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  #1  
Alt 30.01.2010, 12:54
Benutzerbild von illian
illian illian ist offline
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Standard AW: Sterbehilfe - was meint ihr dazu ?

na ja das Beamtungsgerät müsst immer noch der Arzt abstellen. Und wenn ich es als Arzt machen müsste, trotz der Zustimmung des patienten wüsste ich nicht ob ich es kann.
Aber es ist eben genau der Punkt, wenn es abgestellt wird, er stirbt, kann keiner sagen ob es ihm vielleicht in einem Jahr besser gegangen wäre. Das meine ich mit meiner "wie schwer krank er ist"

mti der psychiatrie meinte ich ja die geschlossene, aber dass sollte nicht auf Sterbehilfe bezogen sein sondern einfach ein Beispiel dass es manchmal trotzdem kein Selbstbestimmungsrecht gibt.

zu der Entscheidung wer "sie haben darf und wer nicht" ist keiner fähig, was das thema eben noch schwieriger macht.
__________________
Aus dem unendlichen Chaos erhob sich eine Stimme, sagte zu mir "Lächle und sei fröhlich es könnte schlimmer sein". Ich lächelte und war fröhlich und es kam noch schlimmer. Ich lächelte immernoch und war glücklich und auf einmal lächelte die Welt zurück. That´s mean live
  #2  
Alt 31.01.2010, 12:15
Stefans Stefans ist offline
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Standard AW: Sterbehilfe - was meint ihr dazu ?

Hallo Illian,

Zitat:
Zitat von illian Beitrag anzeigen
Aber es ist eben genau der Punkt, wenn es abgestellt wird, er stirbt, kann keiner sagen ob es ihm vielleicht in einem Jahr besser gegangen wäre.
Das ist nicht _der_ Punkt, sondern dein ganz persönlicher. Für das Selbstbestimmungsrecht des Betroffenen über sein Leben und seinen Tod spielt es überhaupt keine Rolle, ob es ihm "vielleicht in einem Jahr besser gegangen wäre".

Entweder respektiert man den Willen des Patienten oder nicht. Und wenn man ihn nicht respektiert, kann man das durch tausend gute (Gewissens)Gründe rechtfertigen.

Nur: wenn man den Willen anderer Menschen nicht respektiert und sich darüber stellt, aus welchen Gründen auch immer, dann sollte man sich darüber klar sein, wie man da handelt und welches Grundverständnis von Selbstbestimmung und Autonomie des Menschen man hat.

Und anderen Menschen vorzuschreiben, wie sie (nicht) zu sterben haben, sondern weiterleben müssen, obwohl sie das nicht wollen... das finde ich sehr mutig - damit möchte ich nicht schlafen gehen.

Zitat:
zu der Entscheidung wer "sie haben darf und wer nicht" ist keiner fähig, was das thema eben noch schwieriger macht.
Dazu ist sehr wohl jemand fähig, und nur der: der Kranke. Die an der Sterbehilfe Beteiligten sollen diese Entscheidung doch gar nicht treffen, das verlangt niemand von ihnen. Sie sollen nur den Willen des Kranken befolgen. Was ist daran schwierig?

Viele Grüße,
Stefan
  #3  
Alt 31.01.2010, 13:15
Wolfgang008 Wolfgang008 ist offline
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Standard AW: Sterbehilfe - was meint ihr dazu ?

Geht es wirklich nur um den Willen des Patienten?

Es wird gedanklich einfach ausgeklammert, dass sich auch Gefahren hinter der Euthanasie verbergen.
Wir Menschen sind nun einmal keine Heilige, so mache Schwäche würde für einen Kranken, selbst wenn er sich für die Sterbehilfe entscheiden würde, auch bedeuten können, dass er früher geht als gedacht.
Wenn dabei sogar ausser Acht gelassen wird, wie Mitmenschen mit den Schwächsten, auch Kranke gehören dazu, umgehen, kann der Staat garnicht die Sterbehilfe befürworten, denn der Schutz der Kranken steht nun einmal moralisch, wie menschlich an erster Stelle!
  #4  
Alt 31.01.2010, 13:52
Stefans Stefans ist offline
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Standard AW: Sterbehilfe - was meint ihr dazu ?

Zitat:
Zitat von Wolfgang008 Beitrag anzeigen
Geht es wirklich nur um den Willen des Patienten?
Ja, natürlich! Bei jeglicher Sterbehilfe, ob aktiv oder passiv, ist Voraussetzung, dass der Betroffene das will. Sterbehilfe ohne klare Zustimmung des Patienten ist und war niemals in der Diskussion! Jeder, der nicht ausdrücklich Sterbehilfe verlangt, wird natürlich wie gehabt medizinisch so versorgt, als würde er um jeden Preis am Leben bleiben wollen.

Mir ist völlig unklar, wieso das immer durcheinander gebracht wird. Vergleiche es mit der Organspende: Solange du nicht den selbst unterschriebenen Ausweis bei dir trägst, der die Ärzte zur Organspende ermächtigt, bleibst du unversehrt. Wo ist das Problem?

Im Moment ist das Problem leider, dass in der Intensivmedizin Ärzte solche Entscheidungen in einer rechtlichen Grauzone treffen. Unabhängig von Patientenverfügungen, sondern je nach Gusto. Die wären heilfroh, wenn sie ein verbindliches "ja" oder "nein" vorliegen hätten und sich danach richten könnten - und nicht Gott spielen müßten.

Zitat:
so mache Schwäche würde für einen Kranken, selbst wenn er sich für die Sterbehilfe entscheiden würde, auch bedeuten können, dass er früher geht als gedacht.
Von wem "gedacht"? Und dass er evtl. früher geht als medizinisch möglich, ist jedem Patienten klar, der für sich Sterbehilfe möchte. Der ist ja nicht blöd und hat sich seine Entscheidung schon gut überlegt.

Viele Grüße,
Stefan
  #5  
Alt 31.01.2010, 14:08
Wolfgang008 Wolfgang008 ist offline
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Standard AW: Sterbehilfe - was meint ihr dazu ?

Stefans,

es wird ganz bewußt die Dunkelziffer der durch die Sterbehilfe gedeckten Morde ausgeklammert.

Ich jedoch bin der Meinung, eh`ein Mensch unfreiwillig zu früh stirbt,

(einer wäre schon zu viel, man darf doch wohl nicht menschliche Opfer bringen um selbstbestimmend wirken zu können)

sollte die Schmerzforschung intensiviert werden, denn die meisten Menschen haben Angst, berechtigterweise, vor einem qualvollen Tod.
Wenn diese Angst genommen werden kann, wird sich der Ruf nach selbstbestimmten Tod sehr schnell minimieren!

Geändert von Wolfgang008 (31.01.2010 um 14:09 Uhr) Grund: Änderung
  #6  
Alt 31.01.2010, 14:53
Andorra97 Andorra97 ist offline
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Standard AW: Sterbehilfe - was meint ihr dazu ?

Zitat:
sollte die Schmerzforschung intensiviert werden, denn die meisten Menschen haben Angst, berechtigterweise, vor einem qualvollen Tod.
Wenn diese Angst genommen werden kann, wird sich der Ruf nach selbstbestimmten Tod sehr schnell minimieren!
Danke, Wolfgang. Das entspricht genau meiner Meinung!
__________________
Einen schönen Tag wünsche ich euch!
Nicole

Mein Mann: NHL Diagnose 31.10.2007 / Glioblastom Diagnose 31.10.2008
Zur Zeit geht es uns gut.
  #7  
Alt 31.01.2010, 15:51
PetraK PetraK ist offline
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Standard AW: Sterbehilfe - was meint ihr dazu ?

Hallo Wolfgang, Nicole, Stefan und alle anderen,

ich lese hier jetzt seit ein paar Tagen mit, hatte auf der ersten Seite auch schon mal was dazu geschrieben. Irgendwie finde ich, dass die meisten verständliche Ansichten haben, aber nur wenige (z.B. Stefan oder ich selbst) waren schon in so einer Situation, dass man einem Menschen, den man sehr liebt, daliegen sieht und ihm helfen möchte, menschlich zu sterben, weil er es auch selber will. Wolfgang schrieb hier über bessere Schmerztherapie, meine Mutter hatte aber z.B. dank Morphinpflastern keine Schmerzen, aber sie würgte und hustete über Wochen unerträglich, bekam Lungenentzündungen, konnte nur liegen (hatte einen künstlichen Mageneingang nach Magen-CA, aber da es keinen Ausgang gab, waren ständig die Windeln voll). Jeden Tag, wenn sie sprechen konnte (geistig war sie völlig klar) flehte sie mich an, ihr zu helfen zu sterben. Und ehrlich, hätte ich nicht die nette Ärztin gehabt (siehe mein erster Beitrag), ich hätte es getan. Aber ich hatte ja eine kleine Tochter, die noch keine 4 Jahre alt war und die brauchte mich doch......

Vor dieser Situation war ich auch eher gegen Sterbehilfe, aber inzwischen hab ich einige Fälle kennengelernt, wo es eine Gnade wäre oder war, die meistens haben gottseidank Möglichkeiten gefunden und mein Wunsch ist, dass ich, wenn nötig, auch einen menschlichen Weg finde....

Liebe Grüße

Petra
  #8  
Alt 01.02.2010, 12:38
Stefans Stefans ist offline
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Beiträge: 426
Standard AW: Sterbehilfe - was meint ihr dazu ?

Hallo Wolfgang,

Zitat:
Zitat von Wolfgang008 Beitrag anzeigen
es wird ganz bewußt die Dunkelziffer der durch die Sterbehilfe gedeckten Morde ausgeklammert.
Wenn ich das nicht für eine (Verzeihung) ziemlich dumme Bemerkung halten soll, musst du erklären, was du damit meinst: durch Sterbehilfe "gedeckte" Morde ?!?! Aber bitte konkret.

Sterbehilfe folgt allein dem klar geäußerten Willen des Patienten. Alles andere ist eine Straftat. Und in der Praxis passieren solche Straftaten jetzt schon in großer Zahl. Aber nicht, wenn Patienten Sterbehilfe für sich verlangen. Sondern, wenn sie sich dazu nicht geäußert haben, mangels Pateintenverfügung, und der Chefarzt der Intensivmedizin halt nach "Laune" entscheidet. Oder wenn sie als Dauer-Pflegefall Zuhause liegen und völlig verzweifelte und überforderte pflegende Angehörige keinen anderen Ausweg mehr wissen, als die zu Pflegenden passiv oder aktiv zu töten.

Das ist beides ein Skandal, stimmt. Hat aber mit Sterbehilfe nichts zu tun.

Zitat:
sollte die Schmerzforschung intensiviert werden, denn die meisten Menschen haben Angst, berechtigterweise, vor einem qualvollen Tod.
Wenn diese Angst genommen werden kann, wird sich der Ruf nach selbstbestimmten Tod sehr schnell minimieren!
Nein. Die Schmerzforschung hat da kein Defizit. Die abgestufte palliative Schmerzbehandlung mit (in der Regel) Novalgin als Basis und Morphium zusätzlich nach Bedarf - was der Patient dank mobiler Morphinpumpe auch selbst dosieren kann, um akute Schmerzen per "Bolus" schnell zu bekämpfen - ist Stand der Praxis. Das ist heute üblich, selbst im letzten Kreiskrankenhaus.

Wer glaubt, dass ein schmerzfreies Sterben automatisch nicht qualvoll ist, sollte ein Praktikum in Altersheim, Hospiz oder auf der Onkologie-Station eines Krankenhauses machen. Ich glaube, die meisten Menschen wollen _in Würde_ sterben. Und das ist nicht gleichbedeutend mit Schmerzfreiheit. Was das bedeutet, muss jeder Mensch für sich entscheiden dürfen.

Viele Grüße,
Stefan

Geändert von Stefans (01.02.2010 um 12:40 Uhr)
  #9  
Alt 01.02.2010, 15:11
Wolfgang008 Wolfgang008 ist offline
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Beiträge: 13
Standard AW: Sterbehilfe - was meint ihr dazu ?

Zitat:
Zitat von Stefans Beitrag anzeigen
Hallo Wolfgang,


Wenn ich das nicht für eine (Verzeihung) ziemlich dumme Bemerkung halten soll, musst du erklären, was du damit meinst: durch Sterbehilfe "gedeckte" Morde ?!?! Aber bitte konkret.




@ Hallo Stefans, da ich weiß das du klare Worte bevorzugst, macht es mir vieles leichter auch klar zu antworten.
Natürlich liegen in Altersheimen auch alte Menschen ,die über eine Patientenverfügung verfügen, sowie auch die Sterbehilfe, als Ausweg ihres Leidens ansehen.
Jedoch,und das unter langjähriger Beobachtung, würde keiner, aber auch keiner meiner Kollegen, so wie ich, dem je zustimmen, denn das Verhalten der Angehörigen nimmt manchmal Aussmasse an, die allen Grund zulassen, zu befürchten das die Großmutter, der Großvater doch ENDLICH erlöst sein sollte.
Nach Hinterfragen, sich konkretem auseinandersetzen der Argumente von Angehörigen, kam es sogar vor, dass es bitte termingerecht(also Nahrungszufuhr dementsprechend absetzen, etc geschehen sollte. Möglichst noch im alten Jahr, wir hatten den 27. Dez 2008, denn erbrechtlich wäre das von Nutzen gewesen.
Das nur als kleines Beispiel, denn ich möchte niemanden zumuten die ganze Palette der (un)menschlichen Ideen über sich ergehen zu lassen.






Nein. Die Schmerzforschung hat da kein Defizit. Die abgestufte palliative Schmerzbehandlung mit (in der Regel) Novalgin als Basis und Morphium zusätzlich nach Bedarf - was der Patient dank mobiler Morphinpumpe auch selbst dosieren kann, um akute Schmerzen per "Bolus" schnell zu bekämpfen - ist Stand der Praxis. Das ist heute üblich, selbst im letzten Kreiskrankenhaus.




@Sicherlich wirst du dich erinnern, dass es erst seit ein paar Jahren möglich ist , dass alle Patienten Zugang zur Palliativmedizin bekommen können, eine Selbstverständlichkeit ist es nicht gewesen.

Noch heute gibt es Krankenhäuser die sich nur minimal mit der Palliativmedizin auseinander gesetz haben, denn die Kostenfrage stht immer im Raum...
Erst durch die Forschung, noch immer leiden Menschen unter Schmerzen, weil die Medizin für ihn pers nicht ausreichend ist, wird die Bandbereite von Medikamenten erhöht werden können.
. Novalgin wird zwar oft angewand, jedoch wer allergisch darauf reagiert, was zunehmend passiert, bin selbst damit behaften, und einen anaphylaktischen Schock möchte ich nicht noch einmal erleben müssen,, dem schließen sich schon Türen.

http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/33370/





Wer glaubt, dass ein schmerzfreies Sterben automatisch nicht qualvoll ist, sollte ein Praktikum in Altersheim, Hospiz oder auf der Onkologie-Station eines Krankenhauses machen. Ich glaube, die meisten Menschen wollen _in Würde_ sterben. Und das ist nicht gleichbedeutend mit Schmerzfreiheit. Was das bedeutet, muss jeder Mensch für sich entscheiden dürfen.


@Die Würde bekommt aber einen großen Knacks, wenn die Schmerzfreiheit nicht gegeben ist.Selbstverständlich versteht jeder unter Würde etwas anderes, doch ist es würdevoll sich quälend vor Schmerzen von eine Seite auf die andere zu wälzen.
Ich glaube die Würde kann nur empfunden werden, wenn der Schmerz das Fühlen, Denken noch zuläßt, dem ist leider meistens nicht so.
Und würde man einen Kranken fragen, was willst du, Schmerzfreiheit , oder Würde...was meinst du wofür er sich entscheidet?

Natürlich hat die Würde viele Facetten, jedoch hat wohl bei den meisten Menschen das Schmerzempfinden die höchste Prioriät.Wie sprechen ja nicht von Zahnschmerzen, doch auch die möchte ich nicht kleinreden.

Viele Grüße,
Stefan


Gruß
Wolfgang

Geändert von Wolfgang008 (01.02.2010 um 15:32 Uhr) Grund: Nachtrag
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