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  #1  
Alt 26.09.2007, 19:06
Herzchen2511 Herzchen2511 ist offline
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Unglücklich Nierenkrebs mit Lungenmetastasen und Hirnmetastase

Hallo ihr Lieben,

ich bin seit etwa 3 Wochen stille Mitleserin. Zahlreiche Beiträge hab ich schon durchgelesen und mitgefühlt.
Jetzt bin ich an den Punkt gekommen, wo ich auch unsere Geschichte niederschreiben möchte. Ich hätte dazu auch noch Fragen.

Bei meinem Vater (63 Jahre alt) wurde im Dez. 2006 ein Hirntumor festgestellt, der sich übers Auge bemerkbar gemacht hatte. Er hat plötzlich zum Schielen angefangen und das Sehbild hat "gewackelt". Der Hirntumor stellte sich als Metastase heraus, der den Sehnerv an einem Auge angegriffen hatte.

Nach dem CT fand man dann den Haupttumor an der Niere. Desweiteren eine Metase an der Nebenniere und weitere Lungenmetastasen auf beiden Lungenflügeln. Damals waren sie alle aber noch sehr klein, jedoch nicht operabel.

Doch wir gaben die Hoffnung nie auf!

Er wurde am Kopf nasal operiert. Dadurch konnten sie die Hirnmetastase erfolgreich entfernen! Leider haben sie bei der OP Baktieren reingebracht, was sich erst später bemerkbar machte. Nach der OP bekam er die Chemo mit Stutent ( 2 Zyklen), was bewirkte, das einige Tumore zurückgegangen sind und manche nicht weitergewachsen sind. Nur eine Metastase in der Lunge zeigte sich unbeeindruckt von dem Mittel.

Danach war erstmal Pause angesagt, weil sie ihm dann Nexavar geben wollten. Damit hat er dann angefangen... nach ein paar Tagen bekam er wahnsinnige Kopfschmerzen! Es stellte sich eine Hirnhautentzündung raus, verursacht durch die OP-Bakterien. Diese Bakterien haben im Gehirnknochen ein kleines Loch reingefressen. Also wieder ins Krankenhaus!

Er wurde mit Antibiotika behandelt (4 Wochen lang, stationär) und bekam tägl. kleine Mengen an Morphin wegen der Kopfschmerzen. Als der Wert dann weiter unten war, wurde erneut eine Kopf-OP durchgeführt, in der sie dann das Loch zugemacht haben. Dazu haben sie im Oberschenkel etwas Muskelsehne entfernt und dort eingesetzt, bzw. es damit zugemacht.

Die OP überstand auch relativ gut. Das war im August dieses Jahres. Während der Antibiotika-Einnahme durfte er das Nexavar nicht einnehmen. Uns lief die Zeit nur noch so davon.
Die ersten zwei Tage nach der OP war er recht gut drauf. Dann gaben sie ihm zu dem Morphin noch ein Schmerzmittel (was er eigentlich gar nicht brauchte), das er überhaupt nicht vertrug. Er wurde dadurch so verwirrt und benebelt. Das hat uns alle sehr gewundert! Das Medikament wurde nach 2 Tagen wieder abgesetzt, nachdem meine Mutter die Symptome geschildert hat. (Das die das im Krankenhaus nicht merkten?! Die gaben die blöde Antwort: Der war doch schon immer so, seit er im KH ist! Also bitte!)

Die Verwirrtheit wurde leider nur minimal besser. Eineinhalb Wochen nach der OP durfte er nach Hause und was soll ich sagen? Seit er zu Hause ist verfällt er immer mehr. Er wird schwächer und schwächer! Das mit anzusehen ist ganz schrecklich! Da fehlen einem die Worte! Das tut einfach soo weh!!!

Letzten Donnerstag hatte Papa dann wieder einen Termin in der Klinik zur Kontrolle. Ich sagte meiner Mutter, sie soll doch unbedingt seinen Zustand schildern und sich nicht abschieben lassen. Irgendwas muss man doch machen können. Die Ärztin holte dann mal meine Mutter zu sich, ohne das mein Papa dabei war, und sagte, das es eher schlecht aussieht und wir uns mit dem Gedanken anfreunden sollen, das es zu Ende geht. Wir können froh sein, wenn er Weihnachten noch erlebt, wobei sie das natürlich auch nicht genau sagen kann.

Das Problem ist, das mein Papa so abgemagert ist. Er wiegt bei 1,74 cm nur noch 56 kg oder so. Meine Mutter hat ihn nun schon etwas länger nicht mehr gewogen. Er bekommt diese speziellen Energydrinks, mit denen man zunehmen sollte. Die bekam er nach der 1. Kopf-OP schon mal und haben sehr gut geholfen.
Nur diesmal scheinen sie gar nichts mehr zu bewirken. Die Tumore schnappen sich wohl all diese Energien, und lassen für meinen Vater nichts mehr übrig.

Er hat bis jetzt noch überhaupt keine Schmerzen! Man kann ihn aber nicht mehr alleine lassen. Man muss ihn, wenn er denn mal aufsteht, stützen, damit er nicht zusammenfällt. Erst heute ist er wieder so arg hingefallen, das er sich weh getan hat. Der Ärmste!!!

Er liegt nur noch am Sofa! Schläft viel. Schaut schon lange nicht mehr Fernsehen oder liest seine geliebte Zeitung! Das kann er alles nicht mehr und das Sprechen fällt ihm verdammt schwer. Man versteht ihn auch so schlecht, weil sich der Ton auch so verändert hat. Auch versteht er uns schon so wahnsinnig schlecht. Dazu muss ich sagen, das mein Vater mit ca. 45 Jahren Hörgeräte bekommen hat, weil er an Schwerhörigkeit leidet. Aber er hat mit Hörgeräten immer noch alles super verstanden.

Es ist einfach grausam, wenn man den Verfall so sieht. Ich leide so furchtbar mit und es macht mich ganz fertig! Oft bin ich so verdammt wütend, weil ich so hilflos bin und ich ihm nicht helfen kann, ihn gesund zu machen. Ich kann nur da sein, was ich auch tue! Ich bin in Elternzeit, hab einen 1,5 Jahre alten Sohn und bin oft bei meinen Eltern, weil meine Mutter mal schnell wo hin muss! Ich bin dann oft nur neben meinem Vater und halte ihm die Hände. Es ist immer so traurig! Ich muss mich so zusammenreißen, das ich dabei nicht in Tränen ausbreche.

Meine Mutter und ich vermuten, das er es nicht mehr lange macht. Aber komisch ist, das er keine Schmerzen hat. Er nimmt auch keine Schmerzmittel. Kann denn ein Krebskranker auch "nur" an seiner Schwäche sterben? Oder können die Schmerzen denn noch kommen? Ich habe hier noch nicht ähnliches gefunden.
Was meint ihr?

Liebe Grüße,
Biggi
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  #2  
Alt 26.09.2007, 20:52
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Marita P. Marita P. ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs mit Lungenmetastasen und Hirnmetastase

Liebe Biggi,

was ihr jetzt alle durchmacht kann ich mir vorstellen. Ich weiss bei Deiner Schilderung mir auch keinen Rat. Gebt ihm vielleicht noch Mittel für das Immunsystem.
Ich stelle es mir gerade so vor wie es mir vielleicht auch einmal gehen kann. Ob dann bei mir Jemand sitzt und meine Hand hält!
Nimm Du dir die Zeit um oft bei Deinem Vater zu sitzen. Das tut ihm sicher gut. Lass die Tränen ruhig laufen, er spürt dann, wie weh es Dir tut.
Mein Vater starb an Pankreas -Ca. Er wurde krank und 3 Wochen später war er tot. Er hatte nach der Op und die letzten Tage auch keine Schmerzen,
Er trank nur sehr viel. Es gibt viele Patienten die viel Schmerzen haben, dann bekommen sie Morphium gespritzt.

Ich würde Euch wünschen, dass es bei Deinem Vater nochmals aufwärts geht.
Gebt die Hoffnung niemals auf.

Ich wünsche Euch viel Kraft und Stärke für die nächste Zeit.

Alles liebe
Marita
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  #3  
Alt 26.09.2007, 21:36
Herzchen2511 Herzchen2511 ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs mit Lungenmetastasen und Hirnmetastase

Hallo Marita,

danke für deine Antwort. Von dir hab ich hier im Forum auch schon öfters gelesen. Ich finde es toll, wie du mit deiner Krankheit umgehst. Diesbezüglich hast du meine größten Respekt!

Was genau ist eigentlich Pankreas-Ca., das dein Vater hatte? Mit solch Begriffen bin ich leider nicht sehr vertraut.

Ich persönlich würde es begrüßen, wenn mein Vater ohne Schmerzen sterben darf. Er hatte immer am meisten Angst vor den Krebsschmerzen... das er höllisch leiden muss. Aber selbst damals sagte ich ihm schon, das es heutzutage schon so gute Schmerzmittel gibt, die den Schmerz ausschalten können.

Leider weiß ich kein Mittel fürs Immunsystem. Hätten da die Ärzte nicht was verschreiben können? Da weiß ich mir nun echt keinen Rat, was man da nehmen könnte.
Mein Papa ist soo verdammt schwach, das ist erschreckend. Mittlerweile hat er sogar Schwierigkeiten ein Glas Wasser zu halten. Das fällt ihm dann aus der Hand samt Inhalt.

Ja, ich persönlich würde es mir auch wünschen, wenn ich so krank wäre, dass dann einfach nur meine Liebsten um mich rum wären und einfach bei mir sitzen und mir das Gefühl geben, das ich nicht allein bin.

Aber ob das wirklich so in Ordnung ist, vor ihm so hemmungslos zu weinen? Er weiß gut, wie sehr ich ihn liebe und das wir ihn nicht verlieren wollen. Aber wer will das hier in dem Forum schon! Niemand!

Leider haben wir kaum noch Hoffnung... die Ärztin hat das so zunichte gemacht und wenn man seinen Zustand sieht, dann kann man fast nicht mehr hoffen! Es verschlechtert sich von Tag zu Tag.

Einziger Trost für mich ist.... der Tod kann mir zwar meinen Vater wegnehmen, aber er kann NIEMALS meine Liebe zu ihm nehmen! Nie!!! Ich werde ihn immer lieben! Und meine Erinnerungen an ihn sind auch unzerstörbar!

Es ist nur so verdammt schwer, die Menschen, die man liebt, so leiden zu sehen und es ist noch schwerer, das hinzunehmen und loszulassen.

Liebe Grüße, Biggi
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  #4  
Alt 27.09.2007, 10:53
Herzchen2511 Herzchen2511 ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs mit Lungenmetastasen und Hirnmetastase

Wieder ein neuer Tag!

Laut meiner Mutter war die Nacht wieder ein Horror! Mein Vater macht die Nacht zum Tag... wenn ich das so sagen kann. Er wacht alle halbe Std. auf und will aufstehen, aufs Klo oder ins Wohnzimmer. Meine Mutter muss dann immer sofort zur Stelle sein, weil er alleine ja nicht mehr laufen kann.

Manchmal denk ich mir, so lange er Nachts noch aufstehen kann, kann es noch gar nicht soweit sein, oder?! Ich bin oft hin- und hergerissen mit meinen Gefühlen diesbezüglich. Meiner Mutter geht es nicht anders.

Gestern ist meine Mutter am Sofa eingenickt, weil sie so k.o. war von der Nacht zuvor. Da hat mein Vater versucht, alleine aufzustehen und im Bad fällt er dann so böse hin, das es ihn geprellt hat. Der Ärmste!

Meine Mutter besorgt noch einen Leibstuhl. Kennt ihr das? Ich hoffe, das klappt dann gut. Das ist so ein Stuhl, auf dem man sich setzen kann, damit man sein Geschäft erledigen kann. Unglaublich, wie tief man als Mensch in dem Alter sinken kann.

Ich hab noch über ein Immunsystem-Stärkungs-Mittel nachgedacht. An sich nicht schlecht. Aber sowas ist ja im Prinzip doch nur gut, um Infekten vorzubeugen, oder? Mein Vater wird ja von den Tumoren "ausgesaugt". Das hat die Ärztin auch gesagt. Ich denke, da wird so ein Mittel dann wohl nicht viel bringen.

Hach, ist das alles so schwer!!!

LG eine traurige Biggi
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  #5  
Alt 28.09.2007, 20:15
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Marita P. Marita P. ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs mit Lungenmetastasen und Hirnmetastase

Liebe Biggi,

das mit Deinem Vater tut mir unendlich leid.
Eines der Mittel für die Abwehr heisst Orthomol immun. Da ist alles an Enzymen und Vitaminen drin, was man am Tag so benötigt. Ist das Immunsystem gestärkt, können die Krebszellen sich auch nicht so schnell vermehren. Leider muss man es selber kaufen .
Einen Toilettenstuhl haben wir vor kurzem erst für meine Mutti bekommen, sie wohnt bei uns im Haus.
Ich würde für Deinen Vater einen Sozialdienst bestellen, der Euch berät, vielleicht könntet ihr auch eine Pflegestufe beantragen, dass jemand zum Waschen oder Baden Deines Vaters kommt. ( Zum Baden haben wir einen Wannenlifter verschreibt der Hausarzt.) Dann würde ich ein Pflegebett für Deinen Vater beantragen mit 2 Gitter, damit er nicht so schnell hinfallen kann.
Für Deine Mutter wird es irgendwann auch zuviel, dann ist es immer gut, wenn man mal eine Hilfe bekommt. Meine Mutti wird jeden Tag gewaschen.

Übrigens mein Vater hatte Bauchspeicheldrüsenkrebs - Pankreascarcinom.

Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende und nicht soviel Aufregung und Stress mit dem Vater. Ich fahre ja zum Treffen nach Würzburg.
Habe noch Einigel zu erledigen.

Liebe Grüße

Marita
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  #6  
Alt 30.09.2007, 13:13
Herzchen2511 Herzchen2511 ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs mit Lungenmetastasen und Hirnmetastase

Liebe Marita,

vielen, herzlichen Dank für deine Antwort und deine Ratschläge!
Genau sowas brauchen wir jetzt. Es tut auch soo gut, hier im Forum mit Betroffenen darüber schreiben zu können.

Ich hab gleich nachdem ich deine Antwort gelesen habe, nach dem Orthomol gegoogelt und mir somit Informationen verschafft. Das ist tatsächlich auch für Menschen geeigenet, wenn sie eine Chemo oder Bestrahlung hinter sich haben. Danke!!!

Ich werde es heut meiner Mutter erzählen.

Einen Antrag für Plegehilfe hat sie letztens bekommen, denn muss sie noch ausfüllen und morgen abschicken. Ich denke auch, das es wichtig ist, das man zusätzliche Hilfe annimmt.

Den Toilettenstuhl hat sie ja auch schon verschrieben bekommen, inkl. einen Wannenlifter. Sie wollte die Sachen schon gern am Freitag haben, aber leider ist die Firma, die das liefert, sehr ausgebucht und hat das für Anfang nächster Woche versprochen. Wir hoffen nun sehr, das sie morgen die Sachen liefern.

Ich selbst werde morgen auch noch in ein Sanitätshaus fahren, um eine Schnabeltasse für Erwachsene zu besorgen. Im Moment hat mein Vater eine von meinem Sohn. Da kommt zwar auch was gut raus, aber der Schnabel selbst ist halt nicht so toll für unsere großen Münder, im Gegensatz zu den Kindern.

Wegen dem Pflegebett, muss ich meine Mutter nochmals drauf ansprechen. Platz hätten sie dafür eigentlich schon.

Das dein Vater Bauchspeicheldrüsenkrebs hatte, tut mir sehr leid! Wie lange hat er denn noch gelebt, nachdem er die Diagnose bekommen hatte? Meine Cousine ist dieses Jahr an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt... sie ist noch keine 50 Jahre alt und hat erst vor zwei Jahren ihre eigene Tochter mit 26 Jahren an Hirntumor verloren. Meine Cousine wurde aber erfolgreich operiert. Wie es bei ihr im Moment verläuft, weiß ich leider nicht. Ich hoffe, sie lebt noch viele Jahre!

Marita, ich hab noch mitbekommen, das du bald operiert wirst und ich drücke für dein OP ganz feste die Daumen!!! Das sie erfolgreich verläuft und du den Krebs wieder besiegst!!! Ich wünsch es dir sehr!

Gestern haben wir im kleinsten Kreis noch den 60. Geburtstag meiner Mutter gefeiert und nachdem mein Papa nun schon 2 Tage fast nichts mehr gegessen hat, hat er gestern wieder viel mehr gegessen. Es ist zwar zum Teil eine Quälerei, aber er wollte was essen und er hat sogar meiner Mutter ein herzliches Lächeln geschenkt! (Er lächelt nämlich schon lange nicht mehr!) Ich denke, das war das schönste Geschenk, das er ihr noch zum Geburstag machen konnte. Wir hatten schon so Angst, das er es nicht bis gestern schafft.

Liebe Grüße,
Biggi
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