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  #106  
Alt 23.09.2003, 23:48
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Hallo Ela!

Schön, daß Du geantwortet hast. Mein Vater ist in einem Krankenhaus in Münster. Ich wollte, daß er in die Uni kommt aber die Ärztin sagte mir heute, dass der Chirurg, der ihn operieren wird, von der Uni kommt und sehr gut sein soll. Ich habe mit meinem Vater darüber gesprochen und ich weiß auch nicht so recht. Er hat einen recht guten Eindruck vom Chirurgen. Ich will, dass er die beste Behandlung bekommt und dachte, an der Uni ist er am besten aufgehoben. Aber wenn dieser Chirurg so gut sein soll und mein Vater ihm vertraut?!

Ich habe eine riesige Angst vor der OP! Die Ärztin heute hat nur Negatives berichtet, z. B., dass wir ihm vor der OP alles sagen sollen, was uns noch auf dem Herzen liegt. Das würde ich ja gerne, aber was soll er denn dann denken? Das wir ihn aufgegeben haben? Die Ärztin sagte, wie weit der Krebs gestreut hat, kann nur in der OP gesehen werden. Ich habe so Angst um ihn. Wenn ich bei ihm bin und ihn so sehe und mit ihm spreche denke ich, dass kann alles gar nicht sein und er muss es doch schaffen! Er selbst hofft auch so sehr.

Aber wenn ich wieder gehe, sinkt meine Hoffnung so weit nach unten. Ich weiß nicht mehr, wie ich genug Hoffnung schöpfen kann. Ich bin fast am Ende mit meinen Kräften. Ich habe es erst vor kurzem erfahren und wir hatten doch noch soviel vor! Ich habe gar keine Zeit, um lange darüber nachzudenken.

Liebe Grüße,
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  #107  
Alt 24.09.2003, 09:32
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Hallo Sarah....

ich wollte auch haben das mein Vater in die Uni Düsseldorf kommt aber sein Hausarzt meinte das ein anderes KH auch gut ist..der Prof . der da operiert hat sich auf Speiseröhrenkrebs spezalisiert..und ich muß heute sagen..das wir ganz zufrieden waren... die Ärzte sind sehr gut..der rest geht so einigermaßen..

ich verstehe nicht ganz..wer ihn schon aufgeben hat?? Ihr oder die Ärzte????

Die Ärzte haben uns vor der OP auch schonungslos die Wahrheit gesagt und das von 100 Pat. 7 versterben während der OP....das war für uns und meinem vater auch ein riesiger Schock..ein Arzt meinte zu ihm..er muß nach der OP ganz doll mitarbeiten...es gibt höhnen und tiefen und wenn da nicht mitmacht...könnte er sich direkt einen Sarg bestellen... so knallhart waren die.....mein vater hatte nur Schwarz gesehn und gar keine Hoffnung mehr gehabt....ich mein ist ja auch kein Wunder bei der Aussage des Arztes....ich hab zu meinem vater gemeint er muß das auch anders sehen....das 93 die Operation schaffen....

Die untersuchen die Pat.vorher noch 100% durch..um das Risiko zu verringern...mein vate r bekam vorher einen Bypass in der li. Halsschlagader,weil man Angst hate das er während der OP einen Schlaganfall bekommt..

Dier Angst kann ich dir nicht nehmen.ich hoffe nur ich konnte dich ein bisschen beruhigen....
..und ich muß heute sagen,für mein vater war es gut,das die Ärzte so hart mit ihm gesprochen haben,er hat gekämpft wie ein Löwe..und er hat es geschafft....

...für euch wünsche ich mir das gleiche...

ich möchte aber gern noch wissen we ihn aufgeben hat und ob metaseen hat.....


ich wünsche euich alles Gute

bis bald
daniela
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  #108  
Alt 24.09.2003, 17:38
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Hallo Daniela!

Wir haben ihn nicht aufgegeben. Die Ärzte wohl auch nicht, sonst würden sie nicht operieren sagten sie uns. Aber ich meinte das so: Die Ärztin hat uns gesagt, wir sollten meinem Vater vorher noch alles sagen, also vor der OP, falls er die OP nicht übersteht. Ich meinte damit, dass ich das nicht so gut kann, da er ja dann denken muss, wenn ich ihm mein Herz "ausschütte", dass wir denken, er könnte die OP nicht schaffen. Ich weiß gar nicht, was ich ihm sagen soll. Wenn ich bei ihm bin, reden wir ansatzweise über die OP, aber ich mache ihm dann immer Mut. Ich würde ihm so gerne sagen, dass ich riesige Angst habe, aber damit stecke ich ihn vielleicht nur noch mehr an. Ich will aber auch nicht, dass er denkt, es ist mir "egal". Das es so rüberkommt, als ob ich keine Angst um ihn hätte. Er hat jetzt schon Angst genug, er sagt es so oft und ich rede ihm dann immer gut zu. Es ist so eine unbeschreiblich furchtbare Situation. Ich weiß nicht, wie es weitergehen wird. Ich will ihn einfach nicht verlieren, ich liebe ihn so sehr!!!!!!!!!!!

Die OP wird sehr schwer werden sagte uns die Ärztin, der gesamte Brust- und Bauchraum wird geöffnet. Und die OP ist keine Garantie, dass sie alles entfernen können. Ich habe so eine Angst. Ich weiß nicht, wie ich das durchstehen soll. Ich würde sie ihm abnehmen, wenn ich könnte. Ich gehe durch die Hölle. Und er auch.

Gruß,
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  #109  
Alt 24.09.2003, 17:41
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Ach noch etwas: Ob mein Vater Metastasen hat, konnte uns die Ärztin nicht so genau sagen. Das würde man erst beim Öffnen sehen, sagte sie. Es sind aber umliegende Gefäße betroffen. Was das heißen soll, ich weiß es nicht. Aber nichts Gutes.
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  #110  
Alt 24.09.2003, 21:47
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Hallo Sarah,

mein Pa bekam die Diagnose am 4.10.2002. Er wurde am 10. Februar 2003 operiert. 10 Stunden. Sie haben ihm die ganze Speiseröhre rausgenommen und den Magen hochgezogen. Wir hatten schreckliche Angst um ihn. Ich bin die Monate vorher fast daran gestorben ! Ich weiß heute nicht mehr, wie ich diesen Tag überstanden habe.... Meine Mutter hat ein halbes Jahr in einem Hotel in Köln gelebt, ich war ständig da, auch über Nacht. Wir haben immer zusammengehalten, das ist das wichtigstes überhaupt. Aber er hat es geschafft, er hat nach der OP gut mitgearbeitet, was sehr wichtig ist....!!!!!!!!
Mir hat auch dieses Forum sehr geholfen, was ich auf jeden Fall noch mal betonen möchte. Vor allen Dingen meine liebe Daniela!!!
Sie hat mich immer wieder aufgebaut....
Also Sarah, wenn Du Fragen oder Ängste hast, kein Problem, wir sind für Dich da!
Ganz liebe liebe Grüßen an Deinen Pa, sag ihm er schafft es. Auch für dich viel Kraft und alles Liebe und Gute.
Bis bald,

Annette
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  #111  
Alt 24.09.2003, 22:28
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Hallo Annette!

Danke für Deine lieben Zeilen! Sie geben mir Hoffnung. Ich war eben noch bei ihm im Kr.haus. Er hat sich so gefreut, dass ich ihn abends noch besucht habe. Ich mache ihm Mut. Immer wieder. Ich spreche mit ihm über seine Ängste und versuche, ihn zu verstehen. Aber ich gebe ihm gleichzeitig Mut. Er ist voller Hoffnung, dass er es schafft. Ach, wenn es doch "nur" die OP wäre.... . Ich habe genauso Angst vor dem Gespräch danach mit dem Arzt, wie sie ihm in der OP helfen konnten.

Sie werden ihm wohl den ganzen Magen u. die ganze Speiseröhre wegnehmen. Aber es besteht eine Chance und die möchte ich für ihn voller Zuversicht nutzen.

Ich danke Dir, Annette, dass Du geschrieben hast. Ich brauche im Moment wirklich Hoffnung und Zuspruch, damit ich sie weitergeben kann an meinen Papa. Vielen Dank und Dir auch alles Gute!!!!!!
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  #112  
Alt 25.09.2003, 08:44
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Hallo Sarah...

Wann wird dein Pa operiert?

Wir wußten zwar schon vorher ,das die OP schwer sein wird..aber ich hab nicht gewußt wie riskant sie wirklich ist...das haben wir erst am abend vor der OP erfahren.....uns blieb gar nicht soviel Zeit..darüber lange nachzudenken(und ich muß ganz ehrlich sagen...ich habe zwar große Angst um meinen vater gehabt...aber nie dran gedacht..das es nicht schafft..)))

Der OP-Tag war ziemlich schlimm...wenn ich heute zurück denke..ich war wie in Trance....machte meinen Haushalt....meine Kinder..aber meine gedanken kreisten nur zu meinem vater....

Der Tag zog sich wie Kaugummi...ich hab es so herbei gesehnt das es endlich 17 Uhr ist....weil da durfte ich auf Intensiv anrufen..(ich aber schon um 15.30 uhr versucht anzurufen..aber da war er noch nicht fertig..)....
..dann um 17 Uhr die erlösende Nachricht...das alles prima verlaufen ist und es ihm den Umständen entsprechend gut geht.

Er ist Dienstags operiert worden und am Mittwoch sass er schon auf seine Bettkante...wir waren total happy das alles so prima verlaufen ist...

Und ich muß dir noch was sagen......die Ärzte im KH haben zu uns gesagt....bei Ihnen ist es noch nie passiert ...das einem Pat. während der OP was passiert ist...nur sie müssen den pat. über alle Risiken aufklären.....!!!


ich wünsche euch alles Gute und melde dich bitte bald wieder...
ich möchte gern wissen wie es dir und deinem Paps geht.

Liebe Grüße Daniela
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  #113  
Alt 25.09.2003, 13:16
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Hallo Daniela!

Es ist beruhigend zu hören, dass Dein Vater die OP so gut verkraftet hat. Am Montag kommt er in die chirurgische Abteilung und wird vielleicht schon am Dienstag operiert. Der Arzt wollte ihn schon heute operieren aber das wäre meinem Vater und uns allen zu schnell gegangen. Wir müssen uns wenigstens ein paar Tage darauf vorbereiten. Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie der Tag der OP wird: Genauso wie bei Dir. Ich habe so einen Horror davor!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!
Ich zucke jetzt schon bei jedem Telefonklingeln zusammen und erschrecke mich.

Wurde bei Deinem Vater denn auch gesagt, dass die Ärzte nicht wissen, wieviel umliegendes Gewebe mit betroffen ist? Wurde bei ihm auch der Brustkorb mit geöffnet? Man sagte uns, ob umliegendes Gewebe betroffen ist, das könnten sie nur im Eingriff sehen. Bis jetzt ist alles, was wir an Hoffnung hatten, negativ eingetreten, also ich meine, immer die schlechtesten Nachrichten. Jetzt hoffe ich, dass die Pechsträhne aufhört und wenigstens die OP erfolgreich verläuft.

Ich fühle mich total ausgebrannt. Nur wenn ich bei meinem Vater am Bett sitze, geht es mir einigermaßen gut, da ich dann bei ihm sein kann und die Zeit mit ihm genieße.

Es tut gut, positive Meldungen von Dir zu hören, das gibt Kraft.

Viele liebe Grüße an Dich und Deinen Vater! Vielleicht kannst Du ihm ja von meinem Vater und unseren Ängsten berichten. Er hat es ja selbst mitgemacht. Vielleicht kann er uns ein wenig Mut machen.

Danke und bis bald!
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  #114  
Alt 25.09.2003, 16:48
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Standard Erfahrungen Speiseröhrenkrebs

Hallo Sarah,
ich kann dich gut verstehen. mein Vater ist auch noch nicht operierte. Wer weiss ob sie es überhaupt noch machen.
die Aussagen von den Ärzten in der Klinik von meinem Vater wiedersprechen sich alle total wir wissen nicht wem wir glauben können. vor etwa 3 Wochen hat man mit der Bestrahlung und Chemo angefangen, dort sagte man meinem Vater das während der Therapie eine Schwellung auftreten könnte was aber zeigen würde das die Therapie anschlägt. Jetzt ist dieses vor etwa einer Woche aufgetreten.Er kann noch nicht mal mehr tee trinken nichts mehr schlucken und wird jetzt künstlich ernährt. Er hat in dieser Woche 6 Kg abgenommen. Jetzt sagt aber ein anderer Arzt das es kein gutes Zeichen währe und man bei einer Schwellung nicht mehr operieren könne. Und das wenn er weiter abnehmen würde die OP auch nicht durchgeführt werden kann. Aber was soll er denn machen er kann ja nichts mehr essen.!!!!! Wer kennt sich aus und kann uns weiterhelfen und uns wieder hoffnung machen.
Hoffentlich kann uns einer weiterhelfen.
Vielen Dank im voraus
Ciau Sabrina
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  #115  
Alt 25.09.2003, 19:13
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Hallo sabrina...
es tut mir sehr leid...zu der Schwellung kann ich dir leider nix sagen..nur zum Gewicht...

Mein Vater hatte im Mai 02 nur noch 38 kg bei 1,72m.,mit dem gewicht wurde bei ihm eine kleine OP durchgeführt und nicht die Große...

Bevor er die Diagnose bekam hatte er 74 kg,als er ins KH kam hatte 68 kg und mit 65kg wurde er operiert...

Könnt ihr nicht in ein anderes KH gehen und euch noch eine Meinung einholen..ich finde es schon komisch..wenn da mehrere Ärzte sind und alle eine andere meinung haben......

ich wünsche dir und deinem Papa alles alles Gute....
ich drück dich ganz fest und wünsche dir ganz viel Kraft

viele liebe grüße daniela
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  #116  
Alt 25.09.2003, 19:24
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Hallo Sandra....

bei meinem vater hat man uns auch vorher auch nichts sagen können....sie sagten auch ,man muß die Op abwarten auch umzu- sehen ob er metastasen hat...

hatte er aber zum glück nicht....

ihm wurde auch der brustkorb geöffnet,er hat 2 schitte bekommen...der eine geht vom bauchnabel bis zum brustkorb hoch und einer von brustwarze zu brustwarze.....

ich hab mit meinem vater über euch gesprochen und ihm auch geschildert was ihr für ängste habt....er hat gemeint...das er sich das gut vorstellen kann..die hatte er auch und das nicht zu wenig..aber er meinte ganz cool..das schafft dein papa..er hat es geschafft dann schafft deiner das auch ;-)...mein vater hat die o auch sehr überstanden obwohl er auch was am herzen hat..es klappte alles prima......

...die komplikationen kamen bei ihm später....aber es war wegen seinem allgemeinzustand und hatte nix mit der op zu tun...

Ich drück dich auch ganz fest und denk an euch...
bis bald

viele liebe grüße Daniela
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  #117  
Alt 25.09.2003, 21:41
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Hallo Sabrina!

Das tut mir leid, dass Ihr alle so durcheinander gebracht werdet von verschiedenen Ärzten. Ich würde auch noch unbedingt unabhängig eine weitere Meinung eines Spezialisten einholen. Du kannst ja mal beim Krebsinformationsdienst anrufen und Dich dort informieren. Im Internet unter www.krebsinformation.de. Vielleicht zieht die Schwellung ja auch bald ab. Haben sie denn gesagt, wie lange diese anhält? Ich habe schon von dieser Methode gehört, erst Chemo und dann Op, damit der Tumor zuvor schrumpft. Wie viel wiegt denn Dein Vater bei welcher Größe? Mein Vater ist 1,80 m und wiegt nur noch 44 kg. Aber er wird operiert, da eine andere Therapie angeblich nicht anschlagen würde. Ich hoffe, dass es Deinem Vater bald wieder gut geht und wünsche Dir viel Kraft!
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  #118  
Alt 25.09.2003, 21:49
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Hallo Daniela!

Grüß Deinen Vater von mir! Ich werde Eure Mut machenden Zeilen morgen meinem Papa erzählen, da wird er sich freuen. Er hat heute endlich zum 1. Mal seit Wochen essen können. Er hat sich so gefreut! Und wir uns erst!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Er muss sich jetzt bis nä. Woche erholen, soweit dies im Kr.haus möglich ist. Ich melde mich Mo wieder, wenn ich weiß, wann er operiert wird.
Mein Papa hat heute wieder gesagt: "Noch 4 Tage, dann wird´s ernst." Er zählt jeden Tag. Aber es wird auch danach weitergehen - das sehe ich anhand Deiner Zeilen!

Liebe Grüße!

P.S. Ich habe morgen Geburtstag. Das schönste Geschenk, das ich jemals in meinem Leben bekommen habe/werde ist, mit meinem Vater zusammen zu sein und jeden Augenblick mit ihm zu genießen!!!!!!!!!!!
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  #119  
Alt 26.09.2003, 20:02
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Hallo Daniela!

Ich habe heute meinem Vater von Deinem berichtet. Er hat sich sehr darüber gefreut, dass Dein Vater ihm Mut macht. Er möchte, dass ich Deinem Vater liebe Grüße ausrichte!!!!!!!

Danke und Gruß,
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  #120  
Alt 27.09.2003, 12:05
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Hallo Sarah...

ich wollte mich eigentlich bei dir gestern melden..und dir alles alles Gute zum Geburtstag wünschen........

doch leider hatte mein PC einige problem und ich konnte nur für einige Minuten ins Internet.......

...ich hoffe du hastest eine schönen Geburtstag mit deinem Papa zusammen

Auf diesem Weg nochmal alles Gute zum Gebutstag und das alle deine Wünsche in Erfüllung gehen


...ich denke an Euch...

Bis bald viele liebe Grüße
Daniela
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