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  #151  
Alt 13.01.2003, 11:06
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Hallo Steffi,
momentan lese ich nicht so viel nach. Habe am Anfang alles
gelesen, was ich kriegen konnte. Wir müssen ja jetzt erst
mal abwarten, wie es weitergeht.
Wir haben die große Hoffnung, das die Chemo und die
Bestrahlung was gebracht hat!!?
Aber die wahnsinnige Angst vor der OP.... Wünsche mir sooft,
daß wir schon Sommer hätten und alles wieder gut ist...!
Alles Gute und liebe Grüße
Annette

Liebe Daniela,
auch ich finde es sehr schade, daß man hier so wenig Positives
liest. Denn das würde einen bestimmt mal ein bißchen aufbauen.
Wie schon oben geschrieben, haben wir jetzt erst mal Angst,
wie es weitergeht. Mein Papa war gestern sehr traurig. Er war
schon am überlegen, ob er sich überhaupt operieren lassen soll.
Wir müssen jetzt erst mal die neuen Untersuchungen abwarten.
Mir geht es heute auch nicht so gut. Habe so große Angst....
Ganz liebe Grüße,

Annette
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  #152  
Alt 13.01.2003, 12:18
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Hallo Annette ,
ich kann deine Angst sehr gut verstehen,die hatte ich auch und es bringt dir auch nichts,wenn ich dich jetzt beruhigen möchte.
Du wirst trotzdem diese Angst haben.

Ich kann dir wirklich nur nochmal sagen,das es meinem Vater nach der OP relativ gut ging,einen Tag später hat er schon auf seinem Bett gesessen.
Und es verlief alles Bilderbuch mäßgig,dass es meinem vater dann nach 7 Tagen so schlecht ging hatte nichts mit der OP zutun sondern mit seinen anderen Krankheiten die er vorher schon hatte.

Und die Ärzte müssen sich absichern,deshalb sagen sie einem die ganzen Komplikationen,die vorkommen können aber nicht müssen.
Uns hat der Arzt nach der OP gesagt,das er noch keinen Pat. hatte,dem während der Speiseröhren-OP was passiert ist.
Nur das dürfen die natürlich nicht vorher sagen,weil wenn was passiert wäre hätten wir bestimmt gesagt:" Aber sie haben doch gesagt..." Kennst du doch sicherlich ,oder?

Warte jetzt mal die UT ab,vielleicht muß er ja gar nicht operiert werden.

Ich wünsche dir,deiner Familie alles Gute und ganz viel Kraft

Ganz liebe Grüße

Daniela
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  #153  
Alt 25.01.2003, 08:57
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Hallo ihr Lieben!!

Jetzt muss ich mal wieder berichten. Nach dem Chaos am Neujahrstag geht es meinem Vater im Moment wieder besser.(wieder mal eine neue Chemo!!!). Meine Mama hat sich auch wieder gefangen und meine Oma muss halt mit Schmerzen leben; die Ärmste, aber ich glaube das wird von Tag zu Tag besser.
Leider kam jetzt für mich der nächste Schock: Ich musste feststellen, dass ich Diabetes Typ 1 habe.
Seit gestern weiss ich, dass ich 3-4 mal am Tag Insulin spritzen muss. Ich habe den ganzen Tag geheult. Bestimmt denken jetzt viele damit kann man doch leben und damit habt ihr auch recht, aber als ich gesehen habe wie schwi erig es ist andere Krankheiten und Zucker in den Griff zu bekommen, wurde mir richtig Angst. Aber na gut das gehört nicht hier ins Krebsforum.
Liebe Petra S. Wie geht es dir? Hast du aus einem bestimmten Grund Angst vor dieser sch...Krankheit?
Hast du irgendwelche Anzeichen? Ich würde mich freuen wieder von dir zu hören. Es tut mir leid aber im Moment war ich sehr mit mir beschäftigt. Das sol sich wieder ändern, versprochen!!
Viele, liebe Grüße auch an dich liebe Petra Py.
Lass auch mal wieder was hören!
Eure Christine
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  #154  
Alt 27.01.2003, 09:15
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Liebe Christine,
ich freue mich so sehr mal wieder etwas von Dir zu hören. Ich habe mir wirklich Gedanken gemacht, wollte aber nicht immer nachhaken und auf die Nerven gehen. Ich habe auch versucht etwas Abstand vom Krebsforum zu nehmen, weil ich all die Schicksale hier zu sehr hab an mich heran kommen lassen. Dadurch dass ich Abstand genommen habe, geht es mir auch wieder etwas besser. Die Angst diese Krankheit zu bekommen ist weiterhin da. Egal welche Anzeichen ich habe, sofort denke ich, oh Gott hoffentlich ist das nicht Krebs. Einfach weil ich zu viel hier gelesen habe und festgestellt habe unter welchen Umständen diese Krankheit aufgetreten ist. Weil bei einfachen Routineuntersuchungen etwas entdeckt wurde, obwohl man keine Beschwerden hatte. Das macht mir Angst.
Aber jetzt zu Dir. Ich freue mich für Dich, dass es Deinem Paps besser geht. Als ich Deine letzten Zeilen nach Neujahr gelesen hatte, war mir nicht wohl dabei. Ich bin froh diese Nachricht heute von Dir lesen zu können. Ich drücke Dir aber auch vor allem für Dich ganz fest die Daumen wg. Deinem Zucker. Eine Freundin von mir hat seit 10 Jahren Zucker und muss sich täglich spritzen. Sie kommt damit sehr gut klar, ist aber auch ein sehr lebensfroher Mensch und macht sich nicht so viele Gedanken. Auch sie hat ihre Mutter an Darmkrebs verloren. Sie meinte, sie macht sich keine Sorgen und will auch nichts von Krankheiten hören. Sie lebt jetzt und heute. Du glaubst gar nicht, wie sie mich manchmal aufbauen kann. Ich wollte dir nur damit zeigen, dass man wirklich mit dieser Zuckerkrankheit leben kann, und zwar viele, viele Jahre. Ich wünsche Dir alle Kraft dieser Welt dazu. Und für Deinen Paps weiterhin auch viel Kraft und dass er weiter gegen diese Krankeit ankämpft und gewinnt.
Alles erdenklich Liebe wünscht Dir
Petra S
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  #155  
Alt 29.01.2003, 00:45
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Hallo,
bin erst jetzt auf dieses Forum gestossen und habe immer noch nicht alles gelesen.
Bei meiner Schwester (41) wurde die Diagnose im August 2002 gestellt - viel zu spaet vom HNO erkannt, da sie nie geraucht, getrunken etc. hat und auch nicht annaehernd in eine sog. Risikogruppe passt.
Es wurde 7 Wochen bestrahlt und 2 x Chemo verabreicht - leider half das lediglich, den Tumor zu verkleinern. Nach ca. 2 Wochen Höhenflug, in denen fast alles gut war, kam der grosse Rückschlag - es wurde schlimmer als vorher. Kurz gefasst: 9.1.03 grosse OP mit Teilentfernung Speiseröhre - leider auch Kehlkopfentfernung (d.h. Atemöffnung am Hals), Lymphknoten sowieso.
Künstliche Ernährung hatte sie schon seit September (wog nur 47 kg bei 1,68 m).
Und nun - als ob die Qualen nicht schon genug waeren - sog. "Wundheilungstörungen" , Naht ist
nicht dicht. Warten, warten, - von einer Woche
wird sie auf die andere vertröstet. Sprechen ist auch bis auf weiteres nicht mehr möglich wg. fehl. Kehlkopf. Mal endlich wieder etwas selbst schlucken (seit Monaten) - in weiter Ferne.
Es ist einfach schrecklich - die Psyche ist total unten.
Und das ewige ...es wird alles gut werden... klingt auch schon wie Hohn.
Hat jemand vielleicht aehnliches erlebt und kann
-hoffentlich positives- berichten ?
Danke.
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  #156  
Alt 30.01.2003, 09:24
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Liebe Petra!

Ich kann dich so gut verstehen. Mir geht es da eigentlich nicht anders, bei jeder Kleinigkeit denkt man sofort an Krebs. Letzte Woche habe ich einen kleinen Knoten in der rechten Brust getastet und mir ist heiss und kalt zugleich geworden. Dann habe ich aber auf der anderen Seite die gleiche Verhärtung gespürt, also habe ich mich wieder beruhigt. Von meinem Sodbrennen und der Magenspiegelung hast du ja schon gelesen. Es ist einfach furchtbar. Wir nehmen uns jetzt beide vor auch ein wenig wieder an die Sachen zu denken die uns im Leben Freude machen und dann können wir uns ja auch mal wieder berichten wie schön ein Tag war. OK? Es ist bestimmt nicht einfach, aber manchmal denke ich schon; wir leben doch noch und sollten nicht nur an das Negative denken. Schreib mir doch mal, was du richtig gerne tust.
Ansonsten wünsche ich allen alles erdenklich Gute!
Eure Christine
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  #157  
Alt 31.01.2003, 10:25
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Liebe Christine,
ich denke jeder der durch Angehörige oder selbst diese Krankheit durchlebt hat, hat diese Angst. Ich habe auch vor zwei Jahreneinen Knoten an meiner Brust getastet. Bin dann auch gleich zum Arzt. Gott sei Dank ist es aber nur ein Gewebeknötchen und ich muss mir keine Gedanken machen. Es ist zwar da, hat sich aber in diesen zwei Jahren überhaupt nicht verändert. Die Ärztin meinte dass ich auch keine Angst haben müßte, dass es zu einem Krebsknoten wird.Die Möglichkeit,dass es sich verändern könnte wären 1%.
Aber Du hast vollkommen Recht. Wir müssen doch dankbar sein, morgens aufstehen zu können, arbeiten zu können und dass es uns gut geht. Abgesehen von manchmal kleinen Wehwechen. Zu lernen das Leben auch von seiner schönen Seite zu sehen, das fällt schwer. Aber ich denke wir werden das schon schaffen. Mein Freund und ich haben uns jetzt zu einem Salsa-Tanzkurs angemeldet. Und das macht wirklich Spaß. Genauso gerne gehen wir skifahren, bei uns ist ja der Schwarzwald direkt vor der Haustür. Das sind dann solche Momente bei denen ich komplett abschalten und genießen kann.
Vielleicht könntest Du mir Deine private E-mail adresse mitteilen (nur wenn du willst). Denn ich denke über unsere Lieblings- beschäftigungen zu schreiben, paßt nicht ganz hier her.
Wie geht es denn Deinem Paps? Ich hoffe gut und dass er die weitere Chemo gut verträgt.
Es ist so schön immer mal wieder etwas von Dir zu hören. Das tut wirklich gut.
Alles Liebe und viele Grüße
Petra S.
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  #158  
Alt 01.02.2003, 08:34
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Hallo !!!
Bei meinem Vater ist Gestern Speiseröhrenkrebs (31.01.2003)festgestellt worden.
Montag kommt er ins Krankenhaus.Wer kann mir Infomationen über Spezialkliniken in
NRW geben.Ich kann es noch garnicht fassen.
Was ich so im Internet über Speiseröhrenkrebs gefunden habe hört sich auch nicht
sehr gut an ! Heilungschancen und Verlauf.
Für Eure Tips Danke im voraus...

Gruss Michael

Ps:Meine E-Mail WWW.Wutschko_85@yahoo.de
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  #159  
Alt 01.02.2003, 12:50
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Hallo Michael,

bei meinem Vater wurde im Oktober 2002 die sch... Diagnose
gestellt. Wir haben auch nach einem erfahrenen Arzt in NRW
gesucht und sind dann bei der Uni-Klinik Köln gelandet.
Prof. Dr. Hölscher. Er und sein Team sind recht bekannt
und sie kennen sich mit dieser Krankheit gut aus.
Er lag erst mal drei Wochen dort. Sie haben ihn total auf
den Kopf gestellt. Ich glaube, es gibt nichts, was nicht
untersucht wurde. Mit dem Ergebnis, daß er keinerlei
Metastasen hat. Dann haben wir ihn erst mal wieder nach
Hause geholt. Für eine Woche. Dann wieder Köln. Für vier
Wochen. Eine Woche Chemo und vier Wochen Bestrahlung.
Weihnachten nach Hause. Morgen bringen wir ihn wieder hin.
Nochmal CT usw. um zu sehen, was mit der Behandlung erreicht
worden ist.
Ich kann Dir die Uni-Klinik Köln wirklich nur empfehlen!
Er und auch wir finden, daß er dort in sehr guten, erfahrenen
Händen ist. Wenn Du noch Fragen hast - kein Problem. Auch
evtl. wegen einer Tel-Nr.!
Ganz liebe Grüße und alles Gute für Deinen Papa.

Annette
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  #160  
Alt 01.02.2003, 20:53
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Hallo Michael,
ich weiß ja nicht wo du wohnst in NRW.

Mein vater hat seit Jan/o2 diese Krankheit und und lag im Gerresheimer KH,das ist in Düsseldorf.

Auch wir sind mit den Ärzten sehr zufrieden gewesen und Prof.Dr. Ullrich ist eine Kapazität auf dem gebiet Speiseröhrenkrebs.

Wie weit ist der Krebs bei deinem Vater fortgeschritten,hat er metastasen?

Falls du noch Fragen haben solltest kannst du mir auch mailen: Sommrey@onlinehome.de

Ich wünsche Dir und deinem Vater alles erdenklich Gute und viel Kraft.
Viele Liebe Grüße Daniela


Hallo Annette,
schön mal wieder von dir zu hören.
Ich drücke deinem vater für morgen die Daumen!!!

LG Daniela
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  #161  
Alt 02.02.2003, 12:31
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Hallo Christine,
ich will mich mal kurz melden. Mir geht es gut und meiner Mutter so langsam auch. Wir gehen fast täglich zum Friedhof, zünden meinem Vater ein Licht an und dann geht es meiner Mutter wieder besser. Ich hoffe, wenn der Frühling kommt hat sie den größten Schmerz überwunden. Ich kann gut mit der Trauer umgehen. Nur meine Oma ( 90 Jahre und die Mutter meines Vater´s ) kommt damit nicht zurecht, daß ihr Sohn nicht mehr da ist. Wir wissen nicht wie lange das noch gut geht. Es ist schon der 2. Sohn, den sie verloren hat, es ist sehr schlimm für sie. Aber sonst ist alles OK und ich hoffe, daß es so bleibt.
Christine ich hoffe deinem Vater geht es gut und mit deiner Krankheit wirst du auch zurecht kommen, ich kenne das von einer Cousine, selbst wenn wir zusammen in Urlaub fahren geht es gut. Man muß viel lernen, aber es wird schon klappen. Ich drücke dir die Daumen, daß du vor allen Dingen einen guten Arzt hast.
Ich wünsche dir und deiner Familie auch weiterhin alles Gute und immer schön tapfer sein. Abgemacht?
Bis bald in diesem Forum
Petra Py
Ich melde mich hin und wieder mal, aber aus den Augen werde ich euch nicht verlieren.
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  #162  
Alt 02.02.2003, 12:38
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Hallo Michael,
immer schön langsam und alles gut überdenken.
Mein Vater war in der Uni- Klinik- Essen. Die Klinik ist nicht schlecht. Es kommt darauf an wo ihr in NRW wohnt und ich denke man sollte auch dem Arzt vertrauen bei dem man in Behandlung ist. Er kann euch doch bestimmt die beste Klinik in eurer Nähe nennen. Also nicht schon das Ende sehen, sondern immer weiter hoffen, daß alles gut wird. Es wird schon werden.
Immer schön durchhalten auch hier mit dem Forum, denn hier bei uns bist DU wirklich in den allerbesten Händen.
Bis bald sagt
Petra Py
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  #163  
Alt 04.02.2003, 19:33
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Hallo alle Leid Geprüften, hallo Michael,
mein Vater hat - wie berichtet - seit Ende 2002 die Diagnose. Ich möchte auf eines hinweisen:
Die Uni-Klinik Essen führt in Zusammenarbeit mit anderen Kliniken (außer Diakonie in Düsseldorf kenne ich keine) eine Studie durch. Wenn ich alles richtig verstanden habe, erfolgt vor der obligatorischen OP eine 4 x 4 Wochen lange, abgestimmte Chemotherapie. Je nach Entscheidung des "Zufallsgenerators" danach noch 3 Wochen Chemo oder Bestrahlung. Die z.Zt. 40% auf 3 Jahre sollen so auf 60% erhöht werden.
Meinem Vater (69, Streuung in Lymphe) geht es nun in der 5. Woche Chemo sehr gut, er hat keine Schluckbeschwerden mehr und nimmt langsam zu. Die Betreuung in Düsseldorf ist sehr gut, er muss jeweils Freitags in die Klinik, bekommt bis zum nächsten Tag eine Pumpe für den Port und muss diesen am nächsten Tag wieder zurück bringen.
Toi, toi, toi für meinen Vater und alle Betroffenen.
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  #164  
Alt 07.02.2003, 10:39
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Hallo an alle!!

Im Moment heisst es wieder tapfer sein. Mein Vater liegt seit Anfang dieser Woche wieder im Klinikum. Eigentlich sollte er ja wieder Chemo bekommen, aber nachdem er den Ärzten erzählt hat, dass ihm seit über 2 Wochen dauernd übel ist und er starke Schmerzen hat, haben sie erstmal eine Generaluntersuchung angeordnet. Gestern hat er dann plötzlich Blut gebrochen (kaffeesatzähnlich). Jetzt wird natürlich auf Hochtouren gesucht, was da los ist. Hoffentlich nicht ein neuer Tumor, denn seine Tumormarker sind sehr hoch. Jetzt heisst es halt wieder banges abwarten.
Liebe Petra Py, vielen Dank für deine lieben Zeilen. Ich bin froh, dass du gut zurecht kommst und ich hoffe deiner Oma wird das auch bald gelingen. Viel kann man ja nicht tun, nur für sie da sein. Meine Mama ist im Moment wieder sehr stark, ich hoffe mal das kann sie durchhalten.Dir wünsche ich auf jeden Fall alles Gute für die weitere Zukunft.

Liebe Petra S.!

Ich will dir gerne meine E-mail-Adresse geben:joke10@lycosmail.com. Im Augenblick bin ich aber wieder mal sehr durcheinander, sodass ich nicht viel Zeit zum schreiben haben werde. Ich hoffe du verstehst das. Aber das wird sich auch wieder ändern. Was passiert ist hast du ja gelesen. Jetzt muss ich erst mal abwarten was weiter geschieht. Ich melde mich auf jeden Fall wieder.Bis dann
deine Christine
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  #165  
Alt 07.02.2003, 12:03
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Hallo Christine,
es tut mit leid,lesen zu müssen,das es deinem Vater schlechter geht.

Ich hoffe das sie die Ursache finden werden und es wieder bergauf geht.

Ich drücke euch die Daumen,das es wieder besser wird.

Ich wünsche dir und deiner Familie alles Gute und viel Kraft.

Ganz liebe Grüße Daniela
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