen.
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  #57  
Alt 16.03.2011, 10:42
monika100 monika100 ist offline
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Standard AW: Speiseröhrenentfernung und Magenhochzug, OP gelungen, aber Riesenprobleme!

Hallo zusammen,

nach der OP im September 2009 hatte mein Mann im Februar wieder enen Kontrolltermin. Es wurde ein CT Thorax gemacht und eine Magenspiegelung. Es war alles soweit o. k.

Aber - gestern abend fiel mir außen an seinem Hals (im "Schluckbereich") so ein komischer runder Fleck auf, etwas bläulich-violett, und der versetzt mich irgendwie in Panik. Hab schon Gedanken, dass es evtl. eine Metastase am Hals sein könnte oder ähnliches, bin total traurig und bedrückt heute.
Ich wollte, dass mein Mann heute morgen sofort zum Arzt geht, aber 2 Kollegen sind krank und er konnte nicht weg, hoff, dass es morgen früh klappt.

Habt ihr sowas schon mal gesehen oder gehört?
Vielleicht ist es ja auch was harmloses, aber die Reaktion in mir ist ganz schön heftig.
Die letzten Wochen waren durch den plötzlichen und ungeklärten Tod seiner Mutter ganz schön stressig.

Danke fürs Lesen.
Monika
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  #58  
Alt 18.03.2011, 20:33
Jessica2511 Jessica2511 ist offline
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Standard AW: Speiseröhrenentfernung und Magenhochzug, OP gelungen, aber Riesenprobleme!

Hallo Monika
war dein Mann schon beim Arzt wegen des Flecks am Hals?
Liebe Grüße Jessica
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  #59  
Alt 19.03.2011, 12:15
monika100 monika100 ist offline
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Standard AW: Speiseröhrenentfernung und Magenhochzug, OP gelungen, aber Riesenprobleme!

Hallo Jessica,

nein, war er noch nicht. Er hat nächste Woche einen Kontrolltermin wegen seiner Diabetes, dann wird er das wohl zeigen.
Ich bin bei uns derjenige, der immer direkt Angst hat, er nicht so sehr, er lebt nach dem Motto. "Wenn es wirklich so ist, kannst du eh nichts machen und kannst dann sehen, wie du damit klar kommst". Eine weise Einstellung, leider klappt das bei mir nicht so...

LG Monika
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  #60  
Alt 19.03.2011, 16:21
Jessica2511 Jessica2511 ist offline
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Standard AW: Speiseröhrenentfernung und Magenhochzug, OP gelungen, aber Riesenprobleme!

Hallo Monika
ich bin hier auch immer diejenige die sofort in Panik ausbricht. Aber mein Papa macht das toll soweit man das sieht. Er hat zu meiner Mutter gesagt das sie jetzt halt alles langsam machen. Und meine Mutter sagt das das diesmal auch wieder klappt. Ich wünsche es mir sehr.
Und Euch wünsch ich auch alles Gute.
Liebe Grüße Jessica
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