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  #1  
Alt 21.08.2013, 22:34
Sheyna Sheyna ist offline
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Beiträge: 9
Ausrufezeichen Bauchfellkrebs bei meiner Mama

Hallo zusammen,

ich bin froh dieses forum gefunden zu haben.denn ich bin ziemlich am ende.

Meine Mutter hatte vor ca 6 Jahren Eierstockskrebs.Ihr wurde alles entnommen,gebärmutter und eierstöcke.Sie hat dann daraufhin 6 monate lang,eine chemotherapie erhalten.danach ging sie dann für ca 6 wochen in eine psychosomatische kur,die ihr auch sehr gut getan hat.um eben alls zu verarbeiten.

leider wurde nun bei ihr, Peritonealkarzinose festgestellt.ihr gynäkologe sagte,bei NICHT behandlung würde sie noch bis Dezember leben.was ein schock war,den man sich nicht vorstellen oder beschreiben kann.er sagte,wenn sie ihn behandeln lässt,ist es eine lebensverlängerung aber keine Heilung.und sie würde 3,aber vielleicht auch 5 jahre noch dann damit leben können.

er sagte,es gäbe eine neue behandlungs methode und diese soll bei ihr auch eingesetzt werden.

ich habe nun "bauchfellkrebs" ge'googled und bin wirklich zu tiefst erschrocken,was das genau ist und was es alles anrichtet in einem körper.beim arzt rauschte irgendwie alles an einem vorbei.

ich habe nun von dieser behandlungsmethode viel gesehen bzw gelesen und wollte hier fragen,ob jemand damit erfahrung hat oder sogar gute ärzte in deutschland kennt?! ich zeige euch mal was ich bisher so gefunden habe.

http://www.marienhospital-herne.de/t...ital-Herne.pdf


http://www.ndr.de/fernsehen/sendunge...isite7847.html


diese behandlung heißt: PIPAC und soll wohl auch erfolgreich sein...

Ich wäre über jede antwort wirklich sehr dankbar...

Viele Grüße
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  #2  
Alt 27.08.2013, 22:23
berliner-engelchen berliner-engelchen ist offline
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Standard AW: Bauchfellkrebs bei meiner Mama

Hallo Sheyna,

ich möchte Dich in "meinen" Thread einladen. ich schreibe im EK-Unterforum unter dem Titel "Königinnenweg ...".

Dort findest Du einige Erfahrungsberichte zu PIPAC. Ich selbst bin dort behandelt worden und dafür durch halb Deutschland gefahren Aber es gibt sogar Patientinnen, die aus Österreich kommen ...
Auf jeden Fall habe ich meine Erfahrungen ausführlich beschrieben.
Du kannst Deine Mama in Herne ganz einfach anmelden und ein CT oder MRT beilegen, das nicht älter als 4 Wocehn ist. Wenn deine Mama keine Fernmetastasen hat, besteht eine gute Chance, dass sie in die Studie aufgenommen wird.
Die Methode ist wesentlich schonender als eine herkömmliche CHemo.

Aber auch wenn deine Ma nicht in die Studie passt - sie hat noch eine ganze Reihe von Therapie-Optionen, die sie ausschöpfen kann.
Wichtig ist ein guter behandelnder Arzt oder ein kompetentes KH.

Die Aussagen Eures Arztes sind unseriös. Niemand kann sagen, wie lange die Überlebensdauer beträgt. Richtig ist, dass der EK nun nicht mehr heilbar ist. Aber das sagt erst mal nichts aus. Schlussendlich kann man es mit etwas gutem Willen einfach als chronische wiederkehrende Krankheit sehen.


Dir alles Gute, Grundsätzlich wirst du mehr Infos im jEK Forum finden ..
LG
Birgit
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  #3  
Alt 08.09.2013, 01:44
mucki53 mucki53 ist offline
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Standard AW: Bauchfellkrebs bei meiner Mama

Hallo Sheyna,
ausser der PIPAC gibt es auch noch die HIPEC, da wird eine erwärmte Chemolösung in den Bauchraum gespült.
Im Darmkrebs-Forum findest Du ein Ärzteverzeichnis, dort könntest Du mal anfragen.
Alles Gute !
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  #4  
Alt 13.09.2013, 00:45
Sheyna Sheyna ist offline
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Beiträge: 9
Standard AW: Bauchfellkrebs bei meiner Mama

Hallo zusammen :-)

Danke für die tollen infos. Ich habe mich inzwischen mit der absprache meiner mutter,für einen arzt in regensburg entschieden. Ich hatte mit ihm inzwischen auch kontakt und er hat sich die unterlagen meiner mutter angeschaut.ich bin positiv überrascht von ihm :-)

Gerade heute waren wir auf einem infoabend in einer krebsgesellschafft.dort war ein oberarzt internist und ein viszeral chirug.ich bin von dem abend sehr enttäuscht,da nicht so viel über die behandlungsmethoden gesprochen wurde,sondeen viel mehr über die ursachen und entsstehung.wobei ausgesvhrieben wurde welche mõglichkeiten man hat.ich habe hipec dortnangesprochen wie auch 1-2 weitere und bin sprachlos was die dort von sich gegeben haben....naja,gut das man selber schauen kann im inet.

Wir hatten auch inzwischen 2 termine im krankenhaus die auch seeehr mau liefen.die aussagen lassen zu wünschen übrig.am montag haben wir ein termin beim onkologen.bin gespannt was der sagt.ich hoffe mehr.denn bisher bekommt man den eindruck das die norddeutschen ärzte einfach nicht offen zugben,wenn sie keinenahnung haben und lieber um den heißen brei redem.als ob es das besser macht.statt mal zusagen,da und da gibtnes noch ein viszeralchirug....

Was habt ihr für erfahrungen mit den ärzten und chirugen gemacht?

Unser hausarzt ist wirklich gut hin gegen und unterstützt uns wo er kann :-)

Lg
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  #5  
Alt 20.09.2013, 17:54
Benutzerbild von radpet
radpet radpet ist offline
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Standard AW: Bauchfellkrebs bei meiner Mama

Hallo Sheyna,

da will ich mich als Betroffener auch mal einschalten.

Ich habe vor 5 Jahren, kurz nach meinem 60. Geb. die Diagnose Bauchfellkrebs erhalten und wurde in der Akutklinik von den "schleimigen Massen" im Bauchraum befreit.

In der Med. Hochschule Hannover wurde ich dann ein zweites Mal nach der Sugerbaker-Methode operiert. Bauchraumöffnen, nach Resten der Schleimmassen schauen und die HIPEC ( 42 Grad erwärmte Chemo-Flüssigkeit ) in den Bauchraum einleiten. Dnach 4 Tage weiter Chemo direkt in den Bauchraum.
Chemo über die Blutbahnen kommen nicht bei dem Krebs an!!

Danach REHA und seit dem geht es mir gut. Jedes Jahr sind jetzt noch CT-Kontrollen, die aber immer ohne Befund verlaufen sind!

Es ist wichtig, dass ein Arzt operiert, der sich mit der o.g. Methode auskennt.
Wenn auch jeder Krankheitsverlauf anders verlaufen kann, sind die Prognosen für eine Überlebensrat von 5 Jahren und mehr gegeben. Die neusten Studien sagen wohl bis zu 15 Jahren voraus....

Also positiv denken und dann wird es auch was. Ich bin ein Beweis dafür!

Viel Glück!!
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  #6  
Alt 27.09.2013, 19:01
beetlejuice29 beetlejuice29 ist offline
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Registriert seit: 27.09.2013
Beiträge: 2
Standard AW: Bauchfellkrebs bei meiner Mama

Darf ich mich mal einklinken?
ich habe gestern hier in dem Forum schon geschildert, mein Vater hat nun auch diese Diagnose bekommen. Er ist 73 und hatte im November ne Colon CA op und anschließend 8 Chemozyklen.

Hier sprechen die Ärzte in der Klinik nun aber davon, dass jegliche weitere Chemo übertherapiert wäre, auch muss ich zugeben ihm gehts schlecht und er ist so schwach. Er hat ne Drainage im Bauchraum liegen da er wirklich ausgeprägt Wasser im Bauchfell hat.... aber ich hab das Gefühl es läuft nur soviel ab wie auch neu produziert wird.
Eine OP schließen sie dort aus, das könnte man nicht.

Wie ward ihr denn vom AZ aus drauf? gibts wirklich Phasen wo man einfach sagt "hier macht man nichts mehr"?
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  #7  
Alt 04.10.2013, 18:46
ReginaZ ReginaZ ist offline
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Standard AW: Bauchfellkrebs bei meiner Mama

hallo sheyna,

so schnell es geht an dr.M.in bad frankenhausen schreiben.
er ist spezialist für peritonealkarzinose.
er antwortet fast sofort,und wird euch helfen können.
ich bin gerade dort gewesen,zum zweiten mal,im zuge einer antikörpertherapie mit removab.findest du alles im netz.
geh auf seine seite,dort steht alles.
wenn removab nich in frage kommt,gibt es immer noch die hipac op,er entfernt alles,was befallen ist,und dann wird zytostatika erhitzt und in die bauchhöhle gespült,damit die leztzten schei...zellen sich entgültig vom acker machen....
für die pipac studie hatte ich mich auch angemeldet,ich wurde abgelehnt,da mein primärtumor kein ovarialcarzinom,sonder ein magen-ca.war.allerdings wollten sie einen individuellen heilversuch an mir vornehmen,aber da der krebs schon in die knochen infiltriert hat,wurde das dann auch nicht mehr in erwägung gezogen.

regina
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  #8  
Alt 24.11.2013, 22:44
kris_89 kris_89 ist offline
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Standard AW: Bauchfellkrebs bei meiner Mama

hallo an alle,
das krankheitsbild meiner mama sieht ähnlich aus, wie das bei der mutter von sheyna.
2008 wurden ihr die eierstöcke entfernt, danach folgten jährlich chemotherapien - im gegenzug zu einem halben jahr therapie folgte immer ca. ein halbes jahr in der es ihr auch gut ging. sie hat auch im zuge der therapie bei einer studie mitgemacht, bei der anikörper verabreicht wurden. (ich kann mich auch leider nicht an alle einzelheiten bzw. komplikationen usw. erinnern, da ich noch relativ jung war bzw. man einfach vieles verdrängt).

jetzt hatte sie einen darmverschluss, sie wurde operiert und hat nun einen künstlichen ausgang. da sie bereits seit ca. einem halben jahr schmerzen im bauchbereich hatte und immer weniger essen konnte, war es aufgrund ihres allgemeinzustandes eine riskante und gefährliche operation, die sie fast nicht überlebt hätte. sie ist aber eine kämpfernatur und ist auf dem weg der besserung, ist bereits wieder bei bewusstsein.
nach der operation, wurden mein vater und ich das erste mal!!! damit konfrontiert, dass die krankheit bei meiner mutter bereits weit fortgeschritten sei und sie nur mehr wenige monate zu leben hätte.

meine frage: meines wissens nach ist der aktuelle stand (lt. befund):subkapsuläre lebermetastase in segment, verschleppungsmetastasen der vorderen linken bauchwand und peritonealkarzinose mit aszites.
sie liegt bereits ununterbrochen seit 3 wochen in einem universitätsklinikum, vor der besagten operation wurde noch mit einer chemo-therapie begonnen.

wir sind aus österreich und ich wollte fragen, ob jemand ein klinkum/theapie/arzt empfehlen kann..da sie noch sehr schwach ist...

ich bin sehr froh um jede antwort...
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  #9  
Alt 26.11.2013, 16:52
hermannJohann hermannJohann ist offline
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Standard AW: Bauchfellkrebs bei meiner Mama

Hallo an alle,
bei meiner Frau wurde im Juni 2012 Krebs im Bauchfell festgestellt. Damals glaubte die Ärzte im Ausland, es sei ein Mesotelliom. Das war jedoch falsch. Es war ein extraovaiales Ovarialkarzinom. Sie bekam Chemo-Therapie. Dann wurde sie operiert, weil man hoffte, dass der Krebs noch begrenzt war. Leider mußte die OP dann doch abgebrochen werden. Die erste Chemo-Therapie hat nicht lange gewirkt. Ende Januar 2013 folgte die zweite, die auch scheiterte.Wir erfuhren von der Sugerbaker-Methode. Danach wird radikal operiert, wenn die Chirurgen eine Chance sehen. Dann wird eine Flüssigkeit in das Bauchfell gespritzt. Meine Frau entschloss sich aber doch noch für eine dritte Chemo mit Caelyx, leider auch erfolglos. Sie wurde dann in Düsseldorf operiert. Leider war es zu spät, es waren Organe betroffen, ohne die man nicht leben kann. Über Pipac hatten wir uns auch informiert, aber dazu kam es dann nicht mehr. Sie starb am 12. August 1913. Ich hoffe, Sie haben mehr Glück. Wenn eine OP sinnvoll ist, sollte man nicht zu lange warten. Leider weiß der Chirurg das erst während der OP

Geändert von hermannJohann (29.11.2013 um 11:49 Uhr)
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  #10  
Alt 28.11.2013, 18:58
Benutzerbild von Karin55
Karin55 Karin55 ist offline
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Standard AW: Bauchfellkrebs bei meiner Mama

Hallo HermannJohann,

es tut mir leid um deine Frau; vor allem hat sie alles versucht und leider doch vergeblich. Ich leide auch an Bauchfellmetastasen, sie kommen allerdings vom Brustkrebs und sind momentan noch gut behandelbar.

Alles Gute und viel Kraft

Karin
__________________


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  #11  
Alt 15.01.2014, 10:32
Sheyna Sheyna ist offline
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Standard AW: Bauchfellkrebs bei meiner Mama

Hallo zusammen,

ich wollte mich mal melden und berichten wie der stand bisher bei uns ist.
bei meiner mutter wurde eine chemotherapie im letzten jahr begonnen. Diese wurde im 3 wöchigen abstand verabreicht.sie hat auch einen port bekommen nach der 3ten chemo ungefähr. Es wurde dann ein zwischengespräch auch geführt.die chemo sprach nicht so an. Die tumormarker sind minimal gesunken, wo die onkologin sagte es ist mehr stabil geblieben.nun bekommt sie eine chemotherapie wöchentlichen abstand und dieses chemomittel wurde erhöht. Am 3.2 haben wir wieder ein gespräch mit der onkologin.ich bin gespannt was sie sagt. Mit dr.p hatte ich auch kontakt.er hat sich mit unserer onkologin in verbindung gesetzt. Er schrieb mir eine email und berichtete die absprache der beiden. Er ist der meinung das die chemo ansprechen sollte. Ich hoffe das natürlich auch sehr. Fals nicht werde ich dr p wieder kontaktieren und das mhh hannover.ggf noch weitere um einfach jede meinung einzuholen.

Viele grüße
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  #12  
Alt 15.01.2014, 10:41
Sheyna Sheyna ist offline
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Standard AW: Bauchfellkrebs bei meiner Mama

HermannJohann: mein herzliches beileid.es ist einfach traurig wie wenigen man helfen kann.egal bei welchem krebs.es ist solch eine schei... krankheit. Viele kunden bei uns (ich bin friseurin) erkranken auch daran.3 sogar an bauchfellkrebs.
Ich wünsche dir alles erdenklich gute.

kris_89:wie geht es derzeit bei dir weiter?

karin55: welche behandlunsmethode wird bei dir gemacht? Wie geht es dir damit?
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  #13  
Alt 14.02.2014, 23:01
kris_89 kris_89 ist offline
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Standard AW: Bauchfellkrebs bei meiner Mama

hi sheyna,
leider keine guten neuigkeiten. seit der operation im november gab es einige momente, die besserung versprachen, man dachte sie wird sich erholen..seit einigen wochen geht es allerdings nur noch bergab.
ich habe zwar die empfohlenen ärzte kontaktiert, welche sich auch gemeldet haben, aufgrund ihres (damaligen) zustandes war sie aber auch nicht wirklich transportfähig bzw. bin ich der meinung, dass sie eine verlegung/andere behandlung auch nicht gewollt hätte.

aktueller stand ist: ernährung über port, alles getrunkene/gegessene kam postwendend retour,sonst kaum ausscheidung, dafür extreme wassereinlagerungen in beinen, linkem arm und bauch.
heute war allerdings ein guter tag:der port wurde in der klinik ausgetauscht - einige löffel an suppe sowie pfefferminztee blieb sogar im magen!
die option, die ihr die ärzte noch anbieten, wäre eine nasensonde zu legen, um den dauernden brechreiz zu nehmen, bzw. war auch die rede von einer sonde, die flüssigkeit direkt aus dem magen ableitet (diese wäre allerdings mit einer OP verbunden).
mama ist allerdings gegen eine sonde durch die nase (was ich sehr gut verstehen kann) und die magensonde ist aufgrund der vollnarkose auch kein realistisches angebot....
mama hat sich schon seit längerem gegen eine weitere chemo geweigert (die aufgrund ihres aktuellen zustandes auch garnicht möglich gewesen wäre)...
tut mir leid nichts besseres berichten zu können...
ich hoffe sehr, bei euch und besonders bei deiner mama geht es bergauf!
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  #14  
Alt 24.04.2014, 20:56
Sheyna Sheyna ist offline
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Standard AW: Bauchfellkrebs bei meiner Mama

Hallo Kris_89

wie geht es deiner mama? ich war leider lange nicht mehr hier wie geht es ihr und auch dir?

bei uns ist alles ok.mama hat die chemo gut überstanden.Sie hat noch ein paar metastasen bei der blase.aber da meinte die onkologin,das ist derzeit nicht lebensgefährlich.man müsse diese im blick behalten.bei meiner mama wird alle 4wochen ein großes blutbild gemacht,um die tumormarker im auge zu behalten.der port wird auch alle 4 wochen gespült. ich werde mich mit dr.p noch in verbindung setzen,da unsere onkologin ihm alles zugeschickt hat.ich bin gespannt was er sagt.

liebe grüße sheyna
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