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  #31  
Alt 01.11.2009, 12:38
prissi09 prissi09 ist offline
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Standard AW: Magenkrebs - wie sieht das Endstadium aus???

Liebe Jana,

ich glaube, das kann keiner so genau sagen.
Meine Mama hat auch Magenkrebs und kann nicht mehr operiert werden.
Auch sie hat viel abgenommen und Essen ist eine Katastrophe.
Ich frage mich auch, wie lange sie noch hat und wie schlimm alles werden kann oder wird.
Auch wenn ich Dir Deine Frage nicht beantworten kann, vielleicht hilft es Dir, dass Du nicht alleine bist!!

Liebe Grüße
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  #32  
Alt 01.11.2009, 13:18
JanaGirl91 JanaGirl91 ist offline
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Standard AW: Magenkrebs - wie sieht das Endstadium aus???

ja... essen kann oder darf er auch nicht mehr und liegt nur im bett und ist am schlafen
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  #33  
Alt 01.11.2009, 14:37
prissi09 prissi09 ist offline
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Standard AW: Magenkrebs - wie sieht das Endstadium aus???

glaube, das mit dem essen ist bei magenkrebs auch mit das schlimmste. meine mutter hat angst, dass sie verhungert! sie ist sehr tapfer und versucht es mit dem essen, aber sie bricht auch oft.
der letzte ausweg ist dann die künstliche ernährung. aber ganz soweit ist es noch nicht.
wird dein opa noch irgendwie behandelt? hat er noch chemo?
wird er künstlich ernährt?
habt ihr denn hilfe zu hause? einen pflegedienst? oder schafft ihr das noch alleine?

liebe grüße
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  #34  
Alt 02.11.2009, 17:26
JanaGirl91 JanaGirl91 ist offline
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Standard AW: Magenkrebs - wie sieht das Endstadium aus???

er ist heute gestorben... laut meiner oma innerlich verblutet... und er lag noch den halben tag tod auf dem sofa
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  #35  
Alt 02.11.2009, 19:07
prissi09 prissi09 ist offline
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Standard AW: Magenkrebs - wie sieht das Endstadium aus???

liebe jana,

mein herzlichstes beileid. ich wünsche dir viel kraft!
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  #36  
Alt 03.11.2009, 12:05
JanaGirl91 JanaGirl91 ist offline
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Standard AW: Magenkrebs - wie sieht das Endstadium aus???

jetzt müssen wir gucken wir wir zu meiner oma kommen weil das pferd für die paar tage auch mit muss nur leide haben wir kein auto das ein pferd ziehen kann einen hänger habe ich aber das auto dafür nicht... und wir wollen ende dieser woche dort hin fahren und 1 2 tage nach der beerdigung wieder zurück
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  #37  
Alt 03.11.2009, 12:14
prissi09 prissi09 ist offline
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Standard AW: Magenkrebs - wie sieht das Endstadium aus???

es ist echt nicht einfach, alles zu organisieren.
habt ihr denn niemanden, der sich die paar tage um euer pferd kümmern kann?
gibt es nicht einen reitstall in der nähe? da sind doch immer mädels, die sowas gerne machen?!
ich hoffe, ihr könnt eurer oma ein bisschen kraft geben und ihr beistehen.
alles gute für euch!!!
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  #38  
Alt 03.11.2009, 16:47
JanaGirl91 JanaGirl91 ist offline
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Standard AW: Magenkrebs - wie sieht das Endstadium aus???

danke
nein mein pferd lässt leider keine fremden leute an sich ran aber wir werden sehen
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  #39  
Alt 06.11.2009, 09:07
JanaGirl91 JanaGirl91 ist offline
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Standard AW: Magenkrebs - wie sieht das Endstadium aus???

es wir noch schlimm werden ich sagte auch zu meiner mutter beim kuchen essen werde ich nicht dabe sein ich werde mir den hund nehmen und raus gehen weil ich es wohl nicht aushalten werde
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  #40  
Alt 06.11.2009, 09:13
prissi09 prissi09 ist offline
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Standard AW: Magenkrebs - wie sieht das Endstadium aus???

ich glaube, es wird dir keiner übel nehmen, wenn du dir auch mal eine kleine auszeit nimmst und beim kuchen essen ne runde mit dem hund gehst!
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  #41  
Alt 16.08.2011, 04:30
Benutzerbild von Mario74
Mario74 Mario74 ist offline
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Standard AW: Magenkrebs - wie sieht das Endstadium aus???

Meine Frau ist 35. Sie leidet seit fast 3 Jahren an Magenkrebs. Sie hat bereits alles hinter sich Chemotherapie, Magenkomplettentfernung und erneute Chemotherapie und ist jetzt in dem Stadium, was hier leider so schon so oft beschrieben wird. Ihr wird mittlerweile alle 10-14 Tage ca. 3 l Bauchwasser abgepumpt, Sie kann garnichts mehr essen und trinken und übergibt sich täglich, bekommt Morphin als Schmerztherapie, und wird über Ihren Port künstlich ernährt.
Vor 2 Wochen hat Sie es nicht mehr ausgehalten, und wollte nur noch ins Krankenhaus...
Aber auch dort können Die nichts mehr für meine Frau tun. Ich sitz jetzt hier, kann nicht schlafen, ich weiss nicht, ob ich meine Frau nachher vielleicht nochmal abholen kann, oder nicht. Ich besuche Sie jeden Tag im Krankenhaus, mal mit unseren Kindern, die Sind 10 und 11 Jahre alt, und mal fahre ich alleine dorthin, weil die Kinder nicht jedesmal mitmöchten. Ich/ wir stellen Ihnen das frei Ihre Mutter zu besuchen, oder nicht.
Fakt ist, ich freue mich, daß ich Sie evtl nachher abholen kann, ich habe aber auch Angst davor, weil die letzten 2 Wochen ohne Sie, irgendwie leichter waren, für uns 3, dafür schäme ich mich, ich bin deswegen völlig durcheinander... Ich liebe Sie doch immernoch, es ist alles so schwierig, ich bin verzweifelt.......
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  #42  
Alt 16.08.2011, 13:03
sausemaus1980 sausemaus1980 ist offline
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Standard AW: Magenkrebs - wie sieht das Endstadium aus???

Lieber Mario!

Meine Mum ist zwar mit 51 Jahren an EK verstorben, aber Deine Schilderung die kenne ich. Ernährung über den Port, nicht essen können (10 Wochen bei uns), erbrechen, blutige Lippen von der Säure, entzündeter Mundraum, verätzte Speiseröhre, Aszites etc. etc.

Du brauchst Dich nicht schämen, dass es die letzten Wochen leichter war. Ich habe meiner Mum auch beigestanden. Ich bin ja das einzige Kind. Meine Mutter lebte von der Diagnosestellung an 14 Monate - in der Zeit - eine Woche nach Diagnose hab ich mein erstes Kind bekommen und 11,5 Monate mein zweites. Ich hab meinen großen 3 mal die Woche zur Tagesmutter gegeben, da war er gerade mal 14 Monate alt, damit ich diese vormittage auf der Palliativstation bei meiner Mum sein kann. Den kleinen hab ich zu ihr ins Bett gelegt. Nico durfte sie ja nur drei Monate kennenlernen.

Als meine Mum gestorben ist -ich hab so gut geschlafen in dieser Nacht ich kann es gar keinem sagen. Keine Sorgen mehr! Vorerst. Ich hab die letzten 14 Monate Ängste ausgestanden, konnte nicht schlafen, nicht viel essen obwohl schwanger und ich hab in der Früh gestunken, obwohl ich eigentlich nicht schwitze - vor Angst.

Schlechtes Gewissen brauchst Du bei Gott keines haben - was man in dieser Zeit zu leisten vermag, ist unglaublich. Ich weiß das. Nebenbei hatte ich noch den Hausbau und massive Probleme in der Beziehung. Trotz drohender Frühgeburt bei meinem ersten hab ich in der zweiten SS für 6 Wochen für ca. 10 Leute auf der Baustelle gekocht - so gut wie ohne Kochkenntnisse (ja, es leben noch alle *fg*)

Kein schlechtes Gewissen haben, aber such Dir jemanden, der Dir Kraft geben kann, dass ist wichtig!

Alles Liebe und Gute!
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  #43  
Alt 16.08.2011, 16:48
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Mario74 Mario74 ist offline
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Standard AW: Magenkrebs - wie sieht das Endstadium aus???

Vielen Dank für die lieben Worte. Es ist alles unbeschreiblich, aber Deine Worte treffen genau das was ich empfinde. Das kann nur Jemand nachvollziehen, der sowas selbst durchleben musste, sowie Du, nochmals vielen Dank...
Meine Kraft, die geben mir unsere Beiden Kinder.
MIt diesem schlechten Gewissen, werde ich versuchen klarzukommen. Geschlafen habe ich Heute 3 Stunden. Ich konnte meine Frau,Tanja heisst Sie, ich konnte Sie zum Glück nochmal abholen. Ich habe Ihr Heute etwas gesagt, was ich schon lange nicht mehr gesagt habe, weil wir ein Päärchen sind, das meisten ohne es zu sagen auskommt, aber Heute habe ich Ihr gesagt, nein es war mehr eine Frage. Ich fragte Sie, ob Sie mir glaubt, daß ich Sich immenoch liebe. Sie bejahte meine Frage, das tat gut, wir lieben uns immernoch, selbst nach insgesamt 16 Jahre, und das macht alles denoch irgenwie noch schrecklicher...
LG
Mario
P.S.:
Ich kann nachvollziehen, wie unglaublich tapfer Du gewesen bist
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  #44  
Alt 16.08.2011, 18:34
sausemaus1980 sausemaus1980 ist offline
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Standard AW: Magenkrebs - wie sieht das Endstadium aus???

Hi Mario!

Ich will Dir gar nicht schreiben was Du machen könntest oder sollst. Aber wenn Du willst, erzähl ich Dir ein bißchen von unserer Abschiedszeit.

Meine Mum war ja Ende März das letzte Mal zuhause. Zuerst kam sie in ein LKH und dann auf die Palliativstation. Nachhause wollte sie nicht mehr. Nachdem meine Mum die künstliche Ernährung einstellen hat lassen, lebte sie noch knapp zweieinhalb Tage. Nun gut.

Für mich war es am Schwersten - im Nachhinein - meiner Mum sagen zu müssen, dass sie sterben darf. Sie hat es ihrem Bruder gesagt, dass sie nicht mehr will und der hat es mir ausgerichtet. Aber im Nachhinein bin ich froh es getan zu haben. Ich hab zu ihr gesagt, wenn Sie kämpfen will, dann kämpf ich mit ihr - egal wie lange. Aber wenn sie nicht mehr kann, dann versteh ich das und ich werde mich gut um ihre Enkelkinder kümmern. Ich hatte für mich gesehen ja das Glück, dass ich vom Palliativteam mitbetreut wurde. Ich hab es anfangs nicht verstanden, aber sie haben mir geraten, nachdem ich diesen Schritt schon getan habe, soll ich unbedingt mit meiner Mum über ihre Beerdigung reden. Wir haben besprochen auf welchen Friedhof ich ein Grab aussuchen soll, wer eingeladen ist und welche Namen auf ihrem Bouquet beim Sarg stehen sollen. Am Tag der Beerdigung hatte ich das Gefühl, einfach alles richtig gemacht zu haben - es war ja abgesprochen und ich brauchte mir keine Gedanken zu machen, wie es meine Mum hätte haben wollen.

Als meine Mum starb war ich nicht bei ihr. Aber ich hab die ganze Nacht bei ihr im Zimmer verbracht und wollte dann nur ein paar Stunden nachhause fahren, wegen meiner Kinder. Mein LG hat mich zur Palliativstation gefahren und die Kinder waren mit im Auto. Da schaut mein großer Sohn so traurig, dass ich nochmal zu ihm bin und ihn geküsst und gestreichelt hab. Noch nie hat der Kleine so traurig geschaut. Wie ich die Zimmertür meiner Mum aufmachte, hab ich fast die Ärztin niedergerannt - meine Mum ist in diesem Augenblick verstorben. Mein Onkel sagt, wie ich die Tür aufgemacht habe, hat sie das letzte Mal ausgeatmet.

Der Moment war ein ganz besonderer. Ich hab zu meiner Mum immer wieder gesagt: ich freu mich für Dich, dass Du es geschafft hast. Irgendwie ist eine ganz besondere Atmosphäre im Zimmer gewesen - ich hab auch irgendwie mein Zeitgefühl verloren. Es klingt blöd, aber es war so eine gute Energie da. Ich hab mich bemüht, diesen Moment ganz besonders in mich aufzunehmen.

Es ist schön, dass Deine Tanja weiß, dass Du sie noch immer liebst. Und es ist ein schönes Gefühl wenn man jemanden die Hand halten kann und das Gefühl hat nicht tausend Dinge sagen zu müssen. Sondern einfach zu wissen, dass es gepasst hat.

Zuerst kam dann ein Gefühl der Erleichterung. Jetzt trauere ich, weil meine Mum meine Kinder nicht miterleben darf. Niemand hat sich so auf die Kinder gefreut wie sie. Dennoch: Ich hab meine Mutter schon ein paar Mal wahrnehmen können und das ist schön. Und irgendwie hab ich das Gefühl, dass sie jetzt mehr von unserem Leben mitbekommt als die ganze letzte Zeit, wo es ihr so schlecht ging.

Du wirst die Kraft haben alles durchzustehen. Du wirst alles richtig machen, dass weiß ich. Ich hab meiner Mum damals gesagt, wenn sie das schöne Licht sieht, dann soll sie dorthin gehen. Und sie hat zufrieden genickt.

LG Sonja
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  #45  
Alt 18.08.2011, 21:26
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Mario74 Mario74 ist offline
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Standard AW: Magenkrebs - wie sieht das Endstadium aus???

Liebe Sonja,
als ich mich neulich Nacht dazu entschied hier in diesem Forum einen Beitrag zu schreiben, hatte ich im Prinzip keinerlei Erwartungshaltung, möglicherweise einen leisen Hoffnungsschimmer, daß sich Jemand meldet, und etwas schreibt, was auch immer dies sein mag. Jedenfalls möchte ich, daß Du weißt, daß mir Deine Schilderungen, und sehr persönlichen Worte sehr geholfen haben. Ich habe schon soviele Zeilen geschrieben in den letzten Jahren, die kein Mensch bisher gelesen hat, bzw. lesen konnte, weil ich diese Gedanken in einer Mappe gesammelt habe. Ich hatte viel damit verarbeitet einfach etwas niederzuschreiben, und seinen Gedanken auf diese Art Luft zu verschaffen. Ich war bis Mai diesen Jahres in Behandlung bei einer sehr guten Therapeutin, der ich manchmal etwas von meinen Aufzeichnungen erzählt habe, was ebenfalls immer sehr hilfreich gewesen ist. Jedoch neulich Nacht musste ich mich Jemandem mitteilen, der ähnliches erlebt hat, und vielleicht etwas dazu schreiben mag. Dafür bin ich Dir wirklich sehr dankbar. Mir geht es schon etwas besser.
Den bevorstehenden Tod haben wir bereits als Ehepaar akzeptiert, und versucht den Kindern nicht vorzuenthalten, damit auch Sie versuchen können sich zu verabschieden. Die Beiden gehen zum Glück mit Ihrer kindlichen unbeschwertheit mit diesem Thema um.
Vielen, vielen Dank nochmals, daß Du Dir die Zeit genommen hast mir zu schreiben:
Mario
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