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  #1  
Alt 26.05.2011, 14:03
laila48 laila48 ist offline
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Standard AW: Triple Negativ Tumor

Hallo Kiri,
ich bin ebenfalls triple negativ und kann Dir in Bezug auf das Abnehmen beider Brüste schreiben. Ich habe mich ebenfalls dafür entschieden, nachdem ich jahrelang zur Vorsorge ging und ständig in Aufregung versetzt wurde, weil oft der Verdacht auf BK bestand(allerdings ohne Befund bis 2009) Ich konnte mir einfach diesen Stress nicht mehr antun. Beide Brüste sind jetzt entfernt und im Augenblick lebe ich ohne Aufbau ganz gut damit. Ich möchte aber nicht ausschließen, daß ich evtl. später einen Aufbau machen lasse. Falls Du noch weitere Fragen zu diesem Thema hast, melde Dich gerne bei mir. Ich wünsch Dir alles Gute laila48
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  #2  
Alt 29.05.2011, 20:34
kathi82 kathi82 ist offline
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Standard AW: Triple Negativ Tumor

Hallöchen!!

Ich bin auch TN, und wollte nur mal zwischenfragfen, was AHB heißt, was ihr immer alle bekommt??

Danke und Gruß
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  #3  
Alt 30.05.2011, 20:10
mama173 mama173 ist offline
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Standard AW: Triple Negativ Tumor

Hallo ihr,

meine Mama denkt im Moment auch über die Ablatio nach, eigentlich wollte sie schon eine beidseitige Mastektomie, als der Tumor entfernt wurde, die Ärztin hat sie dann aber überzeugt, noch ein bißchen zu warten und nicht im Schock irgendwas zu tun, was sie dann mal bereut. Aber meine Mutter ist immer noch überzeugt von der Ablatio und ich glaube, ich würde es auch machen. Brüste sind einerseits Organe, die man nicht unbedingt braucht und andererseits ist es aber so, dass man sie gut rekonstruieren kann. Meine Mutter wünscht jedoch keinen Aufbau, sie ist ja auch nicht mehr die jüngste Frau. Leider hilft natürlich die Mastektomie nicht gegen die Metastasierung, und davor muss man sich eigentlich mehr fürchten als vor einem erneuten Primärtumor in den Brüsten. Insofern weiß ich nicht, ob meine Mutter den Nutzen der OP nicht überschätzt. Ich denke aber, dass, wenn man den Wunsch nach einer Ablatio souverän vor den Ärzten vertritt und selbstsicher auftritt, die Ärzte die Ablatio auch durchführen werden und diesen Wunsch auch nicht irgendwie sonderbar oder komisch oder so finden werden.
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  #4  
Alt 06.06.2011, 17:40
Benutzerbild von Jule66
Jule66 Jule66 ist offline
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Standard AW: Triple Negativ Tumor

Zitat:
Zitat von mama173 Beitrag anzeigen
...
Leider hilft natürlich die Mastektomie nicht gegen die Metastasierung, und davor muss man sich eigentlich mehr fürchten als vor einem erneuten Primärtumor in den Brüsten. Insofern weiß ich nicht, ob meine Mutter den Nutzen der OP nicht überschätzt. .
Zitat:
Wenn ich Patienten etwas raten müsste, dann würde ich -glaub ich- v.a. bei Frauen ohne Lymphknotenbefall- schon eher zur Ablatio raten.
Hallo,
Du änderst Deine Meinung aber schnell
Als Nicht-Betroffene ,die eigentlich "nur" begleiten kann(und das meine ich nicht abwertend!),ist die Sicht auf diese Dinge immer noch mal eine andere.
Es geht nicht um die Ablatio allein-es geht auch um den evtl.Aufbau,der ja noch mal erheblich schwerer ist als die Ablatio und leider auch öfters in die Hose geht.
Das sollte man nicht unterschätzen.
Und ich bleib dabei: wozu Ablatio,gerade bei Nicht-befallenen LK?
Dann doch eher bei befallenen LK?Da ist die Erkrankung doch lokal fortgeschrittener?
Alles etwas verwirrend!
LG,Jule
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  #5  
Alt 06.06.2011, 20:54
mama173 mama173 ist offline
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Standard AW: Triple Negativ Tumor

Man muss sich fragen, wie wahrscheinlich ein Profit aus der OP gezogen werden kann. Eine Ablatio hilft-wie bereits oben mehrfach erwähnt- nicht gegen die Metastasierung. So, wenn man einer Ablatio eher zwiespältig gegenüber steht,würde ich mir folgendes überlegen: Lymphknotenbefall ist immer noch einer der wichtigsten Prognosefaktoren. Bei negativen Lymphknoten ist eine Metastasenbildung weniger wahrscheinlich als bei Befall und gerade dann könnte eine Ablatio sinnvoll sein. Der Umkehrschluss gilt natürlich nicht!
Und bezüglich meiner widersprüchlichen Aussagen: Ja, man muss sich viel mehr vor Metastasierung fürchten als von einem erneuten Primarius. Und wenn man dann Metastasen entwickelt, dann war die Ablatio mehr oder weniger umsonst. Aber was wenn nicht? Dann könnte man die Gefahr eines erneuten Primärtumors durch die Ablatio erheblich reduzieren. Um es also zusammenzufassen: Ich würde nach wie vor eher zur Ablatio raten, die Patientin aber genau darüber aufklären, dass sie dadurch trotzdem an BK sterben kann und dass eine Metastasierung dadurch nicht verhindert werden kann, wohl aber das Risiko eines erneuten Primärtumors, welches nicht gerade gering ist. Ich kann in meinen Aussagen keinen Widerspruch entdecken!
Und warum sollte man denn dann bei befallenen LK eher eine prophylaktische Ablatio machen? Mir ist bis dato nicht bekannt, dass Vorhandensein und Anzahl befallener Lymphknoten etwas mit der Wahrscheinlichkeit eines Lokalrezidivs zu tun hätten. Falls ich irre, bin ich um Aufklärung sehr dankbar. Zum Aufbau: Ich habe einmal im PJ einen primären Aufbau mit Silikon gesehen, das hat ganz gut ausgesehen. Die Nachteile von Silikon sind mir bestens bekannt und nicht jedes Rekonstruktionsverfahren kann bei jedem Patienten angewendet werden, auch das ist klar. Zu anderen Rekonstruktionsmethoden kann ich mich nicht äußern, solche OPs hab ich nie gesehen. Hab aber beispielsweise Flap-Rekonstruktionen in anderen Körperregionen gesehen, wenn das bei der Brust dann am Ende auch so wird, kann ich jegliche Bedenken gut verstehen. Dies alles ist nur meine Meinung. Ich rate täglich irgendwelchen Leuten Dinge bezüglich ihrer Gesundheit, hab aber stets vollstes Verständnis, wenn sie anders handeln. Richtig ist das, womit man selbst gut leben kann.
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  #6  
Alt 31.05.2011, 12:01
Benutzerbild von suze2
suze2 suze2 ist offline
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Standard AW: Triple Negativ Tumor

hallo,
mir haben die ärzte dazu geraten, obwohl ich in meiner family die erste bin mit BK, aber es gab eben schon einige fälle von eierstockkrebs.
triple negativ allein ist aber noch keine schlüssige aussage über das "brustkrebsgen", allerdings sagte meine gyn, dass, gemeinsam mit einem hohen ki 69 und einem jungen erkrankungsalter eine gewisse wahrscheinlichkeit gegeben ist.

auf jeden fall kann man nicht sagen, dass man "einfach davon ausgeht und nicht zu testen braucht". denn: es stellt sich ja auch die frage, was für kosequenzen ein testergebnis haben könnte (für die weitere prävention, früherkennung sowie für kinder und familie)

bitte schau mal auf die seite www.brca-netzwerk.de
und: http://www.mammamia-online.de/MMSpezialBuch.pdf

alles gute!
suze
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seit 2005 bin ich ein angsthase
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  #7  
Alt 31.05.2011, 15:50
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suze2 suze2 ist offline
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Standard AW: Triple Negativ Tumor

Ki67 (sorry, hatte mich vertippt mit ki 69)

Das Ki67-Antigen ist ein „Proliferationsmarker“, d.h. er färbt die Zellen im Gewebe an, die sich vermehren - die sogenannte Wachstumfraktion. Die Färbung für Ki67 gibt also mittelbar Aufschluss über die Wachstumsgeschwindigkeit eines Tumors.

wurde bei mir bestimmt - über 80% = deutlich erhöht

lg
suze
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seit 2005 bin ich ein angsthase

Geändert von suze2 (31.05.2011 um 15:50 Uhr) Grund: tippfehler
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  #8  
Alt 24.03.2015, 03:35
Jonna Jonna ist offline
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Standard AW: Triple Negativ Tumor

Hallo,
Ich war gestern beim Onkologen zwecks Chemogespräch. Das hat mich total runter gezogen. Ich habe heute zum ersten Mal gehört, dass ich ein triple negativ Karzinom hatte, was mir am 6.3. entfernt wurde. Bisher wurde mir von den Ärzten ein recht positives Bild vermittelt mit guten Heilungschancen. Nach gestern bin ich am Boden. Es sind keine Lymphknoten befallen, habe einen g3 und einen ki-Wert von 75 Prozent. Habe dann viel gegoogelt, was mich noch mehr runter zog, ich kann nicht schlafen...und nun bin ich hier gelandet.
ich beginne demnächst meine TAC Chemo, 6 mal, aber irgendwie fehlt mir die Hoffnung. Habe zwei Kinder, 5 und 9, die ich zumindest noch aufwachsen sehen wollte...ich habe solche Angst, dass der Krebs sofort Metastasen bildet. Ich habe das Gefühl, die Ärzte weichen mir aus. Heute hab ich einen Termin bei meiner Gynäkologin. Die werde ich nochmal bitten, mir die Wahrheit zu sagen, denn wenn vorher nie das Wort triple-negativ gefallen ist, sondern nur, dass es kein hormoneller Krebs ist, fühl ich mich schon verar....
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  #9  
Alt 24.03.2015, 08:09
Oli 76 Oli 76 ist offline
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Standard AW: Triple Negativ Tumor

Guten morgen Jonna,

Also mein Tumor war auch TN/G3 und die TN sprechen sehr gut auf Chemo an!
Zum guten Schluss hatte ich eine Komplettremission, also keine Krebszellen mehr nachweisbar im Brustgewebe!
Von daher denke ich, das auch alles andere, was sich ggf. Verirrt hat, jetzt kaputt ist!

Kopf hoch, TN ohne Lymphknotenbefall und Metastasen ist kein Todesurteil!
Kämpfe für deine Kinder, der Weg ist nicht leicht, aber gut zu schaffen und ich bin jetzt ein Jahr nach Chemo und der Alltag hat mich schon längst wieder!
Und was das Leben einem so bringt, weiß man eh nicht!

Und das der Arzt nicht gesagt hat, das der Tumor TN ist, ist ja so nicht richtig. Es gibt halt Ärzte die alles nett ausdrücken und nicht hormonabhängig hört sich ja netter an als TN!
Die Aussage ist die Selbe! Zumindest musst du nach der Behandlung nicht noch 5-10 Jahre Tabletten nehmen. Lese immer wieder, das viele da extreme Nebenwirkungen haben!

Ich Drück dir alle Daumen!
LG Oli
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  #10  
Alt 24.03.2015, 08:19
Jonna Jonna ist offline
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Standard AW: Triple Negativ Tumor

tausend Dank für die Antwort! Ich habe nachher ja meinen Termin bei meiner Gynäkologin, da werd ich auch nochmal fragen. Ich fühl mich,als säße ich in nem Loch und hab das Gefühl, nie mehr glücklich zu werden. Hab auch über diesen ominösen ki Wert gelesen, der bei mir 75 Prozent beträgt. Weißt du, was man damit anfangen soll?
Würde mich freuen, wieder etwas von dir, oder natürlich auch anderen! zu hören!
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  #11  
Alt 24.03.2015, 08:30
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allgaeu65 allgaeu65 ist offline
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Standard AW: Triple Negativ Tumor

Hallo Joanna,

mein KI67-Wert lag bei 60%. Ich bin aber leicht hormonpositiv gewesen und daher ein G2. Dieser KI-Wert sagt aus, wie schnell sich die Zellen teilen also wie agressiv er ist. Je höher desto agressiver , jedoch spricht er sehr gut auf Chemo an.

Ich hatte auch 6x TAC und wie Oli eine Komplettremission. Du schaffst das !

Alles Gute
__________________
Das Leben ist schönund das lassen wir uns nicht kaputt machen
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  #12  
Alt 24.03.2015, 08:51
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DelphinHH DelphinHH ist offline
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Standard AW: Triple Negativ Tumor

Liebe Jonna,

ich zitiere mich mal selbst aus einem Beitrag in diesem Thread von vor 5 Jahren:
Zitat:
Zitat von DelphinHH Beitrag anzeigen
Meine Tumoren waren ebenfalls triple negativ, zusätzlich noch 2-3 Lymphknoten befallen. Ich bekam EC/Doc(Taxotere).
Meine Diagnose bekam ich mit 42, das ist nächsten Monat 5 Jahre her.

Inzwischen bin ich im 10. Jahr, alles in Ordnung.
Ich hatte übrigens keine Komplettremission und zum Glück hat mich seinerzeit auch niemand in Panik versetzt wegen TN. Mein Arzt ließ keinen Zweifel daran, dass wir das hinkriegen und er behielt recht .

Liebe Grüße
Alexandra
__________________
Rückwärts leben geht nicht.

Geändert von gitti2002 (24.03.2015 um 16:31 Uhr) Grund: Zitatcode eingefügt
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  #13  
Alt 24.03.2015, 08:53
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Jule66 Jule66 ist offline
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Standard AW: Triple Negativ Tumor

Liebe Jonna,

erst einmal herzlich willkommen hier.

Ich bin nun im 6. Jahr nach meiner Diagnose: triple negativ, 4 befallenen LK und einem Ki67 von 25%.
Und mir gehts gut, auch ich hatte TAC neoadjuvant ( also vor der OP) mit ebenfalls einer Komplettremission.
Meine Kinder waren damals( 2009) 13 und 14, auch ich hatte nur die eine Sorge: was wird aus meinen Kindern.
Sie sind mittlerweile erwachsen und ich bin immer noch da

Also, so schnell wird nicht gestorben

Ich schließe mich meinen Vorrednerinnen an, die Ärzte haben Dir schon die Wahrheit gesagt ( hormonunabhängiger Tumor), klingt netter als triple negativ.

Du wirst eine sehr potente Chemo erhalten, die hatten hier viele triple negative, die wirkt sehr gut.
Bei Dir sind keine LK befallen, dass ist schon mal sehr gut!
Und zerbrich Dir nicht den Kopf wegen dem Ki67 Wert.
Der ist bei den meisten TN recht hoch, was aber wiederum bedeutet, dass die Chemo gut wirkt.

Lies doch mal hier im Mutmachthread, danach gehts Dir ein kleines bißchen besser:

http://www.krebs-kompass.org/showthread.php?t=55843

Ich kenne hier wirklich etliche TN, die schon länger als ich dabei sind und auch denen gehts gut.

Sobald die Chemo angefangen hat, wird es Dir besser gehen, denn dann kannst Du endlich aktiv gegen das "Biest" angehen.
Wenn Du weitere Fragen hast, nur her damit.

Und nun Kopf hoch, wir haben es geschafft, dann schaffst Du das auch!

Dir alles Gute!

Liebe Grüße, Jule
__________________
"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will."
Albert Schweitzer
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