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  #1  
Alt 01.08.2007, 11:34
ManuW ManuW ist offline
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Standard geistig verwirrt nach Chemo..?

Hallo, ich weiß nicht ob ich hier richtig bin, da es sich aber um eine Lungenkrebserkrankung handelt, hoffe ich hier evtl. Antworten zu finden.

Ein sehr guter Freund von mir hat Anfang des Jahres die Diagnose Lungenkrebs erhalten. Er bekam 6 Chemoanwendung die er mehr oder weniger gut verkraftet hat. Die letzte Chemoanwendung ist ca. 1 Monat her. Es stellte sich heraus, dass die Behandlung sehr gut bei ihm anschlägt - sämtliche Metastasen im Gehirn waren verschwunden, der Haupttumor auf 3% seiner Ursprungsgröße geschrumpft. Jetzt sollte noch Bestrahlung erfolgen mit der Aussicht auf 100%-ige Heilung... Er selbst war immer ein energiegeladener und sehr positiver Mensch. Er hat sich der Krankheit gestellt und voller Mut und Kampfgeist...

Gestern ergab sich nun aber folgende Situation, nachdem er Tage telefonisch nicht erreichbar war, er lebt allein, mussten wir feststellen, dass er einen völlig verwirrten Zustand erreicht hat. Sein Verhalten war total apathisch, die Stimme komplett emotionslos und er nicht einmal wer ich bin... Wie kann es dazu kommen?? Letzte Woche hat er sich noch Wohnungen angeschaut, da war alles noch "normal"...
Ich weiß leider nicht, welche genauen Medikamte er genommen hat - hat irgendeiner Erfahrungen, ob nach einer Chemo und/ oder nach Einnahme div. Medikamte so ein extremer Zustand ausgelöst werden kann. Meine Sorgen tendieren natürlich auch dahin - ist es vorrübergehend..?

Vielen Dank schon voraus!
Manu
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  #2  
Alt 01.08.2007, 12:10
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destiny68 destiny68 ist offline
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Standard AW: geistig verwirrt nach Chemo..?

Hallo Manu,

ich habe schon öfter gehört, dass manche Menschen nach der Chemo vergesslicher werden oder unkonzentrierter sind.

Ohne Dir jetzt Angst machen zu wollen, könnte aber sein Verhalten auch von einer Hirnmetastase rühren. Vielleicht habt Ihr die Möglichkeit, einen nahen Verwandten oder aber die Ärzte direkt darauf anzusprechen, falls Euer Freund das nicht alleine schafft?

Ich drücke die Daumen, dass es nur eine Nebenwirkung vorübergehender Natur ist!

Gruß
destiny68
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  #3  
Alt 01.08.2007, 13:00
ManuW ManuW ist offline
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Standard AW: geistig verwirrt nach Chemo..?

Hallo Destiny,

vielen Dank für deine Antwort! Du hast mir keine Angst gemacht mit der Aussage, dass evtl. doch noch Metastasen (daran dachte ich auch schon) vorhanden sein könnten. Mir ist es auch lieber, wenn man offene und ehrliche Antworten bekommt, mehr Angst als ich derzeit schon habe, kann ich gar nicht bekommen...
Das Chemopatienten vergesslicher werden habe ich auch gehört. Leider ist der Zustand meines Freundes tatsächlich um einiges extremer - er ist so defintiv nicht mehr allein lebensfähig. Mir kam auch der Gedanken, dass er evtl. einen (leichten) Schlaganfall gehabt haben könnte und sich deshalb in diesem Zustand befindet. Im Moment versuchen wir noch an Informationen zu kommen - sein zuständiger Hausarzt ist derzeit in Urlaub. Mir bleibt leider Gottes im Moment nichts weiter übrig als zu warten, dass die Schwester von irgendwem irgendwelche Informationen bekommt. Mir als "nur gute Freundin" werden ja keine Details gegeben, auf Grund der Schweigepflicht.

Nochmals vielen Dank!
manu
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  #4  
Alt 01.08.2007, 14:04
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destiny68 destiny68 ist offline
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Standard AW: geistig verwirrt nach Chemo..?

Hallo Manu,

ja, ein Schlaganfall o. ä. könnte natürlich auch in Betracht kommen.

Vielleicht solltet Ihr bzw. seine Schwester mit Eurem Freund einfach direkt in die Klinik fahren? Dort wird man sicherlich dann alle weiteren Untersuchungen vornehmen. Bei einem Schlaganfall zählt ja auch jede Minute, damit evtl. Schädigungen noch rückgängig gemacht werden können.

Lieben Gruß
destiny68
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  #5  
Alt 01.08.2007, 15:03
TobiT TobiT ist offline
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Standard AW: geistig verwirrt nach Chemo..?

Es ist schwer jetzt irgendwelche Mutmaßungen anzustellen. Wobei zum Beispiel ein Schlaganfall/Einblutung durchaus mit den von dir genannten Sympomen einhergehen kann!!!

Es nützt alles nix, ihr müsst sofort in eine Klinik fahren und das abchecken lassen. Fahrt sofort in ein Krankenhaus, dass eine Neurologie aufweist (wenn möglich) denn diese können deinen Freund wahrscheinlich am besten helfen!!!

Sollte dein Freund sich nicht kooperativ zeigen (kann durchaus sein weil er apatisch bzw. desorientiert ist), dann müsst ihr nen RTW mit Notarzt rufen, der ihn in Krankenhaus bringt! Hört sich jetzt hart an ich weiß, aber sowas muss definitv abgeklärt werden!!!

viel Glück!!!
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  #6  
Alt 01.08.2007, 15:40
gabiselbst gabiselbst ist offline
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Standard AW: geistig verwirrt nach Chemo..?

Liebe Manu, schliesse mich Tobi an !!!!
Ganz schnell in die Klinik - Mein Schwiegervater hatte das auch so. Waren Herde im Kopf, die vorher nicht sichtbar waren. Wurde dann behandelt - wird auch sofort besser - nur bitte handelt sofort !!!
Alles Gute
liebe grüße
gbai
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  #7  
Alt 01.08.2007, 15:44
ManuW ManuW ist offline
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Standard AW: geistig verwirrt nach Chemo..?

Hallo Destiny, hallo Tobi,

vielen Dank für eure Hilfe !! Meine Panik hat sich nun gelegt, aufgrund neuer Nachrichten.
Mein Freund ist jetzt nach langem hin und her im Krankenhaus. Wie du Tobi schon vermutet hast, hat er sich extremst geweigert ins Krankenhaus zu gehen. Ehrlich gesagt, verstehe ich allerdings nicht, warum der Hausarzt, der vor Ort war, sich nicht um eine "Zwangseinweisung" gekümmert hat. Da wurde eher stundenlang auf meinen Freund eingeredet bis sein "Wille" endlich gebrochen war. Glücklicherweise stellte sich jetzt heraus, dass er "nur" sehr stark ausgetrocknet ist. Er liegt jetzt am Tropf und sollte in den nächsten Tagen wieder den Umständen entsprechend fit sein.

Es ist schon erschreckend wie schnell das gehen kann - Ende letzter Woche war noch alles o.k. und dann kommt man von einem Wochendausflug zurück und die Situation hat sich innerhalb dieser kurzen Zeit komplett geändert und man selbst macht sich Vorwürfe sich zu wenig gekümmert zu haben. Vermutlich kennt das Gefühl jeder Angehörige... ich will jetzt auch gar nicht anfangen zu jammern.
Vielen herzlichen Dank noch einmal für eure Hilfe

liebe Grüße
Manu
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  #8  
Alt 01.08.2007, 15:46
ManuW ManuW ist offline
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Standard AW: geistig verwirrt nach Chemo..?

Hallo Gabi,

auch an dich "Danke" für deine Hilfe. Unsere Beiträge haben sich wohl grad überschnitten.

liebe Grüße und auch für dich alles Gute
Manu
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  #9  
Alt 01.08.2007, 17:12
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destiny68 destiny68 ist offline
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Standard AW: geistig verwirrt nach Chemo..?

Hallo Manu,

gut, dass Euer Freund jetzt in der Klinik ist. Und die Nachricht, dass er "nur" dehydriert ist (im Gegensatz zu den anderen Möglichkeiten, die im Raum standen), ist doch auch schon mal ein Grund zur Freude. Das kriegt man dort bestimmt schnell in den Griff und dann geht es ihm auch direkt besser.

Mach Dir keine Vorwürfe. Ich finde es richtig klasse, wie gut Ihr Euch um Euren Freund kümmert. Und wenn vorher alles okay war, dann braucht Ihr erst recht kein schlechtes Gewissen wegen Eures WE-Trips zu haben. So etwas kann man nicht voraussehen.

Lieben Gruß
destiny68
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  #10  
Alt 02.08.2007, 09:58
ManuW ManuW ist offline
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Registriert seit: 01.08.2007
Beiträge: 6
Standard AW: geistig verwirrt nach Chemo..?

Liebe Destiny,

herzlichen dank für deine lieben Worte - das tut gut und gibt Kraft. Eigentlich weiß ich auch, dass ich mir keine Vorwürfe machen bräuchte, nur der Kopf, der macht manchmal was er will... Heute bin ich auch wieder etwas ruhiger - der Kloß im Bauch ist zwar noch da, aber das legt sich, sobald ich sehe, dass mein Freund wirklich wieder der "alte" ist. Er wird es schaffen!

Alles Gute und lieben Gruß
manu
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  #11  
Alt 08.08.2007, 11:08
ManuW ManuW ist offline
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Standard Jetzt heißt es doch Abschied nehmen...

letzte Woche habe ich mir große Sorgen um einen sehr guten Freund (Anfang des Jahres wurde bei ihm Lungenkrebs festgestellt) gemacht, weil er plötzlich extrem verwirrt war und seine Umwelt kaum wahr genommen hat. Meine Befürchtung war, das es irgendwie mit der Chemo zusammen hing. Die Diagnose des Hausarztes - Austrocknung, in 2 Tagen ist er wieder der "Alte"...
Leider hat sich nun rausgestellt, dass er einen, angeblich, schnellwachsenden Tumor im Kopf hatte, der explodiert wäre (O´ton Arzt). Ich weiß nicht, wo dieser Tumor auf einmal, und vor allem so schnell, herkommen soll. Noch Mitte Juni hieß es - alle Metastasen im Kopf wären weg. Er wurde mehr oder weniger wie ein "medizinisches Wunder" behandelt.. Und innerhalb von nicht einmal 2,5 Monaten wächst auf einmal so ein Tumor...?? Ich kann das nicht glauben..

Jetzt hat er den Kampf verloren - er liegt in seinem Bett und bekommt nichts mehr von der Umwelt mit. Am Sonntag hat er noch meine Hand drücken können, jetzt reagiert er gar nicht mehr. Die Ärzte haben komplett aufgegeben und darum gebeten, dass sich die Familie um einen Platz im Pflegeheim kümmert... Welch furchtbare Vorstellung, dass dieser Mann, der noch vor 2 Monaten vor Energie (trotz Chemo) strotzte und so voller Hoffnung und Zukunftsplänen war, jetzt im Pflegeheim zu sehen. Das ist so schwer zu akzeptieren.
Wie läuft es in Hospizen? Ist es so, dass er dort menschenwürdig sterben kann? Kennt sich vielleicht jemand damit aus und kann mir mehr Infos geben?? Lt. Aussage seiner Familie wären Hospize für die Begleitung von "nur" ansprechbaren Kranke und deren Familienangehörige) da.??

So hart wie es klingt, ich wünsche meinem Freund schnelle Erlösung. Den ("egoistischen") Gedanken bzw. die Angst ihn zu verlieren habe ich geschafft in den Hintergrund zu drängen. Jetzt will ich das beste für ihn!!

liebe Grüße
Manu
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  #12  
Alt 08.08.2007, 15:08
Bastian1998 Bastian1998 ist offline
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Standard AW: Jetzt heißt es doch Abschied nehmen...

Hallo Manu

als erste tut es mir leid für deinen Freund, und auch für dich.
In Hospizen werden meines Wissens nach auch Personen aufgenommen die nicht mehr bei Bewusstsein sind, und das andere ist das es dort wirklich mit Würde zu geht, in der letzten Phase des Lebens.
Jedoch ist bei einigen Hospizen die Aufenthaltsdauer auf drei Monate befristet, aber das kann mann durch einfaches Fragen denke ich klären.

Alles gute und viel Kraft

lg Basti
__________________
Auf einen idyllischen Bauernhof in der Nähe sind abends zwei Frösche auf ihrem Weg zum Teich in eine vom Bauern vergessene halbvolle Milchkanne gefallen. Da sagt der eine Frosch zum anderen strampel wenn du nicht ertrinken willst. Doch der andere sagt auf einmal das kann ich nicht ich schaff das nicht , er gibt auf und ertrinkt. Dafür strampelt der andere umso mehr, und siehe da am nächsten morgen sitzt er auf der Sahne.
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  #13  
Alt 08.08.2007, 18:15
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lima-mali lima-mali ist offline
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Standard AW: Jetzt heißt es doch Abschied nehmen...

Liebe Manu,

mein Vater war in seiner letzten Lebensphase (Leberkrebs) in einem Hospiz. Ich kann diesen Weg allen nur aus eigener Erfahrung empfehlen und sollte ich selbst einmal in eine solche Lage kommen, würde ich mir eine solch wunderbare Begleitung beim Sterben wünschen!

Die Mitarbeiter dort leisten großartiges und sind mit dem Thema natürlich bestens vertraut und langjährig erfahren. Sie können auch den Angehörigen/Freunden die Ängste im Umgang mit einem Sterbenden nehmen und Rat geben. Das Ganze in einer liebevollen und warmen Atmosphäre, die sehr an eine Familie erinnert, aber nicht an ein Krankenhaus oder ein Pflegeheim.

Da die Grundversorgung des Schwerstkranken dort in perfekter Weise vorgenommen wird, haben die Angehörigen Zeit, sich mit dem Kranken intensiv zu beschäftigen. Das ist eine wunderbare Gelegenheit, voneinander in Ruhe und würdevoll Abschied zu nehmen.

Nach meiner Kenntnis werden auch nicht mehr ansprechbare Patienten in ein Hospiz aufgenommen. Grundsätzlich ist die Aufnahme nur für Menschen mit begrenzter Lebenserwartung möglich. Wenn dein Freund nicht in ein künstliches Koma versetzt wurde, sondern die Bewusstlosigkeit Folge der letzten Phase der Krankheit ist, wird es vermutlich nicht mehr lange dauern, bis er sterben wird. Vielleicht gelingt es, ihm diese letzte Zeit in einem Hospiz angenehm zu machen.

Dir alles Gute und viel Kraft!

Liebe Grüße,
lima-mali
__________________
Weitergehen - und nach dem Wunder Ausschau halten.
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  #14  
Alt 08.08.2007, 20:51
elus elus ist offline
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Beiträge: 15
Standard AW: Jetzt heißt es doch Abschied nehmen...

Hallo Manu,
mein Papa war auch in einem Hospitz. Er war nur 10 Tage dort und davon 2 Tage nicht mehr ansprechbar. Wir hatten damals lange überlegt, ob wir Ihn die letzten Tage in ein Hospitz bringen sollen. Aber es war die richtige Entscheidung. Liebevolle Pflege rund um die Uhr. Sie haben sich so sehr um Ihn gekümmert und auch um uns Angehörige. Kein Vergleich mit dem Krankenhaus. So hatte er wenigstens noch ein paar schöne Tage, die wir Ihm zu Hause nicht ermöglichen konnten, da er nicht mehr laufen konnte. Dort haben wir Papa mit einem Rollstuhl noch im schönen Park spazieren fahren können. Wir haben es nicht bereut, diesen Schritt zu machen.
Alles Gute für Dich und deinen Freund!
Liebe Grüsse
Uschi
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