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  #316  
Alt 26.08.2005, 10:57
Vreni Vreni ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 3 Jahren und wir kämpfen

Hallo Ihr Lieben,

ich melde mich nach langer Pause mal wieder. Warum ich mich so lange nicht gemeldet habe, weiss ich auch nicht so recht. Den Draht zum KK verloren oder Lustlosigkeit? Ach, ist auch egal.

Also, Mama geht es blendend! Wir gehen auf die 1,5 Jahre MIT Krebs zu und geben die Hoffnung noch lange lange lange nicht auf. Sie nimmt nun seit ca. 7-8 Wochen Xeloda pausenlos durch. Die Nebenwirkungen werden dadurch natürlich schlimmer...ihre Hände sehen verboten aus, mit dem Laufen hat sie auch Schwierigkeiten, da die Fußsohlen auch wund sind. Der Magen muckert hin und wieder und sie muss wieder mehr mit dem Essen aufpassen. Appetit hat sie aber...und wie Seit ein paar Tagen hat sie Probleme mit dem Unterleib. Er ist stark aufgebläht. Wir vermuteten gleich das Schlimmste...Wasser oder neue Metas? Entwarnung gab dann unser Hausarzt (was ein Schatz), nach der Sono konnte er mit Sicherheit sagen, dass es sich um wassergefüllte Zysten handelt. Woher diese kommen, muss in zwei Wochen beim CT abgeklärt werden. Gestern ist sie erstmal beruhigt in den Urlaub gefahren. Nur...woher können solche Zysten kommen? Wie bekommt man die weg? Kann man die austrocknen mit irgendwelchen Medikamenten oder anderen Methoden?

Ich hoffe nur, dass sie ihren Urlaub in vollen Zügen genießen kann. Sie ist zur Nordsee mit ihrem Mann und noch einem befreundeten Pärchen. Eigentlich wollte ihr Mann NUR nach Spanien fliegen. Wenn nicht dahin, dann gar nicht in den Urlaub. So ein A...!!! Dass sie mit dieser Krankheit nicht in fremde Länder möchte ist für ihn natürlich unbegreiflich Aber nun hat sie halt doch ihren Willen bekommen und das mit allem Recht der Welt!!

Wie geht es Euch denn so? Elfie? Alles ok bei Euch? Kärschtin??? Habe schon ewig nichts mehr von Dir gehört und mache mir bissl Sorgen...

Bis bald
Vreni
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  #317  
Alt 26.08.2005, 12:17
Elfie Elfie ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 3 Jahren und wir kämpfen

Hallo Kerstin,
freue mich sehr, dass du dich mal wieder gemeldet hast und es Deiner Mama
soweit ganz Ok geht, so dass sie in Urlaub fahren konnte - ist schon toll Deine Mama. Ich wünsche euch ganz feste, dass es noch gaaaaaaaaaaaaaanz lange so bleibt. Von Kerstin habe ich auch schon länger nichts gelesen, vielleicht hat sie noch nicht mitbekommen, dass das Forum wieder geöffnet ist?

Bei uns ist soweit auch alles im grünen Bereich, der Tumor bei meiner Tante ist nicht gewachsen, Metas sind keine da und sie fühlt sich auch einigermaßen, zwar manchmal sehr müde, aber....... Ich man muß
bedenken, dass sie bereits 82 Jahre alt ist.

Und wie geht es dem Münsterland? Besseres Wetter als bei uns in OWL?
Dieses WE wirds hier auch wieder nichts, heute früh schien noch verheißungs-
voll die Sonne und jetzt schon wieder trüb.
Vreni, ich wünsch Dir ein schönes WE, laß dich mal drücken.
LG Elfie
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  #318  
Alt 26.08.2005, 12:18
Elfie Elfie ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 3 Jahren und wir kämpfen

Hallo ich nochmal, sollte natürlich
Hallo Vreni
heißen. Tschuldigung. Nochmals alles Gute Elfie
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  #319  
Alt 27.08.2005, 15:47
Gabi aus Nürnberg Gabi aus Nürnberg ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 3 Jahren und wir kämpfen

Vreniiiiiiiiii,

unsrer Kärschtin gehts gut jippiiii, hab mit ihr telefoniert.
Der Mama gehts halt so lala...........aber sie beisst sich da tapfer und mutig durch.
meld mich bald bei Dir...
LG
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  #320  
Alt 29.08.2005, 16:53
Andrina Andrina ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 3 Jahren und wir kämpfen

Hallo Vreni

Schön von dir zu lesen! Und nicht schöner zu hören, dass es deiner Mama nach wie vor gut geht! Meine Elter fragen mich immer wieder nach deiner Mama und dass ich ihnen bis jetzt nur so viel positives berichten konnte, ist für sie und natürlich auch für mich ein riesiger Hoffnungsschimmer!

Meinem Vater geht es auch gut. Sein Zustand ist nun schon seit einiger Zeit stabil, ihm geht es wirklich gut und er sieht auch gut aus. Wenn man Fotos von der Weihnachtszeit anschaut, sieht man die positive Veränderung ganz deutlich! Ich hoffe, das bleibt so!

Natürlich freut es mich auch sehr zu hören, dass bei Kerstin und ihrer Mutter und bei Elfie & Co. soweit alles in Ordnung ist! Ich hoffe, das dies noch gaaaaaaaaanz lange so bleibt!

Ganz liebe Grüsse an alle!
Andrina
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  #321  
Alt 31.08.2005, 16:16
Vreni Vreni ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 3 Jahren und wir kämpfen

Jiipiiihhh!! So gute Nachrichten! Das freut mich total!! Nur weiter so!!

Elfie, toll dass der Tumor bei Deiner Tante nicht gewachsen ist!! Ist doch normal, wenn sie hin und wieder müde ist. 82 ist wirklich eine stolze Leistung! Und sie zeigt uns allen, dass man auch im hohen Alter mit BSDK leben kann. Wünsche mir sehr, dass meine Mom auch so alt wird...und auch Deine Tante noch lange bei Dir bleibt.

Hey Andrina, schön mal wieder von Dir zu hören!! Mensch, super!! Deinem Dad geht´s also auch richtig gut!! Auch mir gibt das sehr viel Mut! Laß Dich feste drücken!! *schacka* wir schaffen das

Gabbiiiilein!! Endlich unsere Kärschtin erreicht. Bin beruhigt, dass es ihr gut geht. Jetzt müssen wir weiterhin die Daumen drücken, damit es ihrer Mom bald wieder besser geht.

Bei uns gibt es soweit nichts Neues. Mama ist im Urlaub. Das Wetter spielt mit. Sie meldet sich kaum, was ein gutes Zeichen ist...hoffe ich zumindest. Ihr geht es dann gut und sie hat keine Zeit sich zu melden

Alles Gute für Euch
Vreni
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  #322  
Alt 01.09.2005, 11:11
Gabi aus Nürnberg Gabi aus Nürnberg ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 3 Jahren und wir kämpfen

Vreniiiiiiiii,

in Deinem Thread hört man wenigstens gute Nachrichten....freuuuuuuuuu Macht ALLE weiter so!!!!
Ruf Dich bald mal wieder an Vrenilein......
LG Gabi
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  #323  
Alt 08.09.2005, 08:01
Vreni Vreni ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 3 Jahren und wir kämpfen

Hallo,
am Montag war CT. Gestern kamen dann die Ergebnisse. Xeloda wird sofort abgesetzt, bringt leider nichts mehr. Der Tumor an der BSD ist gewachsen, allerdings sind noch keine Metas da. Die Zyste im Bauchraum ist 12x15 cm groß und stört sehr. Sie schmerzt und drückt gerade nachts auf die anderen Organe, was unertraglich wird. Dafür hat sie nun ein anderes Schmerzmittel erhalten, Valoron. Davon nimmt sie nun vorm Schlafen gehen 1 Tablette und kann dann ohne Schmerzen einschlafen. Ihr sonstiges Mittel Novalgin hilft einfach nicht mehr, die letzten Nächte hat sie davon ca. 8 Stück genommen-ohne Erfolg. Gestern war die große Besprechnung mit ihrem Onkologen. Ab heute bekommt sie eine Antikörper-Therapie mit anschließender 24-Std.-Chemo. Als erstes erhält sie Cortison, dann die Infusion mit den Antikörpern und danach wird die 24-Std.-Chemo angeschlossen, die sie auch mit nach Hause nehmen kann. Der Port macht es möglich. Am nächsten Tag muss sie diese Chemo wieder zurückbringen. Was das für eine ist, wissen wir noch nicht. Was das für eine Antikörper-Therapie ist, wissen wir auch noch nicht. Der Arzt verspricht sich davon aber jede Menge. Mama wäre eine "Anspringerin", die sicher darauf reagieren wird. Diese Therapie soll auch besser verträglich sein. Zum Glück, ihre Hände und Füsse haben sehr gelitten. Die Füsse sind mittlerweile sogar blutig, was das Laufen sehr einschränkt. Der Arzt meinte auch, dass er sie jetzt aufgeben würde, wenn sie nicht diese Lebenslust und diese positive Einstellung hätte. Wäre sie älte und gebrechlicher, würde sich aufgeben...würde es nicht mehr lange dauern. Wir nimmt man diese Aussage? Mein Bruder, Mama und ich nehmen sie sehr positiv. Nehmen sie als einen großen Funken Hoffnung und klammern uns daran. Mein "Erzeuger" sieht das alles natürlich wieder negativ. Er sagte zu meinem Bruder, dass sie nicht mehr lange macht und er das angeblich an den Gesichtern der Ärzte gesehen hat. Er ist sonst nie mitgefahren zu solchen Terminen und nun meint er alles anders deuten zu können. Ich habe ihn nun auch seit über 8 Monaten nicht mehr gesehen. Dann ist wenigstens keiner mehr da, der mich ständig fertig macht und mir die Schuld für die Krankheit in die Schuhe schiebt. Einerseits tut er mir einfach nur leid, andererseits ist dort nichts mehr an Gefühlen da und das Wort "Papa" oder "Vater" hat für mich völlig an Bedeutung verloren...aber das sind andere Themen. Ich hoffe einfach nur, dass er seine negative Einstellung für sich behält und Mama damit nicht belastet.
Drückt uns bitte feste die Daumen, dass diese neue Therapie anschlägt und unsere Mama noch lange bei uns bleibt. Ich habe wirklich große Angst...
Wenn irgendjemand etwas über eine Antikörper-Therapie weiß, wäre ich sehr dankbar, wenn Ihr mir davon schreibt.
Alles Gute für Euch!
LG
Vreni
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  #324  
Alt 08.09.2005, 10:55
Heiko S Heiko S ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 3 Jahren und wir kämpfen

Hallo Vreni,
bei der Chemo handelt es sich um 5FU. Das ist im Prinzip der selbe Wirkstoff wie die Xelodatabletten. Nur kann das Hand-und Fuss-Syndrom hier nicht mehr auftreten.
Bei der Antikörpertherapie handelt es sich entweder um Avastin (kappt die Blutversorgung zum Tumor) oder Erbitux (blockiert einen Wachstumsrezeptor auf der Krebszelle. Beide Antikörper wirken synergistisch mit der Chemo. Das heißt: Auch wenn es unter alleiniger Chemotherapie zum Fortschreiten der Krankheit gekommen ist, KANN es nun wieder zu einem Ansprechen führen.
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  #325  
Alt 08.09.2005, 11:56
Gabi aus Nürnberg Gabi aus Nürnberg ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 3 Jahren und wir kämpfen

Hallo Vreni,

was Heiko da erklärt hat hört sich doch wirklich nicht schlecht an, gelle? Deine Mama wird es schon machen........sie wird den Rekord brechen!!!!! Solange sie Dich hat bleibt sie auch eine starke Kämpferin.......schick Deinen "Erzeuger" mal zur Psychotherapie......hat schon manchen geholfen. Schade, dass Ihr damit solche Probleme habt. Als wenn die Krankheit nicht schon genug wäre....Naja, Ihr seid zwei starke Weibsen....Ihr schafft das schon. Ich meld mich bald wieder bei Dir, melde Dich, wenn Du ein offenes Ohr brauchst.
Drück Dich ganz dolle
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  #326  
Alt 08.09.2005, 13:11
Elfie Elfie ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 3 Jahren und wir kämpfen

Hallo Vreni,

auch von mir eine gaaaaaaaaanz große Portion Kraft und Zuversicht.
Deine Ma hat schon soviel geschafft, die neuen Therapien müssen einfach helfen!!! Und das keine Metas da sind, ist doch toll. Kann denn Dein Bruder nicht auf Vater einreden, dass er nichts Negatives von sich geben soll.
Deine Mutti braucht doch positive Unterstützung. Nochmals alles Liebe und Gute ins Münsterland. LG Elfie
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  #327  
Alt 12.09.2005, 15:17
Andrina Andrina ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 3 Jahren und wir kämpfen

Hallo Vreni

Tut mir sehr leid, dass ihr kein besseres Untersuchungsergebnis erhalten habt! Zum Glück hat euer Arzt schon eine neue Therapie für euch, die nach den Erklärungen von Heiko doch wirklich ganz erfolgversprechend tönt! Deine Ma hat ja bis jetzt auf wirklich alles anders angesprochen und dass sie eine grosse Kämpferin ist, wissen wir ja schon lange! Die Probleme mit deinem Vater tun mir sehr leid; ich kann mir vorstellen wie belastend das für euch sein muss! Lasst jetzt aber bitte den Kopf nicht hängen... ihr habt schon so viel geschafft, ihr werded sicher auch noch viel mehr schaffen!

Ich schicke euch ein ganz dickes Kraftpaket!

Liebe Grüsse, Andrina
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  #328  
Alt 13.09.2005, 15:36
Vreni Vreni ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 3 Jahren und wir kämpfen

Hallöchen,

Quatsch mit Soße! Wir stecken den Kopf nicht in den Sand
Danke für Euren lieben Worte!
Heiko, vielen vielen Dank für Deine super Erklärung!
Ich bin jetzt schlauer: Mama bekommt Avastin und 5FU-Infusion. Avastin bekommt sie alle 2 Wochen. 5FU-Infusion wird ihr jeden Donnerstag für 24 Std. angeschlossen. Freitags wird die Infusion dann wieder entfernt. Die Infusion läuft zum Glück über den Port und sie kann sie mit nach Hause nehmen. In einem Beutel trägt sie sie dann um den Bauch. Bisher verträgt sie alles sehr gut. Die Füsse und Hände erholen sich langsam. Im Moment ist sie nur müde und schlapp. Sie steckt schon in den Startlöchern und wartet darauf, dass sie sich erholt. Sie will alles Mögliche machen: Radfahren, arbeiten, bummeln, essen gehen, sich mit Freunden treffen etc...sie macht also wieder richtige Pläne. Das ist ein gutes Zeichen.
Freitag war ich mit ihr im Krankenhaus und anschließend zum Frühstücken. Sie hat wieder gefuttert wie ein Weltmeister. Danach musste ich sie aber schnell nach Hause bringen, sie war dann doch sehr müde. Aber es war richtig schön mit ihr in der Sonne zu sitzen und sich die Leute zu begucken. Hoffentlich können wir soetwas noch tausend Mal machen.
Was gibt es denn bei Euch Neues? Andrina, wie geht es Deinem Paps? Was bekommt er für eine Behandlung im Moment? Elfielein, im Münsterland ist wieder traumhaftes Wetter und bei Euch? Bist ja gar nicht soweit weg Geht´s Deiner Tante gut?
Dann habe ich noch eine Frage an die Allegemeinheit: Hat schon irgendjemand Avanstin bekommen?
Alles Gute für Euch!
LG
Vreni
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  #329  
Alt 14.09.2005, 07:19
Elfie Elfie ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 3 Jahren und wir kämpfen

Hallo Vrenilein,
danke der Nachfrage, meiner Tante gehts einigermaßen gut. Der Tumor hatte sich ja kaum verändert (was den Onkologen wohl doch etwas erstaunt - jedenfalls machte er mir gegenüber so eine Bemerkung). Wir sind jedenfalls froh, dass es so ist. Die nächste Untersuchung steht für Ende Oktober an.

Und Deine Ma ist doch wirklich ein tolle Kämpferin und hat eine super Ein-
stellung bei ihrer Krankheit. Wie schreibt Gabi immer so schön: Attaaaaaaaaaaacke!!!! Ich drücke ihr bzw. euch die Daumen, dass sie noch ganz lange Pläne schmiedet und Du sie noch ganz lange hast.

Ganz viele liebe Sonnengrüsse (hier ist auch Superwetter) aus OWL ins schöne Münsterland von Elfie
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  #330  
Alt 14.09.2005, 13:20
Andrina Andrina ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 3 Jahren und wir kämpfen

Hallo Vreni

Meinem Vater geht es gut, er ist einfach müder als früher. Aber sonst können wir wirklich nicht klagen. Wir staunen selber wie gut es ihm geht. Er isst wie ein Scheunendrescher und hat auch wieder zugenommen. Einige Hosen sind bereits zu eng Er sieht auch wieder gut aus... eigentlich wie früher immer. Und seelisch ist er halt sowieso ein starker Mensch... er ist zufrieden und glücklich, denke ich... trotz der Diagnose.

Seit Februar bekommt er Xeloda (täglich) und Gemzar (wöchentlich). Vorher 3 Wochen Chemo, 1 Woche Pause, seit der Verkleinerung der Metastasen nur noch 2 Wochen Chemo, 2 Wochen Pause.

Ich hoffe sehr, dass die neue Therapie bei deiner Mom anschlägt und wir bald wieder eine gute Nachricht zu feiern haben! Ich schliesse mich an: Ataaaaaaaaacke!!!

Liebe Grüsse an euch alle,
Andrina
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