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  #1516  
Alt 02.09.2009, 17:37
Benutzerbild von Ylva
Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Danke, an Euch alle!
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  #1517  
Alt 17.09.2009, 23:09
Benutzerbild von sternchen2190
sternchen2190 sternchen2190 ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Liebe Ylva, ich schick dir mal ein bisschen Glück!
Denk an dich...
Anja
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  #1518  
Alt 30.09.2009, 11:40
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Danke!

Können wir gebrauchen. Vergrössterter Lymphknoten bei meiner Mam, morgen Chemobeginn bei meiner besten Freundin.

Ylva
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  #1519  
Alt 30.09.2009, 23:01
Kirsten67 Kirsten67 ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Liebe Ylva,

drücke Euch die Daumen, für Deine Mama und Deine Freundin.
Bin immer noch hier - und für Dich da.

Kirsten.
__________________
Mein Papa: Diagnose BSDK mit Lebermetastasen Ende Mai 2008
Den schweren Kampf verloren am 05.04.2009


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  #1520  
Alt 07.10.2009, 22:43
Benutzerbild von sternchen2190
sternchen2190 sternchen2190 ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Liebe Ylva, ich hoffe deine Freundin verträgt die Chemo einigermassen!
Es muß schwer sein für dich das durchzumachen, das tut mir sehr leid....
Ich drücke ganz fest die Daumen das sich der Lymphknoten deiner Mama als harmlos herausstellt, und schicke dir ein großes Kraftpaket!

Ganz liebe Grüße
Anja
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  #1521  
Alt 14.10.2009, 14:25
Benutzerbild von annika1977
annika1977 annika1977 ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Hallo Ylva,

wie sieht es bei Euch aus ?

Denke an Dich und drück die Daumen für Deine Mama und Deine Freundin.

Meld Dich doch mal!

Gruß Anni
__________________
Prinz Tulpe 19.01.2001 - 12.07.2009

Für immer in meinem Herzen.
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  #1522  
Alt 23.10.2009, 10:14
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Hallo ihr Lieben,


danke das ihr an mich denkt.

Meiner Freundin geht es wieder etwas besser hat 4 Tage nach der ersten Chemo mit extremen Nebenwiorkungen zu kämpfen gehabt aber mittlerweile geht es ihr wieder besser. Sie ist so unheimlich tapfer und positiv. Ich bewundere sie sehr.

Bei dem Lymphknoten meiner Mutter wissen wir immer noch nicht genau bescheid, PE´s wurden entnommen und eingeschickt.

Mir fehlt es unheimlich hier zu schreiben aber es kostet so unglaublich viel Kraft. Und natürlich fühle ich mich auch schlecht, weil ich damals einfach mehr oder weniger "gegangen" bin..aber es ging nicht mehr.

Ich glaube, ich würde gerne wieder öfter vorbeischauen.

Ich denke oft an Euch
Ylva
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  #1523  
Alt 23.10.2009, 10:22
Benutzerbild von Desi
Desi Desi ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Huhu Ylva!
Schön mal wieder von dir zu lesen.
Es freut mich das es deiner Freundin ein bisschen besser geht.
Komm ruhig wieder öfter vorbei, und du brauchst dich bestimmt nicht schlecht zu fühlen, warum auch?
Jeder macht das so wie es für ihn am besten ist.
Drücke für deine Mum ganz feste die Daumen, für gute Ergebnisse
__________________
In Liebe Daddy geb. 27.02.54 gest. 08.02.2008
Du wirst für immer in meinem Herzen sein.
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  #1524  
Alt 25.10.2009, 11:38
Kirsten67 Kirsten67 ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Hallo Ylva,

freue mich, von Dir zu lesen und davon, dass es Deiner Freundin recht gut geht.

Und schlecht fühlen musst Du Dich überhaupt nicht.
Wenn es nicht mehr ging, zuviel Kraft gekostet hat, war es genau die richtige Entscheidung
(....um die ich Dich ein wenig beneide.... ich schaffe den Abstand einfach nicht....)

Und wenn Du jetzt wieder öfter vorbei schaust, ist das schön!
Werde Dir nie vergessen, wie sehr Du mir geholfen hast!

Drücke Deiner Mama feste die Daumen.

Kirsten.
__________________
Mein Papa: Diagnose BSDK mit Lebermetastasen Ende Mai 2008
Den schweren Kampf verloren am 05.04.2009


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  #1525  
Alt 25.10.2009, 12:19
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Liebe Desi, Dani, Annett und Kirsten,

vielen Dank das ihr mir solch lieben Worte schreibt. Es ist enorm, wie sehr man hier, obwohl doch "nur" virtuell aufgefangen werden kann. Nirgendwo anders kann ich auf ein solches Verstaendniss stossen wie hier, und das, obwohl hier ausnahmslos jeder sein schweres und oftmals noch schwerers Päckchen zu tragen hat. Ich danke euch und ich merke, das es mir, obwohl mir die "Auszeit" auch gut getan hat, sehr gefehlt hat. Eine Zeitlang war es nicht tragbar für mich, hier zu schreiben, zu lesen. Ich glaube, es wurde einfach alles zuviel.

Es ist okay, wie es zur Zeit ist. Ich lasse die Angst nicht mehr soviel Besitz von mir ergreifen. Ich versuche im hier und jetzt zu leben und jeden Tag auszukosten, mich an den kleinen Dingen zu erfreuen. Das es nicht einfach ist, wisst ihr alle, aber ich bin bemüht. Und ich denke, dass ist schonmal ein Anfang.

Das meine Freundin so jung an BK erkrankte war ein Schock, aber all das was ich bei meiner Mama falsch gemacht habe oder auch richtig kann ich bei ihr einbringen. Ich war bei ihrer ersten Chemo dabei, sie macht sie in der Klinik in der ich arbeite und sie gearbeitet hat. Ich besuche sie oft, ich rede mit ihr. Ich bewundere ihre Einstellung.

Liebe Annett, ich habe oft an Dich gedacht.

Kirsten, schön das es dich gibt.

Ich werde das schöne Wetter nutzen und reiten gehen.

Viele Grüße
Ylva
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  #1526  
Alt 25.10.2009, 13:03
IrisR. IrisR. ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

LIebe Ylva,
ein herzlicher Gruß
Iris
__________________
Vergangenheit wie Zukunft sind nur Formen der Gegenwart
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  #1527  
Alt 25.10.2009, 14:45
tigereve77 tigereve77 ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Zitat:
Zitat von Ylva Beitrag anzeigen
Liebe Desi, Dani, Annett und Kirsten,

vielen Dank das ihr mir solch lieben Worte schreibt. Es ist enorm, wie sehr man hier, obwohl doch "nur" virtuell aufgefangen werden kann. Nirgendwo anders kann ich auf ein solches Verstaendniss stossen wie hier, und das, obwohl hier ausnahmslos jeder sein schweres und oftmals noch schwerers Päckchen zu tragen hat. Ich danke euch und ich merke, das es mir, obwohl mir die "Auszeit" auch gut getan hat, sehr gefehlt hat. Eine Zeitlang war es nicht tragbar für mich, hier zu schreiben, zu lesen. Ich glaube, es wurde einfach alles zuviel.

Es ist okay, wie es zur Zeit ist. Ich lasse die Angst nicht mehr soviel Besitz von mir ergreifen. Ich versuche im hier und jetzt zu leben und jeden Tag auszukosten, mich an den kleinen Dingen zu erfreuen. Das es nicht einfach ist, wisst ihr alle, aber ich bin bemüht. Und ich denke, dass ist schonmal ein Anfang.

Das meine Freundin so jung an BK erkrankte war ein Schock, aber all das was ich bei meiner Mama falsch gemacht habe oder auch richtig kann ich bei ihr einbringen. Ich war bei ihrer ersten Chemo dabei, sie macht sie in der Klinik in der ich arbeite und sie gearbeitet hat. Ich besuche sie oft, ich rede mit ihr. Ich bewundere ihre Einstellung.

Liebe Annett, ich habe oft an Dich gedacht.

Kirsten, schön das es dich gibt.

Ich werde das schöne Wetter nutzen und reiten gehen.

Viele Grüße
Ylva

Liebe Ylva,
ich schreibe heute zum ersten Mal im Forum... du imponierst mir Du hast einige schöne Threads aufgemacht - das sind schöne Ideen!!

Du hast oben geschrieben, dass du bei deiner Mom Fehler gemacht hast und hätte da ein paar Fragen... Ich hab nämlich das Gefühl, dass ich auch viele Fehler mache bzw. viele Sachen einfach NICHT mache, die ich machen sollte!!??

Meine Mutter hatte Mitte 2006 Brustkrebsdiagnose. OP, Bestrahlungen folgten. Dann war alle wieder in Ordnung - dachten wir zumindest... 2008 kam dann der Befund "Metastasen". Mittlerweile sind Lungen und Leber auf jeden Fall befallen. Evtl. auch die Niere. Und da fängts schon an: ich weiß es nicht genau. Weiß eigentlich nur von den Aussagen meiner Eltern, was Sache ist.... die wissen z.T. selbst nicht richtig, was los ist oder wollen es mir oder meinem Bruder einfach nicht sagen!

Was würdest du mir raten, wie ich mich verhalten soll? Manchmal habe ich das Gefühl, meine Eltern wollen alles selber machen - ein anderes Mal hab ich dann das Gefühl, wie wenn sie froh sind, wenn ich ihnen helfe und auch mal eine Entscheidung treffe...

Meine Mom bekommt sehr schlecht Luft, hat ein Sauerstoffgerät. Das ist die Beschwerde, mit der sie am wenigsten zurecht kommt!! Sie hat keine Kraft, irgendwas zu tun. Ich helfe ihr so gut ich kann in Alltagsdingen. Wir wollen nun noch die Wohnung im 1.OG renovieren, damit ich dort mit meinem Freund und meinem kleinen Sohn (5 Jahre) einziehen kann und sie noch mehr unterstützen kann.

Das ist alles kein Problem für mich: waschen, putzen, Behördengänge usw. Was für mich ein echtes Problem ist: ich weiß nicht, wie ich mich in punkto Arztbesuche verhalten soll. Soll ich immer mitgehen? Was soll ich machen? Bin da so unsicher...

Jetzt hör ich mal auf... hab so viele Gedanken im Kopf...

Vielleicht kannst du mir ja ein paar Tipps geben, was ich evtl. für Fehler vermeiden könnte!!??

Vielen Dank!

GLG
EVE
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  #1528  
Alt 25.10.2009, 14:54
tigereve77 tigereve77 ist offline
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Beiträge: 2
Standard Frage an alle!! Wie kann ich meiner Mutti am besten helfen?

Das was ich schon oben geschrieben habe, ist natürlich nicht nur an Ylva gerichtet!!

Würde einfach gern wissen, wie ihr euch einbringt... Wie helft ihr euren Angehörigen?

GLG
EVE
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  #1529  
Alt 26.10.2009, 12:17
Benutzerbild von sternchen2190
sternchen2190 sternchen2190 ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Liebe Ylva!
Schön mal wieder von dir zu lesen!
Manchmal tut eine Auszeit gut, und die muß man sich meiner Meinung nach einfach auch nehmen wenn es nicht mehr geht!!
Ich freue mich jedenfalls das du dich gemeldet hast!
Hoffentlich gehts deiner Freundin gut und sie verträgt die Chemo einigermassen! Die Schwester meiner engen Freundin hatte auch BK, und das war vor fast 6 Jahren!! Mittlerweile gehts Ihr sehr gut! Was ich damit sagen will: Kopf Hoch, es geht nicht immer schlecht aus!!
Liebe Ylva ich schick dir ganz liebe Grüße
und wünsch dir einen schönen Wochenanfang!!
Anja
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  #1530  
Alt 26.10.2009, 16:42
Benutzerbild von Ylva
Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Ich weigere mich, ohne Hoffnung zu sein.

Hallo ihr Lieben, danke das ihr mir schreibt obwohl ich mich damals einfach " aus dem Staub" gemacht habe. Ich weiß, dass es okay ist sich eine Auszeit zu nehmen, aber ich wäre so gerne für euch da gewesen.

Iris, einen herzlichen Gruss zurück.

Liebe tigereve77 ,

ob es ein richtig und ein falsch gibt, weiss ich nicht. Nach meinen Erfahrungen ist alles "richtig" solange es gut tut und man einfach da ist. Als meine Mutter an BK erkrankte, zog ich gerade aus (der Ausbildung wegen) begann meine Lehre als Krankenschwester und war ziemlich überfordert, mit allem. So das ich, aus heutiger Sicht, nicht wirklich für Mama da war, so wie ich es haette sein sollen/wollen.

Auch ich habe es gerade in der Anfangsphase der Erkrankung meiner Mam gemerkt, dass sie einiges fuer sich behalten hat, wohl um mich nicht damit zu belasten. Das hat mich verletzt aber letztendlich ist es ganz alleine ihre Entscheidung was und wieviel sie preisgibt. Ich denke, sie musste das alles auch selber ersteinmal verarbeiten. Und vielleicht auch wahrhaben. Manchmal will man es nicht wahrhaben und wenn man es nicht ausspricht ist es nicht ganz so drohend.

Es ist ein schmaler Grad auf dem man sich bewegt, weil man ein hilfloser Helfer ist. Es gibt kein Patentrezept, ich kann dir leider auch keinen Tipp geben, ich habe gemerkt das jeder (Angehöriger und Betroffener) anders damit umgeht.

Sei da für deine Mutter. Dränge sie nicht. Aber zeige ihr das du da bist. Frage sie ob du sie begleiten darfst, aber dränge sie nicht. Sei nicht traurig oder sauer wenn sie dich mal zurückweist.

Ich würde mich freuen wieder von Dir zu lesen, denn das aufschreiben seiner Gedanken hilft einem selber sehr.

Ich wünsche euch alles, alles erdenklich Gute.

Liebe Anja.
danke fuer deine Worte.
Meine Freundin ist sehr sehr tapfer und unheimlich stark. Zwar kam alles wieder hoch - bei mir, die Gefuehle von damals als meine Mutter erkrankte aber meine Freundin geht anders mit all dem um. Sie ist voller Hoffnung und Zuversicht trotz schlechtem Befund.
Wir hoffen alle das sie es schafft!
Am Do. hat sie die 2te Chemo.

Ich komme gerade vom laufen und reiten. Ich gehe fast taeglich joggen, habe meinen Pfunden den Kampf angesagt und kann beim laufen wunderbar meine Gedanken sortieren und mich auspowern. Es ist zwar immer eine Überwindung loszulaufen aber wenn man laeuft geht es.

Habe heute und morgen frei, Mittwoch dann wieder Spätdienst. Auf der Arbeit laeuft es gerade nicht so rund und ich geniesse das frei.

Mein Neuzugang Frida (Avatarbild) macht mir viel Freude und mein Kleintierzoo wächst


Ylva
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