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  #1  
Alt 30.11.2011, 21:29
jenova jenova ist offline
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Standard Molekularbiologische Untersuchung Köln

Hallo,

danke an alle erstmal für den Tipp mit der molekularen Untersuchung bei Dr. W. (das geht vor allem an Jule66)

Ich habe meinen Tumor molekularbiologisch bei Dr. W. untersuchen lassen.

Dort wurde dann entdeckt, dass ich haarscharf am Triple negativ vorbeigeschrammt bin, da er doch ganz schwach östrogenpositiv ist .

Außerdem wurde eine Infiltration von Immunzellen im Tumor gefunden. Nun wollte ich mal wissen, ob bei denen, die ihren Tumor dort untersucht haben lassen, auch diese Immunzellinfiltration gefunden worden ist und ob ihr dies dann noch weiter habt untersucht lassen.

Lg Jenova
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  #2  
Alt 30.11.2011, 21:47
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Jule66 Jule66 ist offline
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Standard AW: Molekularbiologische Untersuchung Köln

Hallöchen,
schön,dass Du diesen Schritt auch gemacht hast
und herzlichen Glückwunsch zum Nicht-TN
Erschreckend,wie viele hier schon als TN eingestuft wurden und es gar nicht sind
Zu den Immunzellen: ich habe diese Untersuchung ebenfalls mchen lassen und...es waren ganz viele Immunzellen(B-und T-Lympfozyten) in den Tumor eingewandert.
Das ist ein gutes Zeichen;es besagt,dass der Körper bzw.das Immunsystem hervorragend auf den Tumor reagiert hat und ergibt eine gute Prognose.
Dieser Test schlüsselt noch auf,wieviele der jeweiligen Immunzellen(B-,T-Lymfozyten ,und Makrophagen) eingewandert waren.
LG,Jule

Geändert von Jule66 (30.11.2011 um 22:14 Uhr) Grund: Rechtschreibfehler
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  #3  
Alt 30.11.2011, 22:04
jenova jenova ist offline
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Standard AW: Molekularbiologische Untersuchung Köln

Hey hallo,

danke für die schnelle Antwort! Ich bin noch sehr am Überlegen, ob ich das machen lasse, weil es sich eben auch herausstellen könnte, dass die nicht so "guten" Immunzellen im Tumor sind, was ja nicht so toll wäre. Es gibt wohl auch welche, die sich mit dem Tumor verbinden und ihn unterstützen und dieser Test zeigt dann, welche es sind.

War aber schon mal sehr erfreut, dass sich wohl auf den ersten mikroskopischen Blick viele Immunzellen im Tumor befinden. (jetzt müssen es nur noch die richtigen sein)

Weißt du, ob sich immer Immunzellen im Tumor befinden?
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  #4  
Alt 30.11.2011, 22:07
jenova jenova ist offline
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Standard AW: Molekularbiologische Untersuchung Köln

Im Übrigen bin ich wirklich ein absoluter Grenzfall zum TN. Das hätte ein normales Labor gar nicht so genau bestimmen können. Ich liege gerade mal 1,3 fach über dem Grenzwert bei Östrogen.
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  #5  
Alt 30.11.2011, 22:08
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Jule66 Jule66 ist offline
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Zitat:
Weißt du, ob sich immer Immunzellen im Tumor befinden?
Es befinden sich nicht immer welche im Tumor,manchmal auch sehr wenige.
Da habe ich mal die Glückskarte gezogen...
Meiner ist B-Zell dominiert...,also die guten dominieren da.
Vertrau einfach,dass es die richtigen sind und lass es testen.Es wird Dir wohl eh keine Ruhe lassen.
LG,Jule
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  #6  
Alt 30.11.2011, 22:09
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Jule66 Jule66 ist offline
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Zitat:
1,3 fach über dem Grenzwert bei Östrogen.
und ich 2,03 fach darunter
aber:bei den B-Zellen 12,44 fach darüber!
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  #7  
Alt 30.11.2011, 22:33
jenova jenova ist offline
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Naja, aber da bist du aber auch sehr an der Grenze, letzten Endes ist das bei solchen kleinen Dimensionen wohl alles eher relativ. Ich bin aber sehr froh, den Test gemacht zu haben, da ich bis dato echt dachte, ich wäre der Basal-like-Typ. Es sprach zumindest sehr viel dafür.

Ja, du hast den Nagel auf den Kopf getroffen, es lässt mir keine Ruhe. Und dennoch beruhigt mich auch ein wenig das Nichtwissen, zumal sich ja aus dem Ergebnis keine Therapieoption ergibt, sondern "nur" was für die Psyche.

Na mal sehen was ich mache...

Lg
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  #8  
Alt 30.11.2011, 22:55
daisy2010 daisy2010 ist offline
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Zitat:
Zitat von jenova Beitrag anzeigen

Ja, du hast den Nagel auf den Kopf getroffen, es lässt mir keine Ruhe. Und dennoch beruhigt mich auch ein wenig das Nichtwissen, zumal sich ja aus dem Ergebnis keine Therapieoption ergibt, sondern "nur" was für die Psyche.
Liebe Jenova,

ich habe einen anderen Test machen lassen, bei dem ein nicht so tolles Ergebnis rausgekommen ist. Auch bei diesem Test gab und gibt es keine Therapieoptionen, so dass ich jetzt zwar weiß, dass ich eine schlechtere Prognose habe und eher nicht besonders alt werden werde, aber bis auf das schlechte Gefühl hat mir das nichts gebracht. Ich möchte Dir nur sagen, dass Du Dir den Test gut überlegen solltest, denn es können eben auch die nicht so tollen Ergebnisse herauskommen. In dem Fall machst Du Dir viel Lebensqualität kaputt ohne das kleinste bisschen gewonnen zu haben.

Heute würde ich sagen, dass es vollkommen ausreicht, Tests erst dann durchzuführen, wenn es auch Therapieoptionen gibt. Ein Beispiel ist die Knochenmarkstanze in Essen - wenn da etwas herauskommt, dann kannst Du auch etwas tun. Die anderen Test sind schön, wenn etwas Positives herauskommt, aber eben nicht schön, wenn etwas Negatives rauskommt.

LG und eine richtige Entscheidung Daisy
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  #9  
Alt 01.12.2011, 07:10
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Jule66 Jule66 ist offline
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Standard AW: Molekularbiologische Untersuchung Köln

Hallo,
also bei meinem "Immunzellentest" kam nicht nur Gutes heraus
Er hatte sehr viele B-Zellen und einige T-Zellen-was sehr gut ist.
Aber zeitgleich wird auch ein sogenanntes MMP7 getestet,welches ein Invasionsmarker ist.
Dieser sollte niedrig sein...ist er bei mir aber nicht.
Also bekam ich neben den guten auch schlechte Nachrichten
Natürlich hat mich das getroffen und ein Mittel dagegen gibts auch nicht.
Aber,ich habe mir gesagt,was solls,das Biest ist tot,weg,da können mir seine besch...Eigenschaften nichts mehr anhaben.
Aber es hat mir zum besseren Verständnis geholfen.Jetzt verstehe ich auch,warum er trotz geringer Größe bei den LK so zugeschlagen hat.Er war halt invasionsfreudig:mad :
LG,jule
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  #10  
Alt 01.12.2011, 11:19
Claudi1982 Claudi1982 ist offline
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Hallo Ihr Lieben,

habe mich schon lange nicht mehr gemeldet. Kurz zu meiner Geschichte:

Bin 29 Jahre, BRCA2, 2008 wurde in der ersten MRT-Vorsorgeuntersuchung ein DCIS 2mm festgestellt und herausoperiert mit genügend Sicherheitsabstand. Mir wurde empfohlen, beide Brüste prophylaktisch entfernen zu lassen, was ich dann im Oktober 2008 auch getan habe, inklusive Entfernung der Brustwarzen.

Im Oktober 2010 wurde mir ein Knubbel an der Außenseite der re. Brust (wo die Brust schon flach ist, so 10 cm unterhalb der Achsel) entfernt (die Ärzte sagten laut Sono nichts auffälliges) und es stellte sich als Mamma-CA heraus. Diagnose hab jetzt nicht alles genau im Kopf aber knapp über 1 cm groß, G2, hormon- und progesteronpositiv, her2neu negativ, KI67 5 - 10 %, von 28 entfernten Lymphknoten keiner befallen. Habe 6 x FEC hinter mir und nehme nun seit 1/2 Jahr Tamoxifen und Trenantone-Spritze alle 3 Monate.

Ärzte sind sich nicht einig, ob es eine Lymphknotenmetastase oder ob es der Primärtumor war.

Nun zu meiner Frage, da es mir keine Ruhe lässt und ich ständig am grübeln bin, ob evtl. der Tumor in der Pathologie vertauscht wurde, da ich es einfach komisch finde, wenn bei der Sono, wo sie direkt über den Knubbel drüber gegangen sind (der stand ja hervor) nichts gesehen (2 verschiedene Ärzte) haben, des weiteren habe ich ja PM hinter mir, so dass eigentlich nichts mehr hätte kommen sollen und Arzt sagte, dass es eigentlich untypisch ist, mit BRCA2-Gendefekt, dass es ein Tumor der "eher netten" Sorge ist.

Kann ich über molekularbiologische Untersuchung herausfinden (evtl. anhand Blutgruppe) ob es "mein" Tumor ist und was würde mir molekularbiologische Untersuchung bringen bzw. was bedeuten diese B- und T-Zellen? Bin ja nicht TN, bringt mich diese Untersuchung dann überhaupt weiter?

Hoffe, ich hab mich einigermaßen verständlich ausgedrückt.

Vielen lieben Dank

LG Claudi1982
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  #11  
Alt 01.12.2011, 11:51
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Jule66 Jule66 ist offline
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Standard AW: Molekularbiologische Untersuchung Köln

Hallo Claudi,
mensch,da ist ja einiges schief gelaufen bei Dir.
Also,das nach einer prophylaktischen Mastektomie nichts mehr kommen kann,ist so nicht richtig.Die Gefahr ist erheblich kleiner,jedoch verbleibt immer ein kleiner Teil Brustgewebe,schließlich muß die Haut ja ernährt werden.
Desweiteren,BRCA1 Typen sind die "böseren Tumore",nämlich gerne TN(triple negativ)
BRCA2 Typen sind dagegen eher hormonpositiv,also netter.
Eine molekularbiologische Untersuchung wird Dir da leider nichts bringen,ich wüßte nicht,dass da Blutgruppe oder ähnliches untersucht wird.Aber selbst wenn: wenn Du glaubst,dass Matrial wurde vertauscht,dann wird ja das fremde Material untersucht.Davon hast Du dann aber nichts.
Man kann natürlich den Immunstatus innerhalb des Tumors checken lassen-der besagt,wie gut oder auch nicht gut eine Chemo wirken wird und ob Dein Immunsystem gut reagiert hat.
Allerdings ergibt sich daraus keine Therapie!Und meiner Meinung nach kann man auch nicht beweisen,ob er wirklich von Dir stammt.

Da ich selber MTA bin,kann ich Dir sagen,dass es ziemlich unwahrscheinlich ist,dass das Material vertauscht wurde;sicher wirds das geben,aber es kommt extrem selten vor.
Gehe besser nicht davon aus.
Auch ich denke/dachte manchmal,ob meine Stanzbiopsien vertauscht wurden...man will es eben nicht wahr haben.Ich hatte keine fam.Vorbelastung,2 Kinder <30 Jahre bekommen,beide gestillt und habe auch sonst keinerlei Risikofaktoren.
Ich bin genauso fassungslos(gewesen).
Aber:die Vernunft sagt mir dann eben doch,dass da nchts vertauscht wurde,zumal bei mir auch noch die LK Metastasen vorhanden waren und untersucht wurden.
Ich kann Dich so gut verstehen,fürchte aber,dass Du den Befund annehmen mußt
Alles Gute,Jule
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  #12  
Alt 01.12.2011, 12:11
Claudi1982 Claudi1982 ist offline
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Standard AW: Molekularbiologische Untersuchung Köln

Hallo Ihr Lieben,
Hallo Jule,

ich weiß, dass es am Besten ist, sich damit abzufinden, habe ich ja eigentlich auch aber manchmal kommt wieder so ein Gefühl in mir hoch, dass mir sagt, dass da irgend etwas schief gelaufen ist.

Als damals die Lymphknoten entnommen wurden, wurde an der Stelle des Knubbels noch mal nachgeschnitten wegen Sicherheitsrändern und da war auch rein gar nichts zu finden. Fand ich auch irgendwie komisch, außerdem hatte ich immer das Gefühl, dass der Knubbel größer und kleiner wird also wie bei einer Drüse im Zyklus, ich weiß auch nicht bin immer so hin und her gerissen.

Ach ja hat jemand Erfahrung von Euch mit Brustwarzenrekonstruktion? Bin mir nicht sicher ob ich nur tätowieren lassen soll oder mit Nippelrekonstruktion? Würde die Nippelrekonstruktion nur unter örtlicher Betäubung gemacht werden oder ist da wieder Vollnarkose angesagt?

Kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass nur eine Tätowierung quasi ohne einen geformten Nippel gut aussieht.

Vielleicht hat ja jmd. damit Erfahrung

Viele liebe Grüße Claudi1982
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  #13  
Alt 01.12.2011, 12:20
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Jule66 Jule66 ist offline
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Hallo,
habe auch Erfahrung mit der BW Rekonstruktion.
Ich habe sie machen lassen,es ist toll geworden.Am 20.12 bekomme ich nun die Pigmentierung und bin danach endlich fertig.
Die BW wird normalerweise in örtlicher Betäubung gemacht-es wird ein Stück Haut an Ort und Stelle durch einen kleinen Schnitt gelöst,gezwirbelt und vernäht.Kann ich schlecht besser bechreiben
Am Anfang erscheint das Gebilde riesengroß-das wird extra so gemacht,da sie sich noch deutlich zurückbildet
Meine Nippel sind nun gleich groß.
Natürlich kann man auch nur die Pigmentierung machen und durch Schattierungen sowas wie eine BW nachempfinden...
mir fehlt da aber irgendwie die Spitze
Ich bin gespannt,wie mein Endergebnis wird-freu mich schon drauf.
LG,Jule
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  #14  
Alt 02.12.2011, 13:05
jenova jenova ist offline
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Standard AW: Molekularbiologische Untersuchung Köln

@daisy2010: Danke für deine Worte! Ja, der Preis für die "Wahrheit" ist unter Umständen hoch. Nichtwissen oder Wissen und dann eben mit dem jeweiligen Ergebnis leben. Ich bin schon ein Mensch, der sich mit den Dingen auseinandersetzt und viel wissen will, es macht mich gegenüber meiner Krankheit nicht so hilflos. Allerdings kostet diese Untersuchung auch wieder (vielleicht glücklicherweise) ne Menge Geld, so dass es mir auch ein wenig zu schade dafür ist.

Und im Übrigen denke ich, entscheidet kein Test, keine Prognose, noch irgendwelche Studien über meine Lebenszeit! Jeder Mensch ist anders und wir sind nicht die Menschen in den Studien gewesen.

@Jule66: Ich glaube, sollte dieser Invasionsmarker bei mir erhöht sein, wäre ich nicht sonderlich überrascht bei L1 und zwei befallenen Lymphknoten.
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  #15  
Alt 02.12.2011, 15:55
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bergmädel bergmädel ist offline
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Zitat:
Zitat von Claudi1982 Beitrag anzeigen
und Arzt sagte, dass es eigentlich untypisch ist, mit BRCA2-Gendefekt, dass es ein Tumor der "eher netten" Sorge ist.
Hallo Claudi1982,

vielleicht beruhigt es Dich noch ein bißchen, dass meine Tumordaten plus BRCA2 Deinen gleichen. Ich habe bei meiner Zweiterkrankung nur noch einen Ki67 von 5%. Vor neun Jahren lag er noch bei 51%. Hormonpositiv war/ist er auch.
Ganz bestimmt musst Du nicht von einer Verwechslung ausgehen.
LG Sandra
P.S. Ich mag Deinen Vertippsler mit dem Tumor der netten Sorge .
__________________
Unsere größten Ängste sind die Drachen,
die unsere tiefsten Schätze bewahren.

Rilke
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