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  #1  
Alt 05.04.2001, 21:52
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hallo,

meine mutter hat den verdacht auf ein kleinzelliges bronchialkarzenom. morgen bekommt sie das ergebnis der bronchioskopie. es sieht aber schlecht aus. ich bin so wahnsinnig hilflos. alles was ich darüber gelesen habe in den letzten tagen hat mir sehr große angst gemacht. ich weiß nicht was ich noch tun soll. ich fühle mich so hilflos. von einen auf den anderen tag bricht eine ganze welt zusammen. wer kann mir sagen, ob die heilungschancen wirklich so schlecht sind. ich bin für jede nachricht dankbar.

christina
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  #2  
Alt 26.04.2001, 12:19
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Meine Frau hat seit Oktober 2000 ein nicht-kleinzelliges Lungen-Carzinom mit Metastasen in beiden Lungen; andere Organe sind zwar nicht betroffen, aber das ist z.Zt. nicht operabel.

Es gibt eine spezielle "loco-regionale Chemotherapie", bei der nahezu nur die Lunge mit Chemo behandelt wird. Das wird nur in zwei deutschen Kliniken angeboten; in Wiesbaden und in Hammelburg/Rhön und die Ansprechrate ist um ein Vielfaches höher als bei den normalen "systemischen" Chemos. "Regionale Chemotherapien" für andere vom Krebs betroffene Organe werden seit längerem mit wachsendem Erfolg von vielen Kliniken durchgeführt.

Ergänzend wird in Hammelburg nach der loco-regionalen noch eine viertägige langzeit-niedrigdosierte Chemotherapie gemacht.(Methode und Details werden erklärt unter: http://www.klinik-hammelburg.de
Meine Frau hat jetzt drei Zyklen in Hammelburg hinter sich und der Tumor ist geschrumpft und die Metastasen haben sich in Anzahl und Grösse vermindert. Die Nebenwirkungen waren schlimm, aber insgesamt viel weniger als befürchtet. Zum erstenmal wurde ganz vorsichtig (wenn auch in weiter Ferne) die evtl. Möglichkeit einer Operation erwogen.

Um die Folgen der Chemo besser zu verkraften geht meine Frau nach Hammelburg immer in die Veramedklinik (Meschede), weil dort die beste komplementär-medizinische und psychologische Betreuung ist, die wir uns vorstellen können
Wir sind jetzt überzeugt, dass wir zu den Gewinnern im Kampf gegen den Krebs gehören werden

Bisher hat unsere gesetzliche Krankenkasse alles übernommen.

Ich drücke Ihnen die Daumen!
Peter Boeken
Peter_Boeken@web.de
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  #3  
Alt 30.04.2001, 13:04
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Hallo Christina!
Ich weiß, wie hilflos Du Dich fühlst! Mein Vater hat diese Diagnose im November 2000 bekommen.
Das wichtigste in diesem Moment ist das Gefühl, das Du Deiner Mutter geben musst: nämlich, dass sie nicht alleine ist.
Auch wenn die Heilungschancen schlecht aussehen, versuche immer optimistisch zu sein. Jeder Mensch ist anders, für jeden gelten andere Heilungschancen.
Was mir immer geholfen hat: Ich habe mir die Namen der Medikamente aufgeschrieben und im Internet darüber nachgelesen wofür bzw. wogegen sie sind. Da wusste ich wenigstens, was mein Vater da so alles bekommt.
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und Deiner Mutter alles erdenklich Gute!
Liebe Grüße
Michaela
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  #4  
Alt 06.05.2001, 13:21
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Hallo Christina,
ich bin in der selben Situation wie Du. Vor einem Monat bekamen wir die Nachricht. (Siehe im Forum nach:"Wie gehe ich mit dem Erkranten um)
Da ich ebenfalls Knall auf Fall mit diesem Problem konfrontiert wurde, wußte ich auch nicht wie ich damit umgehen sollte. Ich habe mich an den Computer gesetzt und alle Infos gelesen. Es ist klasse, daß ich nicht allein bin und immer wieder Hilfe auftaucht. Ich kann Dir nur empfehlen das Gleich zu tun. Solltest
Du diese Adresse noch nicht kennen, so empfehle ich Dir dort einmal hinein zu sehen. http://www.egroups.de/group/lungenkrebs

Viel Kraft und alles Gute

Rony
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  #5  
Alt 08.05.2001, 19:32
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Hallo! Mein Bruder ist vor ca.2Jahren an Krebs erkrankt(Nasen-Rachen-Krebs).Er bekam 30 Bestrahlungen und im Anschluß gleich eine starke Chemo.Es hat ihn ziemlich geschwächt,und ich wunderte mich zu den zeitpunkt wo er die Kraft und Energie ernahm.Mittlerweile steht es aber nicht gut um ihn.Seine beiden Lungen weißen ziemlich viele Metastasen auf.Ihn deht es körperlich sehr schlecht,er hustet stark.Jede Anstrengung ist für ihn zuviel.Die ärzte haben meinen Bruder noch eine Chemo angeboten,die er aber ablehnte,da er sich zu schwach fühlt und zu wenig wiegt.Ich weiß einfach nicht wie es weitergehen soll,er weigert sich Schmerztabletten zu nehmen,obwohl er zeitweise Starke Schmerzen hat.Es ist mein liebster Bruder,den ich habe,was kann ich tun,welche Alternativen gibt es noch.Hat er sich schon aufgeben?Wie kann ich und seiner Frau helfen? Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen,dem wohl das selbe Schicksal wiederfährt.mit freundl.grüßen monika.d.
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  #6  
Alt 08.05.2001, 21:02
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hallo monika,
damit ich nicht noch mal das ganze schreiben muss, bitte ich dich bei der petra mein artikel zu lesen, es ist unter brustkrebs,
leben mit der diagnose und familie (4kinder). 04.05.2001 20:45h
ich kann dir nichts versprechen, dennoch linderung bringt’s allerweil,
wenn du auch mehr wissen willst, kannst mich immer anschreiben
wenn es möglich ist werde ich sicher helfen.
kopf hoch und nicht aufgeben
gruss aus der schweiz
paolo
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  #7  
Alt 09.05.2001, 21:23
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hallo paolo,ich möchte mich für den tip bedanken,den artikel ,,leben mit der diagnose und familie ,, habe ich gelesen.ich werde diese tips an meinen bruder und schwägerin weitergeben,in der hoffnung ,das er sie auch annimmt.denn zur zeit lehnt er ja jede hilfe ab.aber ich bin sehr zuversichtlich.ich werde auf keinen fall aufgeben und alles tun was in meiner macht steht,um meinen bruder zu helfen.vielen dank ,gruß monika
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  #8  
Alt 10.05.2001, 04:44
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hallo monika,
deine zuversicht ist sehr positiv, lass dich nicht umstimmen und kämpfe weiter, nur so kannst du deinem bruder helfen, er ist in einer negativer
phase, er ist nun gleichgültig geworden und lehnt alles ab, durch die enttäuschungen die er erlebt hat, (viele hoffnungen und kaum erfolge)
nun will er alles aufgeben. geh bitte sehr vorsichtig jedoch bestimmt vor, rüttle den kerl wieder wach, mach ihm klar das die ganze familie auch da ist und mit leidet und alle sehr bemüht sind ihm zu helfen,
trotz mieser stimmung irgend wo hat er noch ein herz der liebe empfängt, wenn du ihn dort berührst dann schöpft er wieder mut
und zuversicht das es weiter gehen kann, denn nur mit positiver einstellung können medikamenten und hilfs mitteln wirken.
monika, mit deine schwägerin, ihr beide zusammen habt sicher noch so viel kraft ihn wach zu bringen damit er weiter macht. als ich noch ein raucher war, hab ich sehr viel gehustet, geholfen hat mir
„bisolvon 8mg.“ sie kosten in der schweiz 50 tabletten
um die 17.—franken in deutschland wir es ähnlich sein. bisolvon 8mg. hemmt den husten und lost den katarrh, es gibt auch noch sirup der war für mich nicht so wirksam wie die tabletten, zu dem kann man die tabletten in flüssigkeit auflösen, ich brauchte in schlechte tage bis zu 5 x 2 tbl., in der hoffnung es hilft auch ihm mindestens den husten zu reduzieren. manika, ihr könnt mich immer unter
costan.bioenergia@freesurf.ch erreichen
liebe grüsse aus der schweiz
paolo

P.S. versichere ihm, das wir mit euch fühlen und hoffen auf besserung.
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  #9  
Alt 12.05.2001, 20:51
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hallo paolo,danke für deine zeilen und tips.ich werde sie morgen an meine schwägerin und bruder weitergeben.wir werden sehen was es bringt.ich melde mich auf jedenfall wieder .danke nochmal viele liebe grüße aus plauen monika
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  #10  
Alt 18.05.2001, 23:00
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hallo monika,
da ich dir nicht direkt schreiben kann,so muss ich es hier bringen. es ist nicht nur für dein bruder gedacht, es können alle davo aprofitieren ob krank oder gesund,aber durchhalten sollte man es schon,
Anleitung
Da ich nie für grosse kosten zu haben bin, begnüge ich mich wie einst meine Grossmutter, mit Einfachheit jedoch
sehr wirksame Methoden und Mitteln.
Dort wo man sich längere aufhält, orte wie Schlafen,
Fernsehen, Arbeitsplatz und Hobby, empfehle ich die möbel zu verschieben und zwar nicht gross umstellen nein, nur gerade 60 cm. nach rechts oder links und unbedingt rechtwinklig 60 cm. nach oben oder unten


nachdem du gewillt bist was zu tun was echt nichts kostet
oder kaum und doch sehr wirksam ist für die Gesundheit,
du plazierst die möbel möglichst genau nach beschrieb,

Atem weg Erleichterung, besser schlafen, entspannen,
Müdigkeit Linderung

dann badest du mindestens 1 x, wenn es geht sogar bis 4 x,
täglich die Füsse im Salz Wasser (Hand voll Kochsalz genügt)
ca.10 – 15 min.
wenn vorhanden, wenige tropfen Arnika –Alkohol einreiben, da durch können die Füsse regelrecht wieder schnaufen, du, du fühlst dich viel besser.

Trinken sollst du viel, also Minimum 2 Liter täglich, ca. 1 Liter Tee,
Malve (käslikraut) Holunder blühten, Petersilie, Kamille, , ½ Liter rote Bette (Rande)Saft,
sonstiges wie Kaffee, Mineralwasser, usw. ½ Liter

wenn du das alles so gemacht hast

dann werde ich von dir so ca. in 2 – 3 Wochen was hören
Gruss
paolo

costan.bioenergia@freesurf.ch
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  #11  
Alt 27.05.2001, 19:23
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hallo paolo. möchte mich ganz lieb auf diesen wege für deine tips bedanken.ich werde mit sicherheit deinen rat befolgen und es an meinen bruder und auch schwägerin weitergeben. zur zeit gehts meien bruder wieder ziemlich schlecht,er klagt immer mehr über brustschmerzen und ist auch schwach. aber ich unterstütze ihn mit all meiner liebe und kraft ,und versuche ihn zureden nicht aufzugeben. es fählt mir nicht leicht,das kannst du mir glauben,denn ich weiß mittlerweile ,das sein krebs das dritte stadium erreicht hat.sieht also nicht gut aus. also ich werde mich auf jedebfall melden,mal schauen ob er diesen rat von dir annimmt. es grüßt ganz lieb aus plauen monika
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  #12  
Alt 30.06.2001, 13:23
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An Alle

War im April 1988 an kleinzelligem Bronchial CA erkrankt und habe 6 Zyklen Chemo und anschl. Bestrahlung inkl. Kopfbestrahlung zur Prophylaxe überstanden. Danach erlebte ich 13 Jahre "Vollremission" und mußte nun nach einem Onko-PET (Stoffwechsel/Zellteilung unnatürlichen Ausmaßes wird sichtbar gemacht) im Juni d.J. erfahren, daß an mind. 3 Stellen akute massive Zellteilung statt-findet und zwar am li. Kleinhirn, re. Lungenwurzel und am Kopf der Bauchspeicheldrüse. Man will keine weitere Diagnostik durchführen, da ein Kernspinn-CT vom Kopf einen ca. 2,5 cm gr. Tumor mit Ödem (Wasseransammlung im angrenzenden Gewebe, als Reaktion auf den Tumor) als größte Lebensbedrohung angesehen wird. Vermutlich ist der Tumor im Kopf eine Methastase und der Primärtumor ist bis heute nicht bekannt. Als Therapiemaßnahme bekomme ich z.Zt. hochdosiertes Fortecortin (Kortison) zwecks Unterdrückung des Ödems. Viele Ärzte sagten mir: "Geniesse die verbleibende Zeit".
Jetzt hat mir ein Neurochirurg gesagt, daß es relativ unproblematisch wäre, den Kopftumor zu entfernen und auf Grund des entnommenen Gewebes sowie Hirnwasser einen pathologischen Befund, wie auch immer, zu bekommen.
Dann könnte man weitersehen und hätte eine Basis für den Kampf.
Wer hat nun Recht, sollte man den vermeintlich einfachen und recht leichten Tod durch den Kopftumor "akzeptieren" und die verbleibende Zeit nutzen - oder lohnt sich der Kampf nach der Kopf-OP ?! Wenn ein klägliches Ende trotz allem die Folge wäre, und ich weiß was Chemo und Bestrahlung (=Hölle) heißen, möchte ich mir dies ersparen, da eine Chemo/Bestrahlung nach der anderen und kein Ende in Sicht sicherlich eine sehr große Belastung und vor allem Schmerzen und Erniedrigung ohne Ende bedeuten würden.
Wer hat ähnliches erlebt oder als Angehöriger erfahren ???

Bitte antwortet schnell, da ich bereits am kommenden Mittwoch, 04.07.01 operiert werden soll !!!!!
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  #13  
Alt 16.09.2001, 20:34
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Hallo Christina.

Ich schreibe auf deine Meldung vom 05.04.2001, wo du berichtet hast, das deine Mutti wahrscheinlich ein kleinzelliges Lungenkarzinom hat. Meine Mutti hat ungefähr 4 Wochen später die selbe Diagnose gestellt bekommen. Mich würde nun sehr interessieren, wie es deiner Mutti geht, und welche Therapien bei ihr angewendet wurden. Wir sind zur Zeit mit Chemotherapien, die nix genützt haben am Ende und ziemlich ratlos. Vielleicht liest du dieses Schreiben hier und möchtest mir antworten. Würde mich sehr freuen.
Gruß Margit
lesni@t-online.de
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  #14  
Alt 09.05.2002, 18:21
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Standard Lungenkrebs mit 16

Ich habe heute von einem 16jährigen Freund erfahren, dass er seit Juli letzten Jahres an Lungenkrebs leide. Ursache sei unbekannt. Er weiß nur, dass er sein 17tes Lebensjahr nicht erleben wird. Ich war total bestürzt, besonders da er noch so jung ist. Er sagte mir, dass er angst habe, ich bot mich ihm an und sagte, dass ich immer für ihn da sein werde.
Nur, was mich interessiert, ist der Tod so endgültig? Muss ich mich damit abfinden, dass er in noch nicht mal einem Jahr tod sein wird. Mich erfasst diese Sache mit schwerer Trauer. Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll.[email]stefanlamprecht@web.de[/email
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  #15  
Alt 10.05.2002, 19:32
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Hallo Stefan.

Es ist schwer einen Rat zu geben, die richtigen Worte zu finden, ich versuche es einfach mal. Zunächst muß Lungenkrebs nicht gleich Tot bedeuten!! Es kommt sehr darauf an welche Art von Tumor es ist, ob die Chemo anpackt oder nicht usw.
Ganz richtig ist, daß du deinem Freund zugesichert hast, daß du immer für ihn da sein wirst, diese Hilfe wird er in der schweren vor ihm liegenden Zeit ganz sicher brauchen. Auch für dich wird es schwer und anstrengend werden, aber bleib bei ihm und sei einfach für ihn da!
Es ist sehr traurig zu wissen daß man diese Sch...krankheit einfach nicht so leicht überlisten kann. Für allen möglichen Quatsch auf der Welt gibts was, nur für den Krebs ist es so schwer etwas Wirksames zu finden...
Ich wünsche dir und deinem Freund ganz enorm viel Kraft.
Liebe Grüße von Margit
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