Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 16.09.2009, 22:53
schnatz69 schnatz69 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.08.2009
Ort: Ober-Mörlen
Beiträge: 37
Standard Krebs: Hin- und hergerissen zwischen Hoffnung und Angst!

Ich habe jetzt schon einige Zeit in diesem Forum verbracht und mitgeweint, Hoffnung geschöpft und mich auf neue Beiträge von tollen Menschen gefreut.
Mensch, was ist das für ein tolles Forum mit sehr sympatischen Menschen.

Da ich niemanden den Raum nehmen möchte, habe ich mich für ein neues, eigenes Thema entschieden.
Natürlich mit der Hoffnung, dass sich auch auf „meine“ Geschichte Menschen melden, die verstehen, wie er mir und meiner Familie geht…

Ich rede von meinem Vater und schreibe einfach mal die Fakten auf:
Er hat vor 7 Jahren die Diagnose Kehlkopfkrebs bekommen, wurde operiert und mit Chemo und Bestrahlung therapiert.
Es wurden der Kehlkopfdeckel, Teile des hinteren Zungenbereiches und alle Lymphknoten am Hals entfernt.
Er hat bis heute unter den Folgen der Bestrahlung zu leiden, aber ansonsten hatte er immer gute Werte und die Ärzte vermeldeten immer „Wir haben den Krebs besiegt“.

Ich muss an dieser Stelle sagen, dass mein Vater diverse Vorerkrankungen hat, die aber von großer Bedeutung sind.

Ich zähle sie mal auf, weil vielleicht ja auch hier jemand Ideen dazu hat:
• Durchblutungsstörungen in den Beinen, es droht ständig die Amputation
• Entfernung von 2/3 des Magens, dadurch Lactoseintoleranz – hochkalorische Zusatznahrung auf Fruchtbasis verträgt er aber nicht, weil die Bestrahlungen seine Zunge kaputt gemacht machen
• Seit der Kehlkopf-OP eine ausgekugelte Schulter, die nicht erkannt und dadurch auch nicht therapiert wurde
• Abgemagert auf 48 kg
• Asbestose, aber bereits anerkannte Berufskrankheit, die Berufsgenossenschaft zahlt alle Schmerzmedikamente incl. Marinol, 1x im Jahr 1 Kur mit Begleitung durch meine Mutter etc. Den First-class-Status hätten wir ihm aber gerne erspart!!!

Nun hat mein Vater vor 11 Wochen die Diagnose „verschleppte“ Lungenentzündung bekommen und das, obwohl er 2 Wochen zuvor wegen der Asbestose beim Lungenfacharzt zur Routineuntersuchung war und dieser sehr zufrieden war.

Nachdem er wegen seines „schwierigen Magens“ 2 Wochen lang weder eine Antibiose noch sonst eine andere Therapie bekommen hatte, wurde er vor 9 Wochen notoperiert.
Entfernung von 60% des linken Lungenflügels und Entfernung des kompletten Rippenfells, mit der Aussage des Chefarztes „das hätte er keine weiteren 4 Wochen überlebt“! Die pathologische Untersuchung der eingeschickten Gewebeprobe hat zum Glück keine neue Krebsdiagnose hervorgebracht! Auch die Asbestose soll nicht der auslösende Grund gewesen sein.

2 Wochen später weitere Not-OP, weil sich eine Tasche mit entzündlichem Material gebildet hatte und auf das Herz drückte. Weitere 25 % des linken Lungenflügels wurden entfernt.
Eine Vollnarkose bei Patienten ohne Kehlkopfdeckel ist ja auch noch besonders schwierig und unangenehm.
Die Drainageschläuche im OP-Bereich liegen auch bis heute!

Mein Vater ist morgen vor 14 Tagen in die AHB an die Kieler Bucht geschickt worden (meine Mutter begleitet ihn). Die Ärzte dort sagten „der Antritt der AHB war mindestens 1 Woche zu früh!“
Am zweiten AHB-Tag war sein Entzündungswert im Blut bei 239 statt bei max. 5. Eine tägliche Blutkontrolle wurde angeordnet – Blut bekommen sie aber nur noch aus der Leiste.

Die letzten 7 Jahre war jeder Gang auf die Personenwaage mit der Angst um eine weitere Gewichtsabnahme verbunden. Heute hat er 8 kg mehr als vor der Lungen-OP, aber leider nur durch eingelagertes Wasser in den Beinen, welches ihm weder Schuhe noch Strümpfe ermöglicht => 3x Lymphdrainage pro Woche und Wassertabletten sind die Therapie.

Heute gab es eine Röntgenuntersuchung des Thorax und die Blutkontrolle. Beide Ergebnisse waren so dramatisch, dass er morgen wieder zurück geschickt wird. Er muss also die AHB abbrechen und wird wohl am Freitag wieder operiert werden.
Es wurde ihm gesagt, dass ihm vermutlich 6 Rippen entfernt werden und wer weiß was noch…

Als ich meinen Vater Ende August das letzte Mal sah (wir wohnen 400km auseinander) hat er gesagt, dass das sein schwerster Kampf der letzten 10 Jahren ist und das er Angst hat, diesen Kampf zu verlieren und eigentlich auch nicht mehr kämpfen möchte.
Er hat immer ganze Krankenhausstationen mit seinem Witz, Humor und Charme unterhalten – er hätte auch ein toller Krankenhausclown auf Kinderstationen sein können.
Jetzt hat er kaum noch Feuer in seinen Augen und ich habe Angst, dass ich vielleicht sagen könnte „Mach Dir keine Sorgen um uns, Du darfst gehen, wenn Du möchtest“.

Ich will nicht dass er geht!

Ich mache mir auch so große Sorgen um meine Mutter, die in den letzten Jahren eine ausgewachsene Depression entwickelt hat, viele Medikamente schluckt, aber zum Glück auch in Therapie ist.

Viel Text, wenn ich alles nochmal durchlese und eigentlich hat es gut getan, diese einzelnen Punkte einmal aufzuschreiben…

Aber was bleibt, ist diese Trauer und Angst die einen lähmt und die Hilflosigkeit, die zornig macht.

Ich habe aber auch noch Hoffnung.

Bitte schreibt mir alles, was Euch einfällt.

Herzliche Grüße und Gute Nacht!

Andrea

Geändert von schnatz69 (16.09.2009 um 22:56 Uhr) Grund: In Word geschrieben und dann reinkopiert. Habe das Grußwort an Euch vergessen - bin halt noch ein Frischling, sorry:-)
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 17.09.2009, 09:39
Benutzerbild von Juliaaa
Juliaaa Juliaaa ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 21.02.2009
Ort: Tirschenreuth
Beiträge: 822
Standard AW: Krebs: Hin- und hergerissen zwischen Hoffnung und Angst!

Liebe Andrea,

ein herzliches Willkommmen hier bei uns im Forum. Es ist leider kein schöner Grund der einen hierher führt, jedoch hilft es einen wirklich wenn man mit den vielen Lieben Menschen hier Kontakt hat.

Es tut mir so leid, was Dein Papa und auch Ihr alles durchmachen müsst bzw. bereits durchmachen musstet. Ich weiss grad noch gar nicht was ich sagen soll.

Ich drück Euch die Daumen, dass ein guter Weg gefunden wird und Deinen Papa geholfen wird und er wieder mehr Fröhlichkeit bekommt.

Leider kenne ich es, wenn sich die Augen des eigenen Papas verändern und nicht mehr die gleiche lachenden Augen sind...

Ich wünsche Dir trotzdem einen schönen Tag,
Julia
__________________
Unser Herz will Dich halten
Unsere Liebe Dich umfangen
Unser Verstand muss Dich gehen lassen
Denn Deine Kraft war zu Ende.

Ich werde Dich immer lieben - Papa
24.07.1947 - 23.10.2012

Er ist und bleibt mein Superheld, der beste Papa auf der Welt!
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 17.09.2009, 12:06
schnatz69 schnatz69 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.08.2009
Ort: Ober-Mörlen
Beiträge: 37
Lächeln AW: Krebs: Hin- und hergerissen zwischen Hoffnung und Angst!

Liebe Julia,
na, dass ich so schnell eine Nachricht erhalte, hat mich echt gefreut. Vielen lieben Dank dafür!
Mein Papa (und Mama natürlich) sitzt gerade im Taxi und wird zurück ins KH gebracht. Sie mußten den Sitz mit Kissen und Decken auspolstern, weil ihm jede Unebenheit in der Strasse und jedes Abbremsen Schmerzen bereitet - er ist ja nur noch Haut und Knochen...

Aber ich schiebe gerade die schlechten Stimmungen beiseite und schaue nach vorne - veilleicht wird ja jetzt alles gut?!?

Grüße an Euch alle da draußen!

Eure Andrea
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 17.09.2009, 12:34
Benutzerbild von Juliaaa
Juliaaa Juliaaa ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 21.02.2009
Ort: Tirschenreuth
Beiträge: 822
Standard AW: Krebs: Hin- und hergerissen zwischen Hoffnung und Angst!

Ich wünsch es Euch von ganzen Herzen!
Julia
__________________
Unser Herz will Dich halten
Unsere Liebe Dich umfangen
Unser Verstand muss Dich gehen lassen
Denn Deine Kraft war zu Ende.

Ich werde Dich immer lieben - Papa
24.07.1947 - 23.10.2012

Er ist und bleibt mein Superheld, der beste Papa auf der Welt!
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 17.09.2009, 21:47
schnatz69 schnatz69 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.08.2009
Ort: Ober-Mörlen
Beiträge: 37
Standard AW: Krebs: Hin- und hergerissen zwischen Hoffnung und Angst!

Hallo Ihr da draußen!

Mein Vater hat die Taxifahrt recht gut überstanden. Abends rief meine Mum an und an ihrer Stimme habe ich gleich gehört, dass die Stimmung besser ist als in den letzten Tagen.
Meine Papa wurde auf der Thorax-Station so herzlich begrüßt - es war fast wie nach Hause kommen - naja, nach so vielen Wochen eigentlich kein Wunder.
Der Chefarzt ist einfach klasse und ein großer Gewinn für die hoffentlich baldige Genesung meines Vaters und für uns alle.
Er schafft es Ruhe zu verbreiten und versucht immer ein offenes Ohr zu haben.

Bis bald und viel Kraft für Eure "Geschichten"!

Andrea
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 19.09.2009, 18:13
schnatz69 schnatz69 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.08.2009
Ort: Ober-Mörlen
Beiträge: 37
Standard AW: Krebs: Hin- und hergerissen zwischen Hoffnung und Angst!

Tja, nun muss mein Papa am Montag tatsächlich doch operiert werden:
mindestens 3 Rippen sollen entfernt werden, außerdem diverse Vernarbungen und einige Zysten und Verfistelungen.

Hat jemand Erfahrungen mit entfernten Rippen? Mein Papa hat sich nicht getraut zu fragen, was genau auf ihn zukommt und was dieser Eingriff für Folgen hat.

Ich kann mir das nicht richtig vorstellen, die Rippen sind doch ein wesentlicher Bestandteil des Stützapperates???

Aber die Stimmung ist ganz gut und dieser wahnsinns Chefarzt operiert selber.

Ach noch was - Menschen gibt es!?!

Mein Papa ist großer Werder-Fan und läßt kein Spiel aus. Alle Betten sind mit einem eigenen TV ausgestattet und gehört/ geguckt wird über Kopfhörer. Da regt sich sein Bettnachbar über die schädlichen Strahlen auf und das mein Vater den Fernseher nicht aus machen will.
Daraufhin springt der Typ aus dem Bett und baut sich so bedrohlich vor meinem Papa auf, dass er ein paar Minuten später von der Nachtschwester (es war aber erst 21 Uhr) ans Sauerstoffgerät gelegt wurde.
Als die Chefarztvisite am gestrigen Tag beschlossen hatte, dass das Sauerstoffgerät auch tagsüber aktiv bleibt, rastete dieser Bettnachbar wieder aus, weil er durch die Geräusche wieder nicht zur Ruhe kommen würde.
Gibt es das?
Auf jeden Fall ist dieser Freak verlegt worden!

Euch einen schönen, möglichst kummerfreien Abend und alles Liebe!

Andrea
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 21.09.2009, 22:58
schnatz69 schnatz69 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.08.2009
Ort: Ober-Mörlen
Beiträge: 37
Standard AW: Krebs: Hin- und hergerissen zwischen Hoffnung und Angst!

Hallooooo!
Schade, dass sich bei mir keiner meldet. Aber vielleicht seid ihr ähnlich wie ich mit vielen anderen Dingen beschäftigt.
Oder mache ich irgendetwas falsch? Bin ich jemandem auf die Füße getreten?
Falls dass so sein sollte, tut es mir sehr leid- sorry!

Ich schreibe jetzt einfach meinem Papa, der heute seine OP ganz gut überstanden hat.

Lieber Kuno,
denke immer daran wir lieben Dich - mindestens bis zum Mond und wieder zurück...
und Dein Nel'chen hat Dich zusätzlich noch 3x ums Haus lieb - sagt sie ja immer.
Wir hoffen, dass wir bald wieder mit Dir telefonieren können.
Ich drücke Dich ganz dolle!!!
In Liebe Deine Andrea
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 22.09.2009, 06:39
Fibi1973 Fibi1973 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 12.06.2009
Beiträge: 191
Standard AW: Krebs: Hin- und hergerissen zwischen Hoffnung und Angst!

Hallo Andrea,

Du machst überhaupt nichts falsch! Dein Paps mußte so viel mitmachen, ich freue mich für Euch, daß die Operation gut gelaufen ist und wünsche Deinem Paps eine gute Genesung.
Also, Kopf hoch, nach vorne schauen und jeden Tag geniesen!
Lb Grüße
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 22.09.2009, 13:18
schnatz69 schnatz69 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.08.2009
Ort: Ober-Mörlen
Beiträge: 37
Standard AW: Krebs: Hin- und hergerissen zwischen Hoffnung und Angst!

Danke Dir Fibi,
Du bist ja schon früh unterwegs!
Ich habe einfach den Kontakt zu Anderen aus dem Forum vermißt.

Ich habe gestern nur die Info, dass die OP gut verlaufen ist.

Heute konnte meine Mama berichten, dass tatsächlich 7!!! Rippen entfernt wurden - wieso und warum wissen wir noch nicht. Auch was es für Ihn bedeutet, ist noch völlig unklar - viel Physiotherapie vermutlich!

Liegt jetzt halt noch auf Intensiv und wir warten ab!

Liebe Grüße,
Andrea
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 24.09.2009, 15:39
schnatz69 schnatz69 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.08.2009
Ort: Ober-Mörlen
Beiträge: 37
Standard AW: Krebs: Hin- und hergerissen zwischen Hoffnung und Angst!

Hallo,
wir fahren gleich nach Norddeutschland - mein Papa stirbt...
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 24.09.2009, 15:42
Fibi1973 Fibi1973 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 12.06.2009
Beiträge: 191
Standard AW: Krebs: Hin- und hergerissen zwischen Hoffnung und Angst!

Schicke Dir eine liebe, große Umarmung!
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 24.09.2009, 15:42
Benutzerbild von Juliaaa
Juliaaa Juliaaa ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 21.02.2009
Ort: Tirschenreuth
Beiträge: 822
Standard AW: Krebs: Hin- und hergerissen zwischen Hoffnung und Angst!

Es tut mir so leid ich weiss gar nicht was ich schreiben soll. Ich bin in Gedanken bei Euch!
__________________
Unser Herz will Dich halten
Unsere Liebe Dich umfangen
Unser Verstand muss Dich gehen lassen
Denn Deine Kraft war zu Ende.

Ich werde Dich immer lieben - Papa
24.07.1947 - 23.10.2012

Er ist und bleibt mein Superheld, der beste Papa auf der Welt!
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 28.09.2009, 18:24
Fibi1973 Fibi1973 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 12.06.2009
Beiträge: 191
Standard AW: Krebs: Hin- und hergerissen zwischen Hoffnung und Angst!

Liebe Andrea!

möchte Dir nur einen lieben Gruß hier lassen
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 29.09.2009, 23:40
schnatz69 schnatz69 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.08.2009
Ort: Ober-Mörlen
Beiträge: 37
Standard AW: Krebs: Hin- und hergerissen zwischen Hoffnung und Angst!

Liebe Julia und liebe Fibi,
vielen Dank für Eure Anteilnahme und Eure lieben Worte - war bestimmt auch ein bischen Daumen-drücken dabei, oder?

Was soll ich sagen - mein Papa lebt noch!
Er hat es noch mal geschafft. Sein behandelnder und operierender Arzt hat ihn sich zur Brust genommen und ihm gesagt, dass er sich nicht nicht verabschieden soll, weil es medizinisch keinen Grund dafür gibt.

Die Details erzähle ich in den nächsten Tagen mal, momentan bin ich einfach nur noch fertig. Vor der Krise meines Vaters hat meine Tochter mehrere Tage mit über 40 Grad gefiebert. Ich habe seit 14 Tagen nicht mehr richtig geschlafen, wollte nur mal schnell berichten.

Ich bin froh, dass ich hier die Möglichkeit habe, meine Sorgen und Ängste los zu werden.

Ich melde mich wieder und bis dahin Euch alles, alles Liebe!

Andrea
Mit Zitat antworten
  #15  
Alt 30.09.2009, 08:28
Benutzerbild von Juliaaa
Juliaaa Juliaaa ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 21.02.2009
Ort: Tirschenreuth
Beiträge: 822
Standard AW: Krebs: Hin- und hergerissen zwischen Hoffnung und Angst!

Guten Morgen liebe Andrea,

schön das Du kurz schreibst, hab mir schon gedanken gemacht, grad als ich sah das Du geschrieben hast, wurde mir ganz komisch.

Aber es ist ja ein schöner Grund zum schreiben ich wünsch Euch weiterhin alles Gute und Liebe!

Ihr habt soviel geschafft und schafft auch das!

LG,
Julia

PS: Wenn Du wieder Daumen brauchst, ich bin dabei
__________________
Unser Herz will Dich halten
Unsere Liebe Dich umfangen
Unser Verstand muss Dich gehen lassen
Denn Deine Kraft war zu Ende.

Ich werde Dich immer lieben - Papa
24.07.1947 - 23.10.2012

Er ist und bleibt mein Superheld, der beste Papa auf der Welt!
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 01:41 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55