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  #1  
Alt 30.07.2004, 23:29
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Fragen zur OP

Hallo,

mein Freund wird Ende August operiert.. Leider spricht er nicht viel über seine Krankheiten.. Das einzige was ich aus ihm heraus gebracht hab, waren folgende Infos:

ok so in etwa hat er gesagt......

"der tumor sitzt an einer so gut wie nicht zugänglichen stelle zwischen grosshirn u stammhirn... generell könnte man operieren.. es kann aber passieren das man wichtige teile verletzen u zerstören kann.. Das "Ding" im kopf is schon walnussgross.. wächst weiter und behindert zudem die regelrechte zirkulation der hirnflüssigkeit und drückt dabei auf lebenswichtige gebiete im bereich des stammhirns"

wie gesagt, hat er sich nach monaten endlich dazu entschlossen, sich operieren zu lassen... er selba hat wenig hoffnung, das die OP ohne Komplikationen verläuft bzw. ob er je wieda aufwachen wird...

ich weiß, das die oberen aussagen alles andere als weiterhelfen.. aber vielleicht kann man doch so ungefähr sagen, wie die heilungschancen aussehen?? was passiert nach so einer OP?? Wenn sie erfolgreich verläuft, welche nachbehandlungen sind notwendig?? Leider ist das nicht die einzige krankheit, die ihn heimgesucht hat.. aber derzeit die vorrangigste, die behandelt werden muss

ich darf gar nicht daran denken und hab wirklich große angst

Vielen Dank
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  #2  
Alt 31.07.2004, 09:27
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Fragen zur OP

Liebe Happy-Sad,

wenn Sie wollen, können Sie sich bei mir e-mail-mäßig melden und wir besprechen die Situation Ihres Freundes dann telefonisch. (thomas.gronau@krebs-kompass.de)
Ich habe leider aus Ihren Aussagen noch zu wenig Hintergrundinfos um detailliert auf Ihre Fragen und Ängste eingehen zu können.
Wichtig in seiner Situation ist auf jeden Fall, dass er sich operieren lässt, das Risiko ist natürlich da, aber das ist im Grunde bei jeder OP.
Genaues kann man sowieso nur sagen, wenn das Ding aus dem Kopf draussen ist, und untersucht werden kann.
Meine Fragen wie: welche Symptome hat er zur Zeit? und Was bekommt er für Medikamente? und und sollten wir im persönlichen Gepräch erörtern, und zwar vor allem möglichst auch Ihr Freund und ich.
Darüber hinaus sollte Ihr Freund sich bei den behandelden Ärzten grundlegend informieren, damit er auch eine Vertrauensbasis zu den Ärzten aufbauen kann, die Ihm die Befürchtungen zu minimieren helfen.

Liebe Grüsse

Thomas Gronau für Krebs-Kompass

info@igpweb.orgoder thomas.gronau@krebs-kompass.de
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