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  #1  
Alt 30.10.2007, 21:23
BommelPB BommelPB ist offline
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Standard pathlog.Befund "nicht bösartig"... und doch

Bei meinem Freund (57) wurde vor einigen Wochen ein Tumor an der Bauchspeicheldrüse diagnostiziert. Metastasen wurden nicht gefunden.
Es wurde versucht zu operieren im Krankenhaus seiner Stadt aber der Tumor konnte wegen seiner Größe und Ummauerung der ASM nicht entfernt werden.
Die entnommen Proben stellten sich als nicht bösartig heraus. Aufatmen...
Man wollte ihn dann nochmal operieren um weitere Proben zu entnehmen, wir sind dann nach Heidelberg und hier wurde uns die Inoperabilität des Tumors
erst mal bestätigt. Hier erfuhren wir auch das ca. 40 % der pathal. Gutachten falsch sind. Wie kann das sein ?
Hier will man nächste Woche eine weitere Probe mittels Endosonografie entnehmen, was man in dem Krankenhaus am Ort für zu gefährlich hielt.
Denke aber das ist besser als eine weitere belastende Bauch-OP.
Was, wenn das Ergebnis wieder negativ ist? Eigentlich ja gut, aber der Tumor
muss schrumpfen um operabel zu werden und schrumpfen geht nur mit
Chemo und Chemo nur wenn bösartig.
Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mit was dazu sagen.
Anne
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  #2  
Alt 31.10.2007, 02:08
christa-48 christa-48 ist offline
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Standard AW: pathlog.Befund "nicht bösartig"... und doch

bei uns war es auch so,,,,,,,
erst "verdacht",,,,,,,,,dann biopsie,,,die "negativ" war,,,,,,,(aufatmen)
dann weitere beschwerden,,,,,
dann op,,,,dann die diagnose,,,,,,(inopoerabel,,,,,lebermetas,.-(
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  #3  
Alt 31.10.2007, 02:18
christa-48 christa-48 ist offline
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Standard AW: pathlog.Befund "nicht bösartig"... und doch

ich will dich ja nun ,,,nicht nicht verunsichern,,,,,,aber ich denk dass dein bekannter,,,,,in absehbarer zeit stirbt,,,,,(mit der diagnose)......

mit dem wissen,,,,,,,soltest du ihm gegenüber sehr offen und ehrlich sein,,,,,,(das ist ganz wichtig)!!!!

ich wünsch dir ganz viel kraft,,,,,,,,christa
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  #4  
Alt 31.10.2007, 10:09
Kerstin N. Kerstin N. ist offline
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Daumen hoch AW: pathlog.Befund "nicht bösartig"... und doch

Hallo Anne,

habe gerade deinen Thread gelesen und bin sehr bestürzt.
Weniger über das was du schreibst, als über die Antwort von Christa.

Ich denke ihr solltet euch erst einmal nicht verunsichern lassen.
Eigentlich klingt der Befund deines Freundes doch gar nicht schlecht!

Ich kann euch nur raten immer das Gespräch mit den Ärzten zu suchen.

Wer hat euch gesagt, daß 40% der pathologischen Gutachten falsch sind?
Wenn das so ist, dann müßten ja immerhin 60% richtig sein!

Wie gesagt: Laßt euch keine Angst einjagen. Sprecht mit den Ärzten.

Ich wünsche euch beiden viel Kraft und drücke euch beide Daumen!
Melde dich bald wieder!

Alles Liebe
Kerstin
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  #5  
Alt 31.10.2007, 10:46
suzi76 suzi76 ist offline
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Standard AW: pathlog.Befund "nicht bösartig"... und doch

liebe anne
kopf hoch. die diagnose von deinem freund hört sich ja hoffnungsvoll an. und solange nicht das gegenteil bewiesen ist, haltet euch daran. ich drück euch die daumen und schick dir ein riesengrosses kraftpaket.

liebe christa
oh mein gott. als ich deine antwort gelesen habe, fühlte es sich an wie eine ohrfeige von links. knallhart. solange nicht bewiesen ist das der tumor doch bösartig ist, solltest du dich, meiner meinung nach, mit solchen äusserungen zurück halten.

gruss suzi
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  #6  
Alt 31.10.2007, 10:59
Nicole71 Nicole71 ist offline
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Standard AW: pathlog.Befund "nicht bösartig"... und doch

Liebe Anne ,
auch ich finde Du solltest Dich noch von solchen Äußerungen wie die von Christa runterziehen lassen ...
Es hört sich doch alles sehr hoffnungsvoll an und Krankheiten verlaufen bei jedem Menschen anders.Wartet erstmal die nächsten Befunde ab ! Ich drück Euch ganz fest die daumen ...


Liebe Christa ,
auch ich kann Deinen Wut und Deinen Schmerz gut nachvollziehen ,da ich auch schon Menschen durch diese Schei.krankheit verloren habe. Außerdem werd ich durch meine Arbeit tagtäglich mit solchen Schicksalen konfrontiert.Trotzdem gibt es Dir nicht das Recht, anderen die Hoffnung durch solche Äußerungen zu nehmen.Du wirst selber wissen ,daß man seinen ganze Kraft braucht und trotz allem kämpfen muss-das ist das Wichtigste überhaupt um gegen diese Krankheit zu gewinnen ...
Bitte versuche doch anders mit Deinen Gefühlen umzugehen ...

Liebe Grüsse,
Nicole
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  #7  
Alt 31.10.2007, 11:32
Benutzerbild von Jörißen
Jörißen Jörißen ist offline
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Standard AW: pathlog.Befund "nicht bösartig"... und doch

An Christa
Deine Äusserung ist echt das letzte

Christiane
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  #8  
Alt 31.10.2007, 12:04
dolores2505 dolores2505 ist offline
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Standard AW: pathlog.Befund "nicht bösartig"... und doch

@Christa
Offenheit ist schon ganz gut, aber das sollte man nach genauer Diagnose doch lieber den Ärzten überlassen !
Ich schließe mich Chriistianes Worten an: echt das letzte !
Gruß
dolores
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  #9  
Alt 31.10.2007, 12:23
Benutzerbild von piano
piano piano ist offline
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Standard AW: pathlog.Befund "nicht bösartig"... und doch

Hallo Anne,

auch ich muss dir sagen lasse dich nicht verunsichern.Spreche wirklich erst einmal mit den Ärzten.



Christa dir muss ich mal wieder sagen(wie bei Sunshine:BSDK mit Lebermetastasen) du hast mal wieder sehr tief geschlagen.

Das es dir nicht gut geht,kann ich sehr wohl verstehen.Aber viele hier sind in dergleichen Situation wie du.Den Weg musste ich leider auch gehen.

Bei Eike hast du auch geschrieben dein Mann wird sterben .Der eine früher der andere später.

Ich bin der Meinung du solltest besser überlegen was du so schreibst.Ich glaube du merkst es einfach nicht, wie verletzend deine Äusserungen sind.

Piano
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  #10  
Alt 31.10.2007, 15:53
karanda karanda ist offline
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Standard AW: pathlog.Befund "nicht bösartig"... und doch

@ Christa,

Einfach nur eine Unverschämtheit von dir.

Hilft dir das wirklich, deinen Kummer zu lindern ???

Du würdest also jetzt auf Menschen zugehen dir dir lieb sind und sagen: ''Eh, mach dir nix vor, bald bist du sowieso tot.''

Ich glaube du solltest dich möglichst schnell in Therapie begeben!!!

@ Anne,

Niemand kann was voraussagen. Aber ich wünsche euch viel Kraft . Wer von uns weiss schon wie es ihm morgen geht... Ich drücke euch die Daumen

P.S. Mein vater hat bis zum letzten Tag an seine Gesundung geglaubt und er hat sein Leben noch sehr genossen. Er wusste nicht die ganze Wahrheit und sogar in Heidelberg hat man ihm nicht alles gesagt. Er hatte keine Chance, aber er hat noch 1 1/2 Jahre wirklich gut gelebt, ging am vorletzten Tag noch angeln. Man muss also nicht immer ganz offen sein, jeder hat es so zu halten wie er es für richtig findet.
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  #11  
Alt 31.10.2007, 16:12
Kölner Leser Kölner Leser ist offline
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Standard AW: pathlog.Befund "nicht bösartig"... und doch

Hallo Anne,

ich glaube, Ihr seid gut in den Pankreaszentren aufgehoben, ganz so selten sind diese Fälle gutartiger Tumore ja nicht (1% glaube ich). Die Adressen findest Du oben im Forum (Heidelberg, Hamburg, Bochum) und vor allem sind die 10 Tips von Ole eine gute und umfassende Einstiegslektüre, unabhängig von der Tumorart.

Das Post-Skriptum von Karanda, losgelöst davon, ob es sich jetzt um etwas mit guter oder schlechter Prognose handelt, hat viel Wahrheit finde ich. Also diese ganze psychische Komponente sollte man nicht unterschätzen.

Tja, und Christa: Kommt, laßt sie doch in Ruhe und hackt nicht so auf ihr rum. Man sieht doch, daß das schon eine andere Ebene hat und nicht böse gemeint oder irgendwie gemeint ist. Ich denke, auch Anna kann sicherlich zwischen ernstgemeinten und konstruktiven Beiträgen und anderen Erscheinungsformen unterscheiden und läßt sich nicht davon beeinflussen. Eigentlich sollte jeder Angehörige froh sein, wenn er selber ohne allzu großen seelischen Schaden die Situation meistert. Bestimmt gibt es genügend Menschen, die das eben nicht schaffen. Ich glaube, ein Mindestmaß an Fairplay ist gegeben, wenn man das so aktzeptiert, wenn man es sieht oder liest, aber nicht noch zusätzlich diese Personen ausgrenzt. Das heißt nicht, daß ich die Beiträge von ihr irgendwie im weitesten Sinne schützen möchte, nur muß man ihnen vielleicht eine andere Form der Aufmerksamkeit widmen als anderen Beiträgen und die Aussagen auch anders gewichten. Meine Meinung, kann jeder sehen wie er will.

vG, KL
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  #12  
Alt 01.11.2007, 12:59
BommelPB BommelPB ist offline
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Standard AW: pathlog.Befund "nicht bösartig"... und doch

Hallo,
erst mal danke an alle, die mit mir fühlen können.
Bin nicht so blauäugig das ich nicht weis, was auf uns, auf ihn zukommen kann.
Dafür schaue ich mich hier im Forum schon zu lange um. Aber ich habe hier auchgelernt, das sich das kämpfen lohnen kann.
Ich selber weis mittlerweile durch dieses Forum und das Internet überhaupt sehr viel über diese schlimme Krankheit, am Anfang hats mich fast erschlagen.
Mein Freund als eigentlich Betroffener hat es - ich sag mal "gottseidank" nicht so mit diesem Medium und auch nicht so viel Infos. Und ich werde ihm mein Wissen auch nicht ungesiebt weiter geben. Ihm ist aber durchaus die Situation klar und er kann momentan noch ganz gut damit umgehen. Hat auch eigentlich keine Beschwerden ausser der durch den grossen Gewichtsabbau verursachten Schwäche und Müdigkeit. Aber er kann gut schlafen und tuts auch viel und ansonsten lebt er ganz normal, nur halt arbeiten geht im Moment nicht.

Was mich halt nach wie vor stutzig macht ist dieser pathalogische Befund.
Wie kann es sein, das hier keine bösartigen Zellen gefunden werden, obwohl der operierende Arzt gesagt hat das der Tumor eindeutig bösartig ausgesehen hat und man uns auch in Heidelberg bestätigt hat, das man von der Bösartigkeit ausgehen müsse. In Heidelberg haben wir dann auch die Aussage gehört, das 40 % dieser Gutachten falsch seien. ich verstehs nicht.
Jetzt werden nächste Woche in Heidelberg nochmal Proben entnommen und dann sehen wir weiter.

Noch haben wir den Mut zum kämpfen, gehen müssen wir alle einmal und über die Entscheidung um den Zeitpunkt haben wir keine Macht.

Ich grüße Euch alle
Anne
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  #13  
Alt 01.11.2007, 13:09
Benutzerbild von Anke LE
Anke LE Anke LE ist offline
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Standard AW: pathlog.Befund "nicht bösartig"... und doch

Hallo Anne,

was heißt hier "... noch haben wir den Mut..."? He, zu kämpfen lohnt sich immer. Denn wenn Du aufgibst - woher soll die Kraft, die Hoffnung kommen, die Ihr beide benötigt?
Er hat keine Schmerzen. Gut. Das ist viel wert. Jetzt versucht, die Tage bis nächste Woche gut zu "überstehen". Ich weiß aus den Rückblicken meiner Mama, das diese Warterei und die Ungewißheit schwer zu ertragen sind. Aber vielleicht könnt Ihr Euch jeden Tag kleine Dinge vornehmen, die Ihr erledigen könnt. Auch wenn es schwer fällt und Ihr Euch lieber verstecken wollt. Aber auch das wär in Anbetracht der Situation nachvollziehbar.
Liebe Anne, ich wünsch Euch von Herzen einige ruhige Tage noch bis nächste Woche. Diese Untätigkeit, das Warten hat mich sehr viel Kraft gekostet. Das weiß ich aber erst jetzt. Es war "angenehmer", etwas tun zu können und zu wissen, wann welche Termine wahrzunehmen waren. Das bedeutet Bewegung, Hoffnung, Vorwärts-gehen. Und das brauchen wir.

Herzlichst aus Leipzig

Anke
__________________
Betroffener: mein Papa, geb. 21.11.1935
Diagnose erhalten am 5.5.07, Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Metastasen in Leber und Bauchraum

eingeschlafen am 09.07.07. friedlich, still und leise
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  #14  
Alt 01.11.2007, 13:50
Kerstin N. Kerstin N. ist offline
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Daumen hoch AW: pathlog.Befund "nicht bösartig"... und doch

Liebe Anne,

ja die Warterei auf Untersuchungsergebnisse kann einen mürbe machen.
Ich kenne das von meiner Mutter, die Brustkrebs hatte.
Aber auch von meiner eigenen Erkrankung.

Ich habe die Erfahrung gemacht, daß Ärzte manchmal nicht genug überlegen, was sie ihren Patienten sagen.
Sie denken oft anscheinend gar nicht darüber nach, wie groß die Angst und die Sorge der Patienten und ihre Angehörigen ist.

Was soll das heißen "der Tumor sieht bösartig aus"? Das ist doch keine adäquate Ansage, finde ich!

Ansonsten kann ich mich Ankes Vorschlag nur anschließen.
Nehmt euch etwas vor! Bleibt nicht zu Hause sitzen! Da kommt man nur ins Grübeln.
Und nicht vergessen: Löchert die Ärzte mit Fragen, wenn ihr etwas nicht versteht.

Liebe Grüße und viel Kraft
wünscht euch
Kerstin
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  #15  
Alt 01.11.2007, 19:18
Sternchen2303 Sternchen2303 ist offline
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Standard AW: pathlog.Befund "nicht bösartig"... und doch

Liebe Anne,

Ich habe bei deiner Geschichte Parallelen zu der meiner Mutter entdeckt, darum möchte ich dir antworten.
Auch bei ihr wurden bei einem erfolglosen OP Versuch Gewebeproben entnommen die sich allesamt als nicht bösartig herausstellen.Auch eine spätere endoskopische Entnahme direkt am BSD- kopf konte keine Krebszellen aufweisen.
Daher wurde eine Chemo von den Onkologen abgelehnt.Die Chirurgen und Internisten gingen aber doch eher von einem bösartigen Geschehen aus.
Ich denke mal die Chirurgen sprechen von Erfahrungswerten wenn sie meinen es "sieht danach aus" ?
Jedenfalls scheint die histologische Absicherung doch in einigen Fällen schwierig zu sein, ich habe das auch lange nicht verstehen können, ein Arzt hat es mir mal so erklärt, daß es sehr schwer sei gezielt Gewebe zu entnehmen und das häufig zu viel entzündetets Gewebe drum herumliegt.
Bei deinem Freund kann das ja aber alles noch mal
ganz anders sein,und wenn er keine Schmerzen hat ist das sicher schon mal ein gutes Zeichen.
Ich drücke euch jedenfalls ganz fest die Daumen das es sich zu guter Letzt als wirklich gutartig herraustellt!!!!
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