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PSA Anstieg nach radikaler Prostataoperation
Bei meinem Vater (73) wurde im Okt.95 eine radikale Prostatektomie durchgeführt. Im Dez.01 wurde eine PSA-Erhöhung festgestellt und im Jan.02 kontrolliert (Wert 1,??).Untersuchung, Sono, Knochenszinti ergaben keine Auffälligkeiten.Jetzt muss er 3 x 1Tbl.Flutamid einnehmen (seit4.2.02).
Seit er weiß, dass die Blutwerte nicht in Ordnung sind, ist er sehr niedergeschlagen redet aber mit uns nicht darüber! Er ist körperlich und geistig topfit und ist nicht der Typ der jammert. Wie können wir ihn aufbauen? Gibt es noch andere Therapiemöglichkeiten, die in Frage kämen? Ist die PSA-Erhöhung schon der Anfang vom Ende? Könnte er trotzdem noch einige Jahre ohne Beschwerden leben. Ich wäre froh, wenn mir jemand antworten würde. Danke Annette |
#2
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PSA Anstieg nach radikaler Prostataoperation
Hallo Anette!
Ich bin selbst Betroffener und nach einer radikalen Prostatektomie im November 1999 derzeit krebsfrei (PSA 0,00). Ich arbeite in einem Selbsthilfeverein mit und kenne dadurch die Krankengeschichten von ziemlich vielen Betroffenen. Leider kenne ich das Medikament Flutamid nicht - Informationen zum Wirkstoff Flutamid findest Du hier: http://www.kompendium.ch/app/Info_d.cfm?Search=01458 Ein alleiniger Anstieg des PSA-Wertes nach einer Radikaloperation auf 1,?? ist keineswegs der Anfang vom Ende. Mit den heute existierenden Behandlungs- und Therapiemethoden ist es sehr wahrscheinlich, daß Dein Vater - irgendwann - MIT Prostatakrebs aber KEINESFALLS AN Prostatakrebs sterben wird. Detaillierte Prostatakrebs-Informationen gibt es auf den Seiten der österreichischen Selbsthilfe Prostatakrebs http://www.prostatakrebse.at Dort findest Du auch Links zu den Seiten ähnlicher Organisationen in Deutschland. Herzliche Grüße und alles Liebe für Dich und Deinen Vater. liontari |
#3
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PSA Anstieg nach radikaler Prostataoperation
Hallo liontari,
ich moechte mich ganz herzlich für Deine Antwort bedanken.Deine Aussage, dass mein Vater, wahrscheinlich, MIT aber nicht An Prostatakrebs irgendwann sterben wird, beruhigt schon etwas. Und auch für die Internet-Adressen besten Dank. Sie helfen mir, an mehr Infos zu kommen. Dir wünsche ich auch alles Gute und dass Du auf Dauer krebsfrei bleibst. Liebe Grüße Annette |
#4
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AW: PSA erhöht nach Behandlung ... Bitte an neue User: hier euere Frage posten
hallo
auch bei meinen mann op vor 1 1/4 jahr steigt der psa wert. nach op 0,48....dann 1,28....dann 1,68.im moment ist mein mann zur reha. der arzt dort machte ihn den vorschlag das es langsam steigt....eine chemo. er möchte das nicht...kann mir jemand sagen was es zu bedeuten hat. wenn der psa wert weiter steigt nach op- liebe grüsse blume |
#5
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PSA Anstieg nach radikaler Prostataoperation
Hallo Annette,
ich danke Dir von Herzen für Deine lieben Wünsche und freue mich, wenn ich Dir ein Wenig helfen konnte. Herzliche Grüße liontari |
#6
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erhöhter PSA Wert -Abwarten ???
Mein Mann 59 Jahre, war beim Komplett check-up einschliesslich Darmspiegelung und EKG. Ergebnisse alle bestens, bis auf einen leichten Anstieg des Blutzuckers und des PSA Wertes. Unser Internist meinte, der PSA- Wert liegt bei 4,8 , man solle abwarten und den Wert in ca 6-8 Monaten nochmals kontrollieren.
Nun habe ich vor kurzem gehört, dass bei einem Wert von höher als 5 immer biopsiert werden soll. Was sollen wir tun ? Vielen dank für die Hilfe |
#7
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erhöhter PSA Wert -Abwarten ???
Hallo Christine-Barbara,
sicherlich hast Du Dich schon hier im Forum umgeschaut: weitere Links: http://www.m-www.de/gesund_leben/vor...tatakrebs.html oder frag direkt Prof. Wust /Charite Berlin: http://m-ww.de/foren/list.html?num=9 sowie Suchbegriffe unter www.google.de eingeben. Alles Gute / RoseWood® |
#8
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PSA-Wert steigt
Ich bin 67 Jahre alt, vor zwei Jahren wurde bei mir eine RRP (radikale retropubische Prostatoveskulektomie) gemacht. Nun ist mein PSA-Wert von 0,02 auf 0,3 mg/ml gestiegen. Das beunruhigt mich sehr. Was kann ich tun und was habe ich bei dem Anstieg zu befürchten?
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