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  #76  
Alt 19.10.2007, 20:31
TobiT TobiT ist offline
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Standard AW: Noch Hoffnung? Habe so Angst um meinen Vater

scheiß auf den Hausarzt!!!

Du solltest in meinen Augen sofort einen Rettungswagen wegen akuter Verschlechterung des Allgemeinzustandes rufen und dafür sorgen dass dein Vater in das gleiche Krankenhaus gebracht wird.
Sollte dein Vater damit nicht einverstanden sein, musst du ihn überzeugen dass es anders nicht geht. Frag ihn ob er Lust hat zu verdursten, dass wird ihn vielleicht ganz schnell einlenken lassen!!! So geht das nicht weiter!!! Dein Vater muss in ein Krankenhaus und dort darf er nicht mehr entlassen werden bevor nicht alles für eine geregelte Versorgung zu hause geklärt ist. Insbesondere mit Pflegestufe und allem drum und dran!!!

Deine Mutter kommt ab Mittwoch ins Krankenhaus? Sollte dein Vater sich dann immernoch nicht von den Pflegekräften versorgen lassen, dann bleibt er halt ungewaschen. Klingt hart, aber du/ihr könnt doch nicht immer nur nach seiner Pfeife tanzen oder?
Schau dich an...Magengeschwür...das hast du nicht verdient Doris!!!

Wie gesagt, wenns nicht ganz schnell besser wird: Ab ins Krankenhaus und fertig.
__________________
Als du zur Welt kamst, lächelten alle und du allein weintest, lebe dein Leben so, dass wenn du von der Welt gehst, alle weinen und du allein lächelst
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  #77  
Alt 20.10.2007, 00:19
Angela07 Angela07 ist offline
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Standard AW: Noch Hoffnung? Habe so Angst um meinen Vater

Liebe Doris,

ich glaube TobiT hat recht, wenn sich sein Zustand so verschlechtert hat müsste das KH zuständig sein. Man kann doch die Angehörigen nicht so hängen lassen, noch dazu, weil deine Mum auch ins Krankenhaus muß. Die Versorgung des Kranken muß doch gewährleistet sein. In deinem Zustand kannst Du doch keine Bäume ausreißen. Ich hoffe für Euch, daß das geht!!
Melde Dich wieder. Bis dahin Kopf hoch und Schritt für Schritt. Alles Gute für Dich und Deine Eltern

Liebe Grüße Angela07
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  #78  
Alt 20.10.2007, 09:43
Stina Stina ist offline
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Standard AW: Noch Hoffnung? Habe so Angst um meinen Vater

Hallo, ich war selbst Angehörige eines Lungenkrebserkrankten Vaters und kann etwas mitsprechen.
Gibt es in Eurer Nähe eine PALLIATIV-Station?
Diese wäre super zum Überbrücken, können auch Angehörige dabei bleiben.
Wäre eine Möglichkeit.
LG Petra
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  #79  
Alt 23.10.2007, 07:36
Doris41 Doris41 ist offline
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Standard AW: Noch Hoffnung? Habe so Angst um meinen Vater

Hallo Ihr Lieben,

hier gibt es immer noch keine positiven nachrichten. gestern saß ich für meinen vater 3 std. beim lungenfacharzt, zwecks arztbriefe aus dem kh und medikamente. zudem sollte er mal rauskommen und sich meinen vater ansehen, weil er ja seit 4 tagen fieber hat und starke schmerzen in den gelenken, arme und beine. vorne an der anmeldung sagten sie mir auf meine nachfrage, daß der doc auch hausbesuche macht. von wegen, mein vater sollte in die praxis kommen, dafür ist er aber zu schwach. zumal er morgen schon den termin zur onkologischen ambulanz am kh hat. dann sagte der arzt, er könnte einmal rauskommen, ich müßte ihn dann abholen und wieder zurück bringen. wenn er überall hausbesuche machen würde, wäre er überfordert.
mein vater ist zur zeit sehr ungeduldig und hat an alles und jedem was auszusetzen und wünscht sich nur, daß alles bald vorbei ist. die zweite chemo will er jetzt noch machen, wenn er dann wieder so nebenwirkungen hat, will er alles abbrechen. nur... wie geht es weiter wenn er alles abbricht?? im kh bekam er auch atosil wegen seiner stimmungsschwankungen und weil er ja teilweise richtig agressiv ist, schreit dann rum und ist trotzig wie ein kleines kind. aber zu hause nimmt er die medikamente nicht, außer das mittel was er für seine pilzinfetion im hals bekam.
heute muß ich meine mama ja ins kh bringen, sie wird morgen operiert. alles lastet dann natürlich auf meine schulter (ich werde irgendwie gar nicht mehr gesund). trotz nochmaliger antibiotikumbehandlung geht meine grippe nicht weg. auch ansonsten fühle ich mich sehr schlapp.
von meinem apotheker, der auch ein guter freund von mir ist, bekam ich die adresse einer internistin, die auch palliativ zusatzausgebildet ist, mein vater will aber keine ärztin. er sagt, er braucht keinen arzt der rauskommt, sondern nur einen der ihm die medikamente verschreibt, die er brauchtdas macht natürlich kein arzt, der ihn gar nicht kennt. fremde hilfe, von seiten eines pflegedienstes oder so nimmt er nicht an. es ist eine verdammt schwierige situation. manchmal bin ich richtig sauer auf meinen vater, obwohl ich das in seiner situation nicht darf. ich bin es auch nie vor ihm, da beherrsche ich mich. aber es schwer, jeden gutgemeinten rat lehnt er ab, alle haben unrecht und keiner hat ahnung. alles soll nach seinen wünschen laufen, was leider nicht immer geht, vor allem nicht, was die behandlung betrifft.

kann mir vieleicht jemand sagen, was für untersuchungen morgen in der onkologischen ambulanz gemacht werden? ist das eine einstellung auf die nächste chemo? die letzte chemo ist jetzt morgen 10 tage her.

alles liebe
Doris
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  #80  
Alt 23.10.2007, 13:54
Benutzerbild von milki1
milki1 milki1 ist offline
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Standard AW: Noch Hoffnung? Habe so Angst um meinen Vater

Hallo Doris,

morgen wird vermutlich nur Blut abgenommen, da sich Dein Vater zur Zeit im Zelltief befinden dürfte.

Was ich jedoch absolut nicht verstehen:

Mensch Doris, Du bist selbst krank, darfst eigentlich zur Zeit nur mit Mundschutz zu Deinem Vater - da dieser sich jetzt in seiner absolut ansteckendsten Phase, sprich Zelltief befindet - und Du schreibst er hat Fieber!!!!! Dein Vater gehört schnellstens, absolut schnellstens ins Krankenhaus! Bei Fieber ist der Arzt sofort zu konsultieren (steht auch im grünen Chemoausweis, den Dein Vater bekommen haben dürfte, dieser muss in Notfällen immer vorliegen)! Zu eurem Hausarzt kann ich nur sagen, grob fahrlässig und für die weitere Behandlung in Zukunft bestimmt nicht geeignet! Oder wie willst Du Deinen Vater zum Arzt bringen, wenn er mal vor Schwäche nicht mehr laufen kann?

Der Zustand Deines Vaters ist nicht lustig und bei einem Tumorpatienten mit Fieber nicht selten lebensbedrohlich! Warte nicht bis morgen, handel heute noch! Auch wenn er motzt, hau auf den Tisch anders geht es nicht!

Ich drück Euch die Daumen! ...und auch Deiner Ma!
Milki
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  #81  
Alt 24.10.2007, 23:11
Angela07 Angela07 ist offline
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Standard AW: Noch Hoffnung? Habe so Angst um meinen Vater

Liebe Doris,

wenn Dein Vater schon so lange Fieber hat, muß er dringend wieder ins Krankenhaus. Ich glaube da kommt er nicht darum herum. Wenn er es auch nicht einsehen sollte. Im Krankenhaus können sie sicher auch feststellen woher das Fieber kommt und etwas dagegen unternehmen. Solange er Fieber hat, wird sicherlich auch nicht mit der nächsten Chemo angefangen.
Liebe Doris, danke, dass du mir über PN zurückgeschrieben hast, ich kann aber leider heute genau diese Seite nicht öffnen
Ich werde es aber morgen aufs neue probieren. Melde mich wieder.

Liebe Grüße Angela07
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  #82  
Alt 24.10.2007, 23:15
Angela07 Angela07 ist offline
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Standard AW: Noch Hoffnung? Habe so Angst um meinen Vater

Liebe Doris,

wenn Dein Vater schon so lange Fieber hat, muß er dringend wieder ins Krankenhaus. Ich glaube da kommt er nicht darum herum. Wenn er es auch nicht einsehen sollte. Im Krankenhaus können sie sicher auch feststellen woher das Fieber kommt und etwas dagegen unternehmen. Solange er Fieber hat, wird sicherlich auch nicht mit der nächsten Chemo angefangen.
Liebe Doris, danke, dass du mir über PN zurückgeschrieben hast, ich kann aber leider heute genau diese Seite nicht öffnen
Ich werde es aber morgen aufs neue probieren. Melde mich wieder.

Liebe Grüße Angela07
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  #83  
Alt 25.10.2007, 07:27
Doris41 Doris41 ist offline
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Standard AW: Noch Hoffnung? Habe so Angst um meinen Vater

Guten Morgen

gestern war ich mit meinem Vater zur onkologischen Ambulanz, er bekam Blut abgenommen und anschließend hatten wir ein Gespräch mit dem Chefarzt.
Die Blutwerte waren sehr gut (einige Werte waren schon da). Das Fieber ist weg. Der Doc sagte, ab 38,5 muß man sich sofort melden. Haben jetzt auch diesen Chemoausweis, hatten wir vorher nicht. gegen die Schmerzen bekam mein Vater noch Novalgin Tropfen aufgeschrieben.
Heute Morgen war ich kurz unten um ihm Frühstück zu machen und zu sehen wie es ihm geht. Er kam in die Küche, super gut gelaunt . Er ist die Nacht wach geworden, die Sonde vom Sauerstoff lag irgendwo im Bett und er bekam super gut Luft. Schmerzen sind wie weggeblasen. Nach Monaten konnte er sich das erste mal wieder richtig recken und Husten ohne Schmerzen. Er ist total glücklich, und ich erst mal....
Am 2.11. muß er wieder stationär, da wird die 2. Chemo eingeleitet, hoffentlich verträgt er die auch so gut. Die Pilzinfektion ist Dank des Medikamentes auch sehr schnell weg gegangen Das es ihm plötzlich soo gut geht, damit habe ich wirklich nicht gerechnet. ich weiß, es bleibt nicht ewig so, aber das genieße ich jetzt erst mal. Vieleicht hat die erste Chemo jetzt erst richtig gewirkt, oder? Die ist jetzt 11 Tage her.

Meine Mutter hat so weit auch alles gut überstanden, sie war gestern Abend auf ihren Zimmer. Ich habe mit ihr gesprochen. Was genau war, erfährt sie heute. Krebs ist es definitiv nicht

Mir geht es nach sehr langer zeit mal wieder richtig gut. Ich bin so glücklich über diese positiven nachrichten.

Alles Liebe an Euch Alle und einen schönen Tag ohne böse Überraschungen .
Doris
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  #84  
Alt 25.10.2007, 09:22
Swallow Swallow ist offline
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Standard AW: Noch Hoffnung? Habe so Angst um meinen Vater

Hallo,

ich habe mitgelesen und sehr viele Parallelen zu meiner Familie, sprich Vater
gelesen. Wir haben eine sehr, sehr ähnlich Situation bereits seit April.
Freue mich zu lesen, dass jetzt eine gute Phase für deinen Vater (und dadurch auch für dich) anfängt, jetzt schöpfst du wieder die Kraft das durchzustehen. Am Anfang glaubt man gar nicht zu was man fähig ist. Aber mit der Krankheit wächst irgendwie auch die Kraft....Die Verarbeitung der Tatsache, dass eine todbringende Krankheit in der eigenen Familie ausbricht dauert eben seine Zeit bei mir gehts so langsam besser und das hilft die Höhen und vor allem Tiefen durchzustehen.

Es wird noch schlimmer kommen, dass weiß ich jetzt auch und dafür müssen wir bereit sein, d.h. auch die Krankheit "anzunehmen".

Alles Liebe

Gruß
Swallow
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  #85  
Alt 25.10.2007, 13:22
Benutzerbild von destiny68
destiny68 destiny68 ist offline
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Standard AW: Noch Hoffnung? Habe so Angst um meinen Vater

Hallo Doris,

Klasse! Das sind doch mal gute Nachrichten - von Deinem Papa genauso wie von Deiner Mama!
Freut mich total für Euch

Genieße das und atme auch erst mal durch und erhol Dich ein bisschen. Ich hoffe, Du kurierst auch Deine eigene Erkältung/Grippe erst mal aus!!!!

Lieben Gruß
Helga
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  #86  
Alt 27.10.2007, 01:32
Angela07 Angela07 ist offline
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Standard AW: Noch Hoffnung? Habe so Angst um meinen Vater

Liebe Doris,

ich freue mich sehr für Euch, dass ihr endlich bessere Nachrichten bekommen habt. Geniese die Situation und schaue vor allen Dingen auch nach Dir, damit Du auch wieder richtig gesund wirst!

Liebe Grüße Angela07
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  #87  
Alt 30.10.2007, 18:51
bente74 bente74 ist offline
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Standard AW: Noch Hoffnung? Habe so Angst um meinen Vater

mich freut es auch sehr für euch.

wir nutzen die "guten" phasen auch sehr mit meinem vater.

lg bente
__________________
krankheit ist immer ein ungewisser weg, dessen steine und kurven keiner kennt und nie zu erahnen vermag
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  #88  
Alt 31.10.2007, 08:39
Doris41 Doris41 ist offline
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Standard AW: Noch Hoffnung? Habe so Angst um meinen Vater

Hallo Ihr Lieben,

habe mich einige tage nicht gemeldet, weil hier alles drunter und drüber geht. ich hatte mich zu früh gefreut.
Meine Mutter bekam einen Rückfall... Unerträgliche Schmerzen und Übelkeit. Der ganze Darm war/ist enzündet. Antibiotikum und Morphium gegen die Schmerzen schlugen nicht an. gestern mußte sie erneut operiert werden. Es war eine große, schwere OP. Man legte ihr einen künstlichen Darmausgang, damit der darm sich erst mal erholen kann und die schwere Enzündung ausheilen kann. Sie liegt jetzt auf der Intensivstation!

Freitag muß mein Vater auch wieder ins KH zur nächsten Chemo. Ich wollte heute mal im KH anrufen und den Arzt fragen, ob man bei meinem Vater nicht ein Port legen kann. Denn bei ihm sind die ganzen Venen dicht. Letztes mal gab es da schon enorme Schwierigkeiten, eine vene war geplatzt. Er hat wahnsinnige Angst, daß es wieder so schlimm ist. Ohne Port würde er die Chemo ablehnen. Gibt es eigentlich Gründe, daß man einen Port nicht legen kann?

Leute, ich könnte hier durchdrehen, bin auch dabei mir das rauchen aufzugeben. Ich breche jetzt auch nicht ab, auch wenn die Situation im Moment alles andere als einfach ist.

Ich drück Euch alle, Euer Zuspruch und die ganzen Ratschläge helfen wirklich sehr.

Alles Liebe, bis bald
Doris
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  #89  
Alt 31.10.2007, 15:10
Ulla Krefeld Ulla Krefeld ist offline
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Standard AW: Noch Hoffnung? Habe so Angst um meinen Vater

Ach, liebe Doris, hört es denn nicht auf bei Dir??

Mir fehlen nun echt die Worte. Deine arme Mutter, muss auch noch so furchtbare Schmerzen erleiden.

Das mit dem Port ist auf jeden Fall eine sehr gute Geschichte. Ich wundere mich, dass die Ärzte das nicht schon von selbst angeboten haben. Die Port-OP war für mich zwar nicht sehr angenehm, aber da sie nur ca. eine dreiviertel Stunde dauert, ist man später sehr froh, ihn zu haben. Ausserdem ist es sehr gefährlich, wenn die Venen nicht mehr mit machen. Denn wenn die Chemo daneben läuft, kann das zu ganz schlimmen Entzündungen führen. Von Gründen, dass man einen Port nicht legen kann, habe ich noch nicht gehört. Ich bekam den Port Freitags transplantiert und bereits Montags lief die erste Chemo durch, ohne Probleme!

Liebe Doris, Du hast es jetzt wirklich nicht leicht. Deiner Mutter wünsche ich ganz schnelle Genesung. Deinem Vater, dass er so schnell wie möglich seinen Port bekommt.

Liebe Grüsse

Ulla
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  #90  
Alt 31.10.2007, 22:24
Benutzerbild von milki1
milki1 milki1 ist offline
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Standard AW: Noch Hoffnung? Habe so Angst um meinen Vater

Liebe Doris,

ich kann mich Ulla´s Worten nur anschließen! Frag auf jeden Fall wegen dem Port nach und für Deine Ma wünsch ich von Herzen, dass jetzt alles gut geht und die Schmerzen endlich aufhören!

Ich drück Euch ganz fest die Daumen!
Milki
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