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  #1  
Alt 14.05.2005, 19:53
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Standard Unterschied Tamoxifen zu Arimidex

Wer bitte kann mir den Unterschied erklären außer das der Preis
unterschiedlich ist und Tamoxifen schon über 30 Jahre verabreicht werden.Arimidex ist ein Neues Mittel wurde mir gesagt. Jede dieser Tabletten sind doch Antihormone oder ???
Herzlichen Dank für eine Antwort
Margitta
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  #2  
Alt 15.05.2005, 09:41
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Standard Unterschied Tamoxifen zu Arimidex

Hallo Margitta,
ich habe nach meiner BK-OP damals Tamoxifen bekommen. Die Ärzte haben mir damals erklärt,das ich künstlich in die Wechseljahre versetzt werden muss,da mein Tumor östrogen positiv war.Ich habe dann Tamoxifen ca 1 Jahr genommen ,mit allen Zimmperleins die dann so auftauchen (Hitzewallungen,Schlafstörungen usw.)Als bei mir die erste
Knochemeta auftauchte ,wurde ich auf Arimidex umgestellt.
Mir wurde dann gesagt,das Tamoxifen mir nichts mehr bringt,da mein Hormonstatus ja jetzt sowieso unten ist,und um den jetzt auch unten zu halten,bekam ich dann Arimidex.
Also kurz gesagt:Vor den Wechseljahren-Tamoxifen
nach den Wechseljahren Arimidex o.ä.
Zumindest habe ich das so verstanden.

Ich denke das sich hier noch mehr Frauen melden,die Dir das bestimmt noch genauer erklären können.
Liebe Grüsse
Elli
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  #3  
Alt 15.05.2005, 10:40
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Standard Unterschied Tamoxifen zu Arimidex

hallo margitta,

tamoxifen versetzt dich NICHT in die wechseljahre. es ein östrogen, das an die rezeptoren auf den tumorzellen besetzt und damit verhindert, dass das "schlechte" östrogen, das für die wachstumsimpulse verantwortlich ist, andocken kann. tamoxifen verhindert nicht die bildung von östrogen in deinen eierstöcken. das tut zoladex, das ja meistens zusätzlich gegeben wird.
arimidex ist, soweit ich weiß, ein aromatasehemmer. es verhindert die umwandlung von aromatase in östrogen.

http://www.brustkrebs-web.de/kontrak...fc4e43031c9819

arimidex wird normalerweise, wie elli schon schrieb, postmenopausal gegeben, oder auch wenn der tumor HER2+++ war. angeblich hilft dann tam nicht so gut...
ist mit sicherheit auch eine kostenfrage.

ich hoffe, ich hab nichts verwechselt, falls doch, bitte ich um berichtigung...

LG sibylle
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  #4  
Alt 15.05.2005, 11:11
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Standard Unterschied Tamoxifen zu Arimidex

Liebe Margitta,

Wesentlich ist wohl, daß unter Arimdex=Anastrozol weniger Nebenwirkungen auftreten, wie auch weniger Neuerkrankungen, das Medikament aber in Hinsicht auf Langzeitwirkung noch nicht untersucht werden konnte, da ja noch nicht so lange auf dem Markt.

http://www.dkfz-heidelberg.de/einbli...3/10_03_1.html

Auszug:
In der adjuvanten Therapie schätzt der Gynäkologe das Medikament als Therapieoption bei Frauen, die Tamoxifen wegen der Nebenwirkungen nicht vertragen. Tamoxifen hat auch weiterhin seinen Platz in der Therapie, zumal mit Anastrozol noch keine Langzeitergebnisse vorlägen, so Kaufmann. Bei Tamoxifen habe man schließlich auch 30 Jahre gebraucht um festzustellen, dass dieses Medikament zu Krebs der Gebärmutterschleimhaut führen kann. Es sei zum Beispiel auch nicht klar, ob die Denkfähigkeit durch den totalen Östrogenentzug langfristig beeinflusst wird.

Nebenwirkungen Tamoxifen:
tiefe Venenthrombosen,
Lungenembolien,
Schlaganfälle,
Endometriumkarzinome,



Aus einem Artikel von Susan Love

http://zeus.zeit.de/text/archiv/1999...stkrebs_1_.xml

"Als Ärzte Tamoxifen Anfang der neunziger Jahre häufiger verschrieben, wurden sie erneut überrascht: Sie hatten geglaubt, das "Antiöstrogen" würde die Östrogenproduktion im ganzen Körper blockieren. Tatsächlich stellten sie fest, dass es die Produktion des Hormons in Brust und Gehirn blockierte, sich aber in Knochen, Leber und Gebärmutter wie normales Östrogen verhielt."

Der Aromatasehemmer Arimedix wird sich wohl anders verhalten, vermute ich, denn er baut die Gebärmutterschleimhaut offenbar nicht auf und enzieht aber wohl den Knochen das Östrogen, da unter Arimedex häufiger Knochenbrüche auftraten.

Mir persönlich ist der Gedanke, daß dem Gehirn bei Tamoxifen das Östrogen entzogen wird, besonders unsympathisch. Eigentlich möchte ich wetten, daß es ein notwendiger Stoff sein muß, wenn es denn so eingerichtet wurde von der Natur.

Außerdem las ich gestern zufällig, daß bei Tamoxifen das Risiko gegeben sei,in der anderen Brust zu erkranken.

http://www.regio-press-medien.de/tamoxife.htm

"Studie deckt neues Tamoxifen-Risiko auf
Einnahme kann Gefahr einer weiteren Erkrankung steigern"

"Zu diesem Ergebnis ist eine neue Studie des Fred Hutchinson Cancer Research Center gekommen."

Es ist schon kompliziert. Und aus diesen Studien geht ja nie hervor, wieviele Frauen auch ohne Medis kein Rezidiv entwickelt hätten. Ich würde sagen, daß bei Brustkrebes generell die Möglichkeit besteht, daß die Entfernung des Knotens allein schon ausreichen kann. Das war früher so, als es all diese Möglichkeiten noch nicht gab. Aber da ist eben auch die Angst, die das Abwägen so schwer macht.

Noch etwas: die Erfahrungen mit Tam hat man meines Erachtens erst seit den 90zigern? Ursprünglich war es ja als Abtreibungspille gedacht.

Viele Grüße
Anka
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  #5  
Alt 15.05.2005, 12:18
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Standard Unterschied Tamoxifen zu Arimidex

Hallo Anka, hallo Margitta, und alle Interessierten,

danke für dein Posting und die interessanten Links!

Wie du vielleicht aus anderen Threads (u.a. "Gewissensfrage Antihormone") weißt, bin ich derzeit sehr kritisch ingestellt gegenüber der adjuvanten Antihormontherapie, insbesondere gegenüber Tamoxifen und den Aromatasehemmern, und ich suche ständig nach Informationen, um das "Puzzle" für mich zu vervollständigen.
Die Informationsfülle ist beeindruckend und beängstigend zugleich, finde ich.

Zu dem oben zitierten Artikel aus der Zeit möchte ich gerne etwas anmerken: Du hast folgendes Zitat reingestellt:

"Als Ärzte Tamoxifen Anfang der neunziger Jahre häufiger verschrieben, wurden sie erneut überrascht: Sie hatten geglaubt, das "Antiöstrogen" würde die Östrogenproduktion im ganzen Körper blockieren. Tatsächlich stellten sie fest, dass es die Produktion des Hormons in Brust und Gehirn blockierte, sich aber in Knochen, Leber und Gebärmutter wie normales Östrogen verhielt."

Der Artikel ist ja schon ziemlich alt (aus 1999), vielleicht liegt es daran, aber so wie ich es verstanden hatte, ist die dort getroffene Aussage, dass Tamoxifen die ÖstrogenPRODUKTION hemmt, sachlich falsch.
Tamoxifen blockiert die Östrogenrezeptoren, damit das im Körper kreisende Östrogen nicht mehr andocken kann, aber es hat keinen Einfluß auf die ÖstrogenPRODUKTION.
Das unterscheidet es ja gerade eben von den Aromatasehemmern, die die Östrogenproduktion im Körper außerhalb der Eierstöcke wirklich unterbinden.
Die beiden Wirkstoffgruppen: Anti-ÖStrogene (d.h. Rezeptorblocker wie Tamoxifen, Raloxifen, Toremifen und Faslodex) auf der einen Seite und Aromatasehemmer (Arimidex, Femara, Aromasin) auf der anderen Seite, haben also völlig unterschiedliche Wirkungsweisen.

Was die Wirkung auf das Gehirn angeht, so verstehe ich das folgendermaßen:
Tamoxifen besetzt offensichtlich die Östrogenrezeptoren im ganzen Körper, und eben nicht nur auf dem Tumor bzw. noch vorhandenen restlichen Krebszellen, also auch im Gehirn.

Auch wenn man schon jenseits der Wechseljahre in der Postmenopause ist oder mittels Zoladex/Enantone künstlich die Hormonproduktion der Eierstöcke heruntergefahren ist, findet im Körper eine geringe Östrogenproduktion statt, nämlich mittels der Aromatase im Fettgewebe, in den Nebennieren, und wohl auch im Gehirn selbst.

Und da setzen dann die Aromatasehemmer an, sie unterbinden auch noch diese restliche, relativ geringe Östrogenproduktion. Und machen dadurch wohl die Rezeptorblocker überlüssig.

Und dann stellt sich natürlich wieder die Frage nach den Langzeitauswirkungen des totalen Hormonentzugs, der noch nciht ausreichend erforscht ist! Das wurde im Medizin-forum bereits ausführlich diskutiert, hier die Links.
http://www.medizin-forum.de/phpbb/vi...ug&partner=bki
http://www.medizin-forum.de/phpbb/vi...ug&partner=bki

Viel Spaß beim Lesen und studieren, es gibt da noch viele offene Fragen, und die Studienergebnisse sind häufig wiedersprüchlich.

SChönes Wochenende noch
wünscht allen
die Goldmaus
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  #6  
Alt 15.05.2005, 12:33
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Standard Unterschied Tamoxifen zu Arimidex

Hallo Elli,Sibylle und Anka ,herzlichen Dank für die Mühe die Ihr hattet mir das einmal zu erklären.Ich habe es richtig verstanden das Arimidex neu aber was wichtig ist auch besser
für mich eventuell.
Ich muß schon sagen das in diesem Forum ich mich richtig zu hause fühle weil die Antworten sehr oft durch Links wissenschaftlich untermauert sind und zum nachlesen anregen.
Ich bekomme ab dem 18.5.05 Bestrahlung muß aber ab sofort die Arimidex Tablette nehmen,bisher keine Probleme damit.
Nochmals herzlichen Dank und frohe Pfingsten von
Margitta
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  #7  
Alt 15.05.2005, 13:31
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Standard Unterschied Tamoxifen zu Arimidex

Hallo Goldmaus vielen Dank für die Auskunft .
Bist Du die Goldmaus aus dem vertipsel Chat ???
Also auch Dir schöne Pfingsten hier in NRW sieht es am Nachmittag schon etwas besser aus und dann gehts auch los.
Margitta
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  #8  
Alt 17.05.2005, 15:50
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Standard Unterschied Tamoxifen zu Arimidex

@ marg135

Hallo Margitta,

ja, ich bin die Goldmaus aus dem Vertippsel-Chat!
Wir "lesen" uns dort sicher bald einmal wieder, dann können wir gerne das THema nochmal aufgreifen, wenn Du magst.

Liebe Grüße
von der Goldmaus
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  #9  
Alt 18.05.2005, 15:00
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Standard Unterschied Tamoxifen zu Arimidex

Hallo Goldmaus und die Anderen,

auch meine Einstellung ist sehr kritisch zu allen Hormonmanipulationen. Nachdem ich in jungen Jahren völlig unkritisch die Antibabypille genommen und begrüßt habe, war mir schon lange vor meiner Erkrankung (bin Ende 50)klar,daß ich nie Hormonersatztherapie machen werde, sondern natürlich altern werde. Ich werde den Verdacht nicht los, daß auch in der Antiöstrogen-Therapie noch Überraschungen auf uns warten.

Du hast die verschiedene Wirkungsweise von Tam und Aromatasehemmer gut herausgearbeitet. Ich weiß jetzt auch nicht, ob Susan Love das 1999 schon so genau wissen konnte, oder es nur verkürzt wiedergegeben hat.

Die Tage bin ich über einen Artikel über Faslodex/Fulvestrant gestolpert. Dabei fiel mir wieder auf, wie geradezu marktschreierisch die Ankündigungen sind. Habe mal in der NZZ sehr Informatives dazu gelesen anhand eines neuen Herzpräparates, das nur einen winzigen Vorteil, nämlich leicht weniger Therapieabbrüche, hatte, dafür dreimal so teuer. Die hochbezahlten Werbestrategen schafften es, damit dan marktführend zu werden....ihr Job.

So lese ich also jetzt:

http://www.prnewswire.co.uk/cgi/news/release?id=119073
"EU-Zulassung für Faslodex (Fulvestrant) bedeutet Durchbruch in der Brustkrebs-Behandlung - Das erste Arzneimittel einer neuen Art von Hormontherapie"

"Die Wirkungsweise von Fulvestrant unterscheidet sich von der anderer verfügbarer Behandlungsoptionen, auch wenn sie ebenso wie andere Hormontherapien die Wirkung des Hormons strogen auf das Tumorwachstum stört. Viele Mammakarzinome sind für ihr Wachstum auf die Anwesenheit von strogen angewiesen. Unter den derzeitigen Therapien wirken Aromatasehemmer (z. B. ARIMIDEX(TM) (Anastrozol)) auf der Grundlage der Reduktion des strogenspiegels im Körper der Frau; Tamoxifen (ein Anti-strogen) blockiert die strogenrezeptoren. Tamoxifen ahmt jedoch auch die strogenwirkung nach, und dies kann zu unerwünschten Nebenwirkungen führen. Die Wirkungsweise von Fulvestrant dagegen basiert auf der Blockade und dem Ausschalten der strogenrezeptoren in den Zellen des Mammakarzinoms und ahmt daher nicht, wie dies bei Tamoxifen der Fall ist, die Wirkung von strogen nach. "

" In klinischen Versuchen zum Nachweis der Wirksamkeit des Mittels erwies sich Fulvestrant als mindestens ebenso wirksam wie Anastrozol. "

"Die Zulassung von Fulvestrant basiert auf Daten aus zwei umfangreichen Studien mit Beteiligung von mehr als 800 Frauen, in denen die Wirksamkeit und Verträglichkeit von Fulvestrant mit der von Anastrozol bei der Behandlung eines fortgeschrittenen Brustkrebses bei postmenopausalen Frauen, deren Tumor nach früheren endokrinen Therapien rezidivierte, verglichen wurde. Diese Studien verdeutlichten, dass Fulvestrant in bezug auf seine Wirksamkeit mindestens ebenso effektiv wie Anastrozol war, und dass das Mittel äusserst gut vertragen wurde (1,2). "

Jetzt frage ich mich schon, wo denn dieser große Durchbruch sein soll, wenn es eben nur mindestens so gut ist wie Arimidex....... und sind 800 Frauen so sehr repräsentativ?

Aber immerhin habe ich verstanden, daß Faslodex blockiert und ausschaltet.

Beantwortet eben aber nicht die Frage, ob das völlige Unterbinden von Östrogenbildung nicht doch bedenklich ist.Ich meine ja.

Liebe Grüße
Anka
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  #10  
Alt 18.05.2005, 19:25
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Standard Unterschied Tamoxifen zu Arimidex

Ich bin auch total unsicher, ob Tamoxifen das Medikament der Wahl ist. Mein Onkologe ließ mich ziemlich im Regen stehen, als ich nach den Unterschieden zu den Amarotasehemmern fragte. Seine Begründung zur Rezeptierung war allein die, dass die Erfahrungen mit T. länger sind als z.B.Arimidex oder ä. Mein Gynäkologe wiederum empfahl, nach 3 Jahren T. auf 2 J. Arimidex umzusteigen.
Mich beunruhigen außerdem die Spätwirkungen bei Tamoxifen. Ich habe sowieso schon ein angeschlagenes Venensystem.
Jede hat die Qual der WAhl. Wenn die Ärzte die Nebenwirkungen der Therapien aushalten müßten, würden Si mit solchen Fragen vielleicht genauer umgehen.name@domain.de
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  #11  
Alt 19.05.2005, 08:14
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Standard Unterschied Tamoxifen zu Arimidex

Hallo zusammen,
ich möchte auch noch etwas zum Thema beitragen.

....
Den Ergebnissen einer großen Vergleichsstudie zufolge senkt der Aromatase-Hemmer Letrozol das Risiko für Rezidive stärker als das Antiöstrogen Tamoxifen, und zwar um 19 Prozent. An der Studie nahmen mehr als 8000 Patientinnen teil. Auch das Risiko für Fernmetastasen wird stärker mit Letrozol als mit Tamoxifen gesenkt: um 27 Prozent, wie in Orlando berichtet wurde.
.....

Dieses stammt aus dem Artikel, den man vollständig in den Pressenews lesen kann, neben anderen Artikeln von heute, die auch interessant sind, und zwar u. a. für diejenigen, die eine Chemo vor sich haben.

Womöglich ein weiterer Aspekt, um den eigenen Arzt für den Einsatz eines AH zu überzeugen.

Liebe Grüße von Claudi
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