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  #121  
Alt 16.06.2014, 22:27
Veganista Veganista ist offline
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Hallo zusammen,

bin das erste Mal in diesem Forum und weis noch gar nicht so richtig was gerade mit mir geschieht.
Ich bin 60 Jahre jung verheiratet und habe 3 Kinder.Die Natur ,mein Garten und Menschen sind mein Hobby.Ich lebe aus Überzeugung seit Jahren vegetarisch und seit ca. 1 Jahr vegan.
Das einzige was ich nicht lassen konnte war leider das rauchen.
Nach einer schweren Bronchitis hatte ich ein komisches Gefühl im Brustkorb,mit leichten Schmerzen beim tiefen Einatmen.Mein Hausarzt schickte mich zum Röntgen und damit begann der ganze Schlamassel.
CT,2mal Bronchoskopie,MRT,Knochenszinti und jetzt am Donnerstag eine PET-CT.
Habe heute eine Diagnose bekommen,nicht -kleinzelliger LK,aber bis jetzt ohne Metas.in Knochen und Kopf.

Die Pet soll jetzt den Rest aussagen.Der Arzt sagt es sei noch ein kleiner Befund seiner Meinung nach,will aber erst die PET abwarten.
Dann soll eine OP stattfinden.Vielleicht auch Bestrahlung oder Chemo.
Genau vor diesen Sachen habe ich grosse Angst.Habe sowieso ein Problem mit der Schulmedizin und kein Vertrauen.
Kann mir vielleicht irgendwer einmal erklären was da abgeht und wie das nach einer OP so wird.
Mein Untermieter sitzt im li.Lungenlappen,ich glaube zentral.

Ich habe grosse Angst,versuche aber immer wieder positiv zu denken.
Habe vor 2 Wochen endlich Rauchstop eingelegt.

Über Infos und Erfahrungen wäre ich euch sehr dankbar.

An alle Mitkämpfer die besten Wünsche und viel Kraft für den Kampf.


LG Veganista
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  #122  
Alt 03.09.2014, 11:49
dagehtnochwas dagehtnochwas ist offline
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Hallo zusammen,

da möchte ich mich doch auch mal kurz vorstellen. Mein (Vor-)Name ist Ulrich, ich bin zur Zeit 45 Jahre alt und wohne in Dortmund. Seit März 2014 weiss ich, dass ich die Herberge eines Adenokarzinoms im linken Oberlappen der Lunge bin. Die Lobektomie verlief soweit komplikationslos. Leider zeigten sich neben den befallenen Lymphknoten nahe des Tumors auch ein befallener LK im Mediastinum, was mir ein N2 und damit ein Stadium IIIa einbrachte.
Mit diesem Stadium sind adjuvante Chemo und Bestrahlung angesagt. Die Chemo (Carboplatin/Vinorelbin) habe gerade hinter mich gebracht und starte nun mit der Bestrahlung des Mediastinums. Die Chemo ist soweit ohne größere Komplikationen verlaufen. Klar, Übelkeit, Abgeschlagenheit und fiese Verstopfung sind meine Begleiter gewesen - das hätte jedoch auch deutlich übler sein können. Carbo ist ja aber auch ein wenig harmloser in den Nebenwirkungen. Bei der Bestrahlung muss ich mal schauen, was mich so erwartet.

Während der diagnostischen Maßnahmen für den Adeno wurde ein kalter Knoten in der Schilddrüse gefunden, der bei dem PET-CT doch reichlich auffällig leuchtete. Direkt nach der Entlassung aus der Lungenklinik habe ich mich dann um das Teil (SD) gekümmert und nach zwei mehr oder minder erfolgreichen Feinnadelpunktionen wurde entschieden, dass es besser wäre, wenn die Schilddrüse entfernt werden würde. In dem letzten Punktat wurden Lungenzellen festgestellt, was mir dann auch noch ein M1 eingebracht hätte. Nach dem die Pathologen an der rausoperierten Schilddrüse ihr analytisches Werk getan hatten wurde mir kund getan, dass es doch ein eigenständiges, papilläres Schilddrüsenkarzinom wäre - herzlichen Glückwunsch, da weiss man nicht, ob man weinen oder lachen soll (ich habe mich zu letzterem entschieden). Das Stadium des SD-Karzinoms ist so, dass daraus eigentlich keine weitere Behandlungskonsequenzen folgen. Ich könnte mich also hier in zwei Bereichen tummeln, habe mich aber entschieden, dass ich nur das BC ernst nehmen werde. Danach ist dann, noch gerade so im Zeitfenster, die Chemo gestartet.

Eigentlich hatte ich insgesamt gedacht, dass mich das Schicksal mit einem schweren Unfall im Jahre 2000 und dessen Folgen genug geprüft hätte und ich bei allen Einschränkungen, die sich daraus ergaben, wenigstens bei einer Zigarette entspannen könnte, dass hat sich als Fehleinschätzung herausgestellt. Somit habe ich natürlich auch das Rauchen im März aufgegeben - was mir wirklich schwer fällt. Ich habe das für mich als 20 jährige Pause deklariert, dann werde ich neu entscheiden, ob ich wieder Lust auf die Qualmerei habe. Ich denke allerdings, dass ich diese Entscheidung nicht mehr treffen werde und wenn doch, dann wäre es ein großes Glück, was ich wohl nicht mit Rauchen erneut gefährden würde... ;-)

Das solls erstmal gewesen sein. Ich wünsche euch allen viel Kraft bei eurem (unserem) Kampf für das Leben!

Lieben Gruss - dagehtnochwas!
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  #123  
Alt 08.09.2014, 12:09
Eva 0707 Eva 0707 ist offline
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Hallo zusammen!! ich bin die Eva und wohne seit 5 Jahren im italienischen Südtirol. Mein Mann und ich haben vorher in der Schweiz gewohnt und sind nun zu den Wurzeln meines Mannes gezogen. Nie hätte ich gedacht dass ich mal eures Forum benutzen müsste aber leider kann man es sich nicht aussuchen. Ich hatte im Mai 014 eine kalte Lungenentzündung und ging mal zum Arzt um zu sehen ob es eine Grippe ist, die mich so schlapp machte, denn Fieber hatte ich kaum. Nach der Untersuchung der Röntgenbilder wurde ein Schatten enteckt was auf den ersten Blick nicht ganz klar war was der dort soll. Es folgten viele Untersuchungen die ihr vermutlich alle auch machen mussten. Nun das Ergebnis. Es ist ein Adenokarzionom in der linken Lungenhälfte. Letzten Donnerstag hatte ich bereits die erste Chemo ALIMAT+CDDP . Bin sehr müde und habe einige Nebenwirkungen die aber bereits wieder am abflachen sind. Viele Fragen und Ängste plagen mich. Ich hoffe für mich dass ich hier auch mal positive Antworten bekomme denn bin auch sehr motiviert diesem Monster den Kamp anzusagen. Lieber Gruss aus dem Südtirol Eva
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  #124  
Alt 08.11.2014, 13:36
Thoraxer Thoraxer ist offline
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Hallo zusammen,

ich bin 27 Jahre alt und möchte ebenfalls aktiver hier etwas beitragen. Mit 26 habe ich eine aggressive Lungenkrebsart diagnostiziert bekommen und kämpfe seit dem dagegen an. Aufgegeben wird nicht!!!

Ich muss ehrlich sagen, dass ich meine Kraft und Hoffnung neben den aufmunternden Worten hier im Forum, vor allem in meinem Glauben schöpfe und natürlich meiner Familie.

Alles Gute und viele Grüße

euer Thoraxer

Geändert von Thoraxer (19.11.2014 um 12:12 Uhr)
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  #125  
Alt 24.02.2015, 14:59
Turbanus Turbanus ist offline
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Hallo zusammen,

nach jahrelangen stillen mitlesen, habe ich mich entschlossen meine "kleine Geschichte" dem Forum bekanntzugeben. Anfang 2012, im zarten männlichen Alter von 49 Jahre, habe ich mir den Innenmeniskus im rechten Knie vollständig zerlegt. Am Tage vor der Kniespiegelung wurde mir in der Voruntersuchung für die
Anästhesie mitgeteilt, dass was mit meinem Herz nicht stimmt. In der darauf folgenden Ultraschalluntersuchung konnte ein Mitralklappen-Prolaps diagnostiziert werden. Die Undichtigkeit der Klappe stellte aber noch keine OP-Indikation dar!?! Gott sei Dank habe ich mir eine zweite Meinung eingeholt. Ergebnis: Hoch-gradige Mitralklappeninsuffizienz, es wurde zur sofortigen Operation geraten. Im April 2012 wurde dann bei mir eine klappenerhaltende operative Klappenrekonstruktion erfolgreich durchgeführt.

Zwei Tage nach der Herz-OP hat man mir mitgeteilt, dass im MRT vor der OP ein kleiner Herd mit knapp 2 cm Durchmesser in meiner rechten Lunge gefunden wurde. Nun, es muss ja nicht bösartig sein, es sieht gut aus. Der Knubbel ist scharf umrandet waren die tröstenden Worte. Tja, die Lungen-OP im Mai 2014 brachte einen fiesen Mitbewohner hervor. Ein Adenocarcinom mit einem größten Durchmesser von 2,5 cm hatte sich eingenistet und wurde mitsamt dem mittleren Lungenlappen entfernt. Mit der Kurzklassifikation gemäß der UICC, pT1b, pN0, cM0, pL0, pV0, R0 wurde ich nach 12 Tagen aus der Lungenklinik ohne weitere Maßnahmen wie Chemo oder Bestrahlung als geheilt entlassen.

Im Thorax-Kontroll-CT drei Monate später wurde durch Zufall (angeblich CT zu hoch eingestellt) ein singulärer Knoten mit ca. 2 cm Durchmesser in der linken
Schilddrüse festgestellt. Frei nach dem Motto "alles was über ist fliegt raus" habe ich die neue Baustelle begrüßt. Die Schilddrüsenszintigraphie bescheinigte mir jedoch normales Schilddrüsengewebe, keine kalte oder warme Areale. Von einer sofortigen Entfernung der linken Schilddrüsenseite wurde abgeraten. Es wurde der Knoten in seinem Wachstum beobachtet. In 7 Monate eine Größenzunahme von 0,5 cm und die scharfe Umrandung sind keine Zeichen von Bösartigkeit. Scharfe Umrandung da war mal was..... Im April 2013 bekam ich ein ganz ungutes Gefühl, das Motto "alles was über ist fliegt raus" wurde mein Lebensmittelpunkt. Vor meiner Reha kümmerte ich mich um eine Zweitmeinung. Die Schilddrüse wurde mittels Ultraschall untersucht. Der Knoten wurde mit 2,8 cm im Durchmesser gemessen. Er war scharf umrandet und kaum Durchblutet. Ein paar Wochen später erneute Besprechung, jetzt mit der in 2012 gemachten SD-Zintigraphie, Ergebnis: der Radiologe hat angeblich rechts mit links vertauscht..... es ist ein kaltes Areal in meiner linken Schilddrüsenseite. Die anschließende Ultraschalluntersuchung des Knotens ergab ein rasches Wachstum. Der Knoten ist jetzt auf ein Durch-messer von 3,4 cm angewachsen. Von nun an ging alles ganz schnell. Die Teilentfernung meiner linken Schilddrüsenseite brachte eine Metastase des Adenocarcinoms hervor......... Tut uns leid, wir sind alle fassungslos waren die Worte der Ärzte. Meiner Tumorformel wurde jetzt ein pM1 und ein G3 angehängt. 5 Tage hat man mich in der Klinik aufn Kopf gestellt und auf links gezogen. In den ganzen Untersuchungen incl. Pet-CT wurden keine weiteren Metastasen gefunden.

Als weitere Therapie wurde mir eine adjuvante Chemo-therapie und eine adjuvante Radiatio der Lymphabflusswege vorgeschlagen. Nach reiflicher Überlegung habe ich mich nicht für die Chemo und Bestrahlung entschieden. Für mich ist das "wait and see" unter engmaschigen Kontrollen die Therapie erster Wahl, es ist ja durch das pM1 eh ein systemisches Problem im ganzen Körper. Bislang sind die Nachsorgeuntersuchungen alle positiv für mich verlaufen. Und so wie ich mich jetzt fühle wird die nächste Nachsorge im Mai 2015 auch gut verlaufen.

Viele Grüße!
euer Turbanus
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  #126  
Alt 26.02.2015, 12:55
binka17 binka17 ist offline
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mein Name ist Bärbel 70 Jahre habe durch Zufall die Diagrose Bronchalkarzemon
nicht mehr operalbel bekommen
befinde mich gerade in einem tiefen Loch an dem ich am liebsten bleiben würde
dass etwas nicht stimmt im Körper habe ich schon länger aber da ich COPD habe und auch Luftnot hatte sogar auch gerhöngt wurde o.B. wurde mir gesagt ich hätte nix. auch von dem Hausarzt wurde ich abgespeisst, ich hätte Blutwerte wie eine 18Jährige und so einn guten Allgemeinzustand den sich macher wünschen würde. ich soll mal abschalten oder in die zu Deutch Klapse gehen vielleicht finden die was.
das war Oktober 14
da ich Halsschmerzen hatte und einen neuen Hausarzt, der alte hat aufgegebenaus Altersgründen kam ich zum richten den mir freistellte zu HNO zu gehen habe aber seinen angenommen und der hat sofort Festgestellt Linkes Stimmband gelähmt warum ? sollte ein CT zeigen. was dann kam war den Hammer an dem ich zu nagen habe alles was ich noch machen wollte ist nun wie eine Seifenblase geplatzt
habe in 5 Wochen 17kg verloren da ich nichts essen kann Speiseröhre hat der Tumor( das Monster) schon im Griff morgen27bekomme ich eine Magensonde gelegt die ich wohl brauche für die weitere Behandlung Strahlen Chemo usw.
wegen den Kinder und Enkelkinder, werde ich versuchen zu kämpfen, dass ich nicht mehr zu heilen bin weiss ich aber wenn man das Monster in Schach halten kann versuch macht klug bin sofort in der Uni behandelt worden wenn alles abgeschlossen ist sind gerade mal 4 Wochen vergangen ab 05.03 15 geht es dann dem Monster schlecht und mir hoffendlich besser

Bärbel

Geändert von gitti2002 (26.02.2015 um 13:24 Uhr) Grund: Beitrag hierher verschoben
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  #127  
Alt 07.03.2015, 22:25
jensu jensu ist offline
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Hallo zusammen,

mein Name ist Jens, ich bin 45 Jahre alt und ich hatte (und so bleibt es hoffentlich auch!) Lungenkrebs.

Ich habe hier in den letzten 15 Monaten viel gelesen. Die Foren waren für mich eine Informationsquelle in einer nicht ganz einfachen Zeit. Meine OP ist jetzt zwar erst etwas mehr als 1 Jahr her, aber ich fühle mich sehr gut momentan. Die Kontrolluntersuchungen sind sicher im Vorfeld immer etwas "nervenaufreibend". Doch wenn die Ergebnisse so bleiben ist das kein Problem.

Ich möchte anderen Betroffenen Mut machen. Verliert nicht die Hoffnung, lasst die Angst nicht Euer Leben beherrschen! Und nehmt Euch Zeit, man braucht Geduld!

Gerne beantworte ich auch Fragen zu Operation oder Chemo. Ich freue mich als Teil dieser Community vielleicht auch anderen helfen zu können.

Liebe Grüße

Jens



ED 01/2014 Plattenepithelkarzinom re. UL (3,9 cm) pT2 pN1 (4/39) M0 L1 V0 Pn0 G3 R0, UICC IIA; Y-Manschettenresektion ML/UL, adj. Chemo mit Carboplatin AUC 5 & Vinorelbine 60mg

Geändert von jensu (07.03.2015 um 22:31 Uhr)
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  #128  
Alt 12.06.2015, 23:57
Torsten7 Torsten7 ist offline
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Moin,

bin neu hier. Alter 67. Habe Lungenkrebs, der ca. nach 1,5 Jahren und einer Operation der r. Lungenflügels in Form von Metastasen im Lymphdrüsenabflußsystem vorhanden sind, wieder zurückkam.
Im Februar 015 wurde mir offenbart, dass ich plus/minus null noch etwa mit sechsmonatiger Lebenszeit zu rechnen hätte.
Weil ich Gleichgewichtsstörung hatte, wurde auch mein Kopf geröntgt und siehe da, im Gehirn befanden sich weitere Metastasen, davon eine weit entwickelte.
Meine prognostizierte Lebenszeit schrumpfte auf wenige Wochen zusammen und das Elend war groß.

Kurzum, ich habe eine Gehirnbestrahlung mitgemacht, um das Frühjahr noch zu erleben und wie ihr seht, lebe ich noch und das gar nicht mal so schlecht.
Im Moment machen wir medizinisch nichts, im Juli ist eine Kontroll-CT des Kopfes angesagt.
Meine Symptome zurzeit: Starkes Schlafbedürfnis, Atemknappheit bei bestimmten Tätigkeiten und Kribbeln und Taubheitsgefühl im rechten Fuß und rechten Arm.
Habe mir hier schon ein paar Beiträge angesehen und fühle mich richtig aufgehoben.

Lieben Gruß
Torsten 7

Geändert von gitti2002 (14.06.2015 um 00:16 Uhr)
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  #129  
Alt 15.07.2015, 12:20
heiny heiny ist offline
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Hallo zusammen,
bin der Neuzugang ;-)
T4N3M1a bei einem Adenokarzinom bedeutet wohl eher nichts gutes.
Bin 49 und werde es nehmen wie es kommt.
Bis bald im Forum
Heiny
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  #130  
Alt 01.08.2015, 16:38
Uschisei Uschisei ist offline
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Hallo an die Runde,

bin hier neu und will mich mal trauen

Ich bin 65 Jahre alt und seit ende Mai weiß ich von meinen Adenokarzinomen li Lunge. Beide sind schon operiert und demnächst soll eine Chemotherapie beginnen. Davor habe ich angst, denn ich bin Krankenschwester und habe früher selbst auf der Onkologie gearbeitet........das ist allerdings schon ca. 30 Jahre her.
Die Lymphknoten in der Lunge waren ob und Metastasen außerhalb der Lunge gibt es bisher auch nicht. Kann mir jemand über die Erfahrungen der Chemotherapie schreiben? Das wäre sehr hilfreich.

Danke
Uschi
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  #131  
Alt 04.09.2015, 16:06
Morgaine Morgaine ist offline
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Hallo und guten Tag

Ich bin 43 Jahre alt und weiss seit heute Morgen das ich einen kleinzelligen Lungentumor habe. Am Montag habe ich einen Gespräch mit dem Arzt direkt in der Klinik wo man mir auch sagt wann die OP sein wird...
Ich..ich weiss nicht wo mir mein Kopf steht..Ich habe Angst, und weiss überhaupt nicht was den nun das richtige ist..

Ich wäre wirklich sehr dankbar wenn sich Betroffene melden würden und mir vielleicht erzählen möchten wie sie sich vorbereitet haben, Umgang mit der Angst vor der OP...und was könnte mich danach erwarten? Dankeschön
__________________
Glück ist ein kleiner Stern,der mitten in den Tag fällt... ( Ruth W. Lingenfelser )
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  #132  
Alt 24.09.2015, 19:56
Gabie Gabie ist offline
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Hallo, bin auch neu hier und zählen ebenfalls zu den Beherbergen eines kleinzelligen Bronchialkarzinomwelcher durch eine 3wöchige Heisserkeit durch Zufall beim Röntgen entdeckt wurde, war gleich vorige Woche in der Klinik mit CT, MRT, Knochensintigfaphie und Gott sei dank ohne irgwelche Metastasen. Bin 56 Jahre, Raucher seit 40 Jahren und gleich aufgehört. Hab gleich beim Angebot für die erste Chemo ja gesagt und sie sehr gut vertragen, op geht nicht, da Lage des Tumors im oberen Lungenlappen.
Naja, es geht nur mit Kämpfen und positiver Denkweise, aber Angst kommt trotzdem hoch, gerade wenn man hier im Netz tiefer in die Materie geht und von anderen Schicksalen liest, so stark bin ich auch noch nicht, weiss ja auch erst seit 2 Wochen von der Diagnose.
Einfacher wäre es, wenn man jeden Tag einen Partner an der Seite hätte der einem Mit macht, die Familie macht das auch, aber man braucht das glaube ich täglich, so ich hoffe, wir stehen das gemeinsam durch und treten diesem Tumor gehörig in den Allerwertesten !!!!
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  #133  
Alt 04.10.2015, 10:43
Heidi Bl Heidi Bl ist offline
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Ich möchte mich nun auch vorstellen ich bin Heidi B 34Jahre alt wohne in Brandenburg und habe seit September diesen Jahres die Diagnose Lungenkrebs erhalten.
Ich habe im April diesen Jahres einen Herzschrittmacher bekommen.
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  #134  
Alt 27.10.2015, 08:41
Yassy Yassy ist offline
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Hallo,
ich bin Yasmin, 36 Jahre alt, verheiratet. Meine Schwiegermutter 62 Jahre alt hat im Juli diesen Jahres die Diagnose Lungenkrebs bekommen, was schon ein heftiger Schlag war. Das Bronchialkarzinom wurde erfolgreich entfernt und anschließende Untersuchungen ließen die Hoffnung steigen. Es ist nichts weiter da. Und nun die ernüchternde Tatsache. Nach einem erneuten Krankenhausaufenthalt, die Diagnose Lebermetastasen und vermutlich ein weiteres Bronchialkarzinom was vorher nicht da war. Ein Tiefschlag für uns alle. Mein Mann hat mächtig Angst seine Mama zu verlieren, sein Papa starb vor über 6 Jahren an einem plötzlichen Herzinfarkt. Ich selber bin auch schon gebranntmarkt, mein Papa starb vor 13 Jahren an Schleimhautkrebs.
Meine Schwiegermutter hat gerade die erste Chemotherapie angefangen.
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  #135  
Alt 20.01.2016, 14:49
kaluha kaluha ist offline
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Guten Tag,
bin seit heute hier.
Weiblich, 60 Jahre alt, wohne in Hamburg.
Es war die große Überraschung im September 2015, als ich wegen eines Infekts mit Husten zum Arzt ging, und dann gesagt wurde, dass in meiner linken Lunge ein Tumor herangewachsen ist ...
Alles ging ganz schnell: Anfang Oktober wurde der adenosquamöse Tumor mitsamt Lunge (li.) entfernt. Zwei Wochen in der Klinik. Direkt anschliessend drei Wochen AHB. Jetzt 3/4 durch die 4 Chemo-Zyklen (Carbo-Platin und Vinorelbin). Danach kommen 5x5 Bestrahlung.
Freue mich auf einen Austausch in diesem Forum.
Gruß aus Hamburg
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