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  #1  
Alt 30.04.2015, 10:01
lilly75 lilly75 ist offline
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Standard Lungenkrebs mit Hirnmetastasen

Hallo,

Ich war lange eine "stille" Leserin. Nun habe ich mich doch durchgerungen mir alles mal von der Seele zu schreiben.

Es geht um meinen über alles geliebten Dad. Kurz vor Weihnachten wurde er 69 Jahre alt. Da war die Welt noch in Ordnung.
Mitte Januar begannen dann "Ausfallerscheinungen" im Sinne von Sehstörungen und Schwäche der rechten Körperhälfte. Hinzu kam das das Kurzzeitgedächtnis nach lies. Ende Januar an einem Sonntag war er so schwach das er kaum noch frühstücken konnte. Für uns als Laien deutete irgendwie alles auf einen Schlaganfall hin. Also rief meine Mum den Notarzt und es ging zur Klinik. Es wurde Untersuchungen gemacht (Röntgen, CT,MRT).
Es ging ihm zunehmend schlechter. Nach 3 Tagen dann die erschütternde Diagnose. Lungentumor (Stadium IV) der ins Hirn und in die Lymphe gestreut hat. Es war für uns ein riesen Schock. Ich hab nur noch geheult. Aber mein Dad wollte kämpfen!
Er bekam dann Dexamethason 4mg wodurch es ihm vorerst besser ging.

Mitte Februar hatte er einen Termin zum Vorgespräch für die Chemeo.
Dort wurde ihm gesagt das man sich anders entschieden hätte. Man wolle doch am Hirn operieren. Nun gut..Also wieder warten.
Anfang März erfolgte dann die besagte OP am Hirn. Mir war so schlecht.
Die OP (es konnte eine große Metastase vollständig entfernt werden) hat er super überstanden und konnte schon nach einer Woche wieder nach hause entlassen werden. Mitte März begann dann die Bestrahlung (20), die er zunächst auch ganz gut vertragen hat. Doch dann verschlechterte sich sein zustand zunehmend. Er wirkte oft teilnahmslos und bekam immer mehr schlecht Luft, kam ohne Hilfe kaum noch die Treppen hoch. Die Bestrahlung war dann abgeschlossen und es folgte wieder ein Gespräch zur bevorstehenden Chemo. Das war letzten Dienstag. Es wurden nochmal Bilder angefertigt wo man ihm sagte das sich der Tumor in der Lunge vergrössert hat und man in seinem jetzigen Zustand keine Chemo durchführen könne. Die Luftnot wurde immer schlimmer.
Am Donnerstag stand er dann wie gewohnt morgens auf hat seine Körperpflege verrichtet und merkte dann das er nicht mehr sprechen kann. Meine Mutti hat sofort reagiert und ihn ins Krankenhaus gebracht. Wir dachten das er jetzt noch einen Schlaganfall bekommen hat. Seit dem Tag ist er komplett bettlägerig, hatte sich noch eine Infektion auf der Lunge zugezogen, bekommt Sauerstoff, Flüssignahrung (da er plötzlich auch nicht mehr schlucken kann) und bei Bedarf Morphium. Es ist ganz furchtbar mit anzusehen. Auf Nachfragen was das denn ausgelöst hätte das er nicht mehr sprechen und schlucken kann, sagte man uns: man weiss es nicht. Auf den Bildern (vom Kopf) ist keine Veränderung zu sehen. Wir sind so hilflos und unendlich traurig. Gestern, nach einer Woche, fragte mich die Ärztin im vorbeigehen auf dem Krankenhausflur!! wie es denn mit ihm weitergehen solle. Sein Zustand wäre angeblich seit Wochenende stabil und wir sollen uns mal Gedanken machen. Stabil????? Er kann nichts. Er ist viel zu schwach sich allein umzudrehen. Ich war so geschockt das ich nur noch geheult habe. Er möchte uns noch soviel sagen aber er kann nicht. Es tut mir so weh ihn so leiden zu sehen. Ich bin nur noch ein Wrack und funktioniere nur noch. Kann kaum noch klar denken.

Das musste ich mir mal von der Seele schreiben.
Fahre jetzt wieder zu meinem Dad ins KH und verbleibe mit viele Grüssen

Lilly
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  #2  
Alt 30.04.2015, 20:27
lilly75 lilly75 ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs mit Hirnmetastasen

Hallo zusammen.
War ja wie gesagt noch mal im Krankenhaus bei meinem Dad. Sein Zustand ist unverändert. Er schläft den ganzen Tag und hat Mühe die Augen aufzuhalten. Es ist wie ein komatöser Zustand.

Aber eins haben wir erreicht....
Wir konnten mit dem Chefarzt sprechen. Er sagte uns das sich noch weitere Metastase gebildet hätten die auf das Kleinhirn drücken. Das erklärt natürlich seinen Zustand (nicht sprechen und nicht schlucken können ).
Der Arzt meinte auch das die Krankheit (Lungenkrebs) regelrecht "explodiert"sei. Er hat sehr einfühlsam mit uns gesprochen. Ich bin nur noch unendlich traurig. Ich verbringe die uns noch verbleibende Zeit (Stunden, Tage ) bei meinem Vater am Krankenbett. Es ist alles so schwer zu verstehen. Immer wieder die Frage nach dem "Warum"?? Er hat so gekämpft.....und am Ende siegt diese Sch......Krankheit.

Es grüßt alle

Lilly
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  #3  
Alt 30.04.2015, 22:05
Bernsteinketterl Bernsteinketterl ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs mit Hirnmetastasen

Liebe Lilly, wir haben Ähnliches hinter uns. Auch Lunge, Lymphe und Hirn...es tut mir unendlich leid für dich und deine Familie und wünsche dir viel Kraft...und deinem Papa, dass er einfach friedlich gehen darf wenn seine Zeit gekommen ist. Wenn er noch irgendwelche wachen Momente hat, nutze sie...hm...ich drück dich sehr...!
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  #4  
Alt 30.04.2015, 22:29
lilly75 lilly75 ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs mit Hirnmetastasen

Hallo Bernsteinketterl,
Vielen lieben Dank für deine lieb geschriebenen Worte.
Ja, ich bin viel bei meinem Dad. Ich erzähle ihm von seinen Enkelkindern, vom Garten, von Sachen die ihn früher auch interessiert haben. Manchmal guckt er mich dann gross an und nickt mit dem Kopf und manchmal nimmt er die Decke über den Kopf und fängt bitterlich an zu weinen.
Seit Diagnosestellung sind 3 Monate vergangen und nun soll alles vorbei sein??
Wie war das bei euch? Wenn du darauf nicht antworten möchtest akzeptiere ich das natürlich.
Lg
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  #5  
Alt 01.05.2015, 12:24
Bernsteinketterl Bernsteinketterl ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs mit Hirnmetastasen

...ich antworte Dir gerne meine liebe Lilly...ich war selber immer über jede Antwort froh...du bist hier gut aufgehoben...!

Mein Thread ist heißt "Anfang vom Ende...?" wenn du mal ein bisschen Muße hast zum Lesen...zieh aber keine Parallelen und Vergleiche...wenn ich eines gelernt hab in unserer Geschichte...dass man nichts - aber auch gar nichts vorher sagen kann....und bei jedem alles anders kommt...wahrscheinlich genauso wie es bei jedem einzelnen sein muss...

Unser Papa hat seine erste Diagnose schon vor Jahren bekommen...insofern haben wir es wirklich lange geschafft...er hatte Lungenkrebs und Hautkrebs...die Lunge war nach Chemo und OP wieder in Ordnung....bis Oktober 2014...da waren die Prognosen dann schon schlecht...die Ärzte meinten Chemo wird versucht, aber sie wird nichts helfen...im Dezember dann das Wunder - der Tumor ist nicht gewachsen! Was waren wir froh und glücklich darüber!!! Papa hat nur geweint...tja und dann nach so einer guten Nachricht...konnte Papa zu Weihnachten nicht mal mehr aufstehen...kam am 2.1. ins Krankenhaus wo sie uns sagten, er wird es nicht mehr lebend verlassen...hat er aber....einmal nach Hause, nachdem er an der Lymphe operiert wurde und ein zweites Mal in den Pflegetrakt ins Seniorenheim...da war er allerdings schon halbseitig gelähmt aufgrund der Hirnmetastasen...Chemo wurde im Jänner abgesetzt weil Herz und Leber das nicht mehr geschafft hätten...tja...und so haben wir Jänner und Februar eigentlich jeden Tag mit dem Schlimmsten gerechnet...aber es kam nicht...Papa war weiterhin da...und wir mussten eine schreckliche Wesensveränderung durchmachen mit ihm...die Metastasen im Hirn haben viel angerichtet bei ihm...bis zur ganzkörper Lähmung...und dann bekam er in der ersten Aprilwoche die letzte Ölung...konnte danach noch eine Woche lang nicht loslassen...und ist schließlich gegangen...mein Mann und seine Mutter waren sehr viel bei ihm...es ist eine schreckliche Zeit...ich möchte Dir aber keine Angst machen und wie gesagt...bei jedem ist es anders...vielen Menschen ist das Glück zu Teil einfach friedlich ohne Leiden einschlafen zu dürfen...dafür müssen die Angehörigen denjenigen früher her geben...wir hatten unseren Papa länger...aber zu welchem Preis...? Ganz wichtig ist, von Tag zu Tag liebe Lilly....nicht voraus denken, was könnte sein, was könnte kommen etc....nur von Tag zu Tag....weil es eh kommt, wie es kommen soll...vertrau darauf...! Alles Liebe
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  #6  
Alt 01.05.2015, 12:28
jane. jane. ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs mit Hirnmetastasen

Hallo Lilly75
wir haben seit 10 Monaten auch diese Krankheit. Mein Mann hat einen Kleinzeller, der in das Lymphsystem, in die Knochen und ins Hirn gestreut hat. Es ist eine furchtbare Krankheit. Die Symptome ähneln denen wie bei uns. Mein Mann hatte vor seiner Erkrankung einen messerscharfen Verstand. Durch die Medikamente benimmt er sich wie ein Kleinkind. Ja, er kann noch reden, aber er redet dummes Zeug. Die Schmerzmittel haben aus ihm einen anderen Menschen gemacht. Ich wünsche dir ganz viel Kraft und Stärke. Nimm die letzte Zeit mit und hadere nicht mit dem Schicksal, denn das bestimmt jemand anderes. Im Moment hoffe auch ich auf ein kleines Wunder.
Ganz liebe Grüße
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  #7  
Alt 01.05.2015, 15:36
lilly75 lilly75 ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs mit Hirnmetastasen

Hallo zusammen,

zunächst möchte ich mich für eure Antworten bedanken. Ja..inzwischen denke ich auch das ich die richtige Entscheidung getroffen habe mich hier angemeldet zu haben und mich mit betroffenen austauschen kann, bzw. mir alles mal von der Seele schreiben kann. Es tut gut zu wissen das da jemand ist der einem "zuhört" im Sinne von mitlesen und Trost spendet. Danke euch dafür!!!

Das tut mir leid lesen zu müssen das dein Vater sich ja dann doch viel länger "gequält" hat. Halbseitige Lähmung bis hin zur Ganzkörperlähmung ist ja furchtbar mit anzusehen! Hattet ihr euren Papa zuhause oder war er in einem Krankenhaus?
Richtig.... ihr hattet ihn länger, aber zu welchem Preis? ich kann das verstehen. auch wenns blöde klingt.

Ich war heute früh auch wieder bei meinem Dad. Ich saß da, habe mit ihm gesprochen, hab ihn gestreichelt, aber er hat mich einfach nicht wahrgenommen.
Dann kam eine Schwester und meinte: heut ist irgendwie gar nix mit ihm los. So wäre er schon den ganzen morgen. Sein Zustand hätte sich von gestern zu heute total verschlechtert. Ich hab nur noch geheult...sehe inzwischen schon aus wie ein Zombie, nehme Beruhigungstabletten die mir besser über den Tag helfen. Meine Kinder brauchen mich ja auch.....
Ja und dann haben sie meinem Vater ein neues Hemd angezogen was er nach meinem Empfinden gar nicht mitbekommen hat. Seine Atmung ist "rasselig".
Die Schwester hatte dann mit uns und dem diensthabenden Arzt gesprochen ob es nicht besser wäre die Flüssignahrung einzustellen. Es würde sein Leiden nur verlängern und ihm bei der Atmung hinderlich sein weil sie wieder zu Schleim in der Lunge führt, welcher dann abgesaugt werden müsste. Zum abhusten ist er zu schwach und das absaugen ist sehr unangenehm. Ach mensch.......einerseits möchte ich nicht das er leidet, andererseits fällt es soooo schwer einen geliebten Menschen so leiden zu sehen und gehen zu lassen. Ich war dann kurze zeit später mit meiner Mum nochmal da. Er hat auf unsere Stimmen mit den Augen (halbgeöffnet) reagiert. Es tut so weh....


Hallo Jane,

traurig zu lesen das auch deinen Mann getroffen hat.
Du hattest geschrieben das er Schmerzmittel bekommt. Hat er Schmerzen?
Kann man deinen Mann auch nicht operieren?
Ich wünsche dir von ganzem herzen das das Wunder eintritt. Fühl dich gedrückt, und bleibe stark. LG
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  #8  
Alt 02.05.2015, 11:09
lilly75 lilly75 ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs mit Hirnmetastasen

Hallo liebe Bernsteinketterl.

Habe mir gestern mal deinen Thread durchgelesen.
Zunächst einmal mein aufrichtiges Beileid für dich und deine Familie.
Irgendwie bewundere ich dich! Du bist eine soo starke Frau, auch wenn man der Verzweiflung so nahe ist. Wie du das alles gemeistert hast (mit deinem Mann) echt bewunderungswürdig! Hut ab dafür!
Auch wenn man denkt man kann nicht mehr und man hat keine Kraft mehr..... ich weiss selbst nicht wo man dann immer noch die Kraft und Energie hernimmt. Abends fällt man dann selbst halb tot ins Bett und kann doch nicht schlafen......

Liebe Grüße
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  #9  
Alt 02.05.2015, 12:27
Bernsteinketterl Bernsteinketterl ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs mit Hirnmetastasen

Es ist einfach eine unendlich schwere Zeit...danke für Deine Anteilnahme liebe Lilly.

Ob es bewunderungswürdig ist weiß ich nicht...klingt schön...und vielleicht ist es das...aber man hat ohnehin keine Wahl...und man bekommt spannender Weise immer genau die Kraft die man gerade braucht...und man kämpft sich durch die Tage, Woche...bei uns Monate...

Und auch jetzt ist es nicht vorbei...weil sich mein Mann komplett verschließt...hm...

Aber irgendwie geht's weiter...und die Bilder an diese letzten schlimmen Tage verblassen vielleicht irgendwann...du bist schon ziemlich weit, liebe Lilly, wenn du Papa nicht um jeden Preis in dieser Welt halten möchtest...wir haben unserem Papa immer wieder gesagt, dass er gehen darf...dass es in Ordnung ist...das hat ihm geholfen glaub ich beim loslassen...wenn du das kannst...dann sag ihm das ganz sanft deinem lieben Papa...viel Kraft für Dich für diese Zeit...!
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  #10  
Alt 02.05.2015, 21:04
lilly75 lilly75 ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs mit Hirnmetastasen

Hallo,
Danke für deine lieben Worte!
Ja mag sein das ich schon einen Schritt weiter bin.
War heute mittag bei ihm. Es war ganz komisch. Reaktion zeigt er ja leider schon seit gestern nicht mehr.
Er hatte immer genau 4 Atemzüge und und dann eine Atempause von teilweise mehr als 20 sek. Ich war jedesmal wie erstarrt.
Wir (meine Mum und ich) haben ihm gesagt das er gehen kann wenn er möchte, das alles i.O. sei.
Eben war ich wieder bei ihm. Hab ihm erzählt wie unser Tag heute gelaufen ist usw. Keine Reaktion mehr.
Die Schwestern drehen ihn alle 2 Stunden (hoffe ich).
Nach dem drehen vorhin hatte er keine Atemaussetzer mehr.
Er wirkte sehr kurzatmig, aber ruhig. Habe ihm nochmal (natürlich unter Tränen )gesagt das er loslassen kann. Es tut so verdammt weh....ich möchte für ihn einfach nur das er seinen inneren Frieden findet.

Ja ich finde deine Stärke echt bewunderungswürdig. Das dein Mann sich verschließt und neben sich steht ist völlig normal. Das braucht alles seine Zeit das zu verdauen und zu akzeptieren.
Ich wünsche dir weiterhin viel kraft und verbleibe mit ganz lieben Grüssen.....
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  #11  
Alt 06.05.2015, 16:10
Bernsteinketterl Bernsteinketterl ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs mit Hirnmetastasen

Denk an dich liebe Lilly und hoffe es ist alles gut bei dir...
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  #12  
Alt 06.05.2015, 22:48
lilly75 lilly75 ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs mit Hirnmetastasen

Hallo Bernsteinketterl,

Das ist lieb das du an mich denkst.
Leider habe ich keine guten Nachrichten.
Mein Papa ist vorgestern Nacht leider für immer eingeschlafen.
Auch wenn ich weiss das es für ihn eine Erlösung war kann ich es noch nicht realisieren. Ich bin unendlich traurig und vermisse ihn so sehr....
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  #13  
Alt 07.05.2015, 07:54
Benutzerbild von Geliplie
Geliplie Geliplie ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs mit Hirnmetastasen

Mein Beileid, Lilly
__________________
Geli

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06.11.2014
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  #14  
Alt 07.05.2015, 08:34
lilly75 lilly75 ist offline
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Standard AW: Lungenkrebs mit Hirnmetastasen

Hallo Geliplie,
Danke für deine Anteilnahme. Es ist alles so furchtbar, man denkt es ist alles nur ein Traum.
Aber es tut gut zu wissen das es da " draußen " Menschen gibt die versuchen einem Kraft zu geben für diese unendlich schwere Zeit. Lg
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  #15  
Alt 07.05.2015, 13:19
Wind Wind ist offline
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Beiträge: 352
Standard AW: Lungenkrebs mit Hirnmetastasen

Liebe Lilly,

ich bin gerade eben erst auf deinen thread gestoßen.
Auch von mir mein herzlichstes Beileid. Manchmal kann man alles nicht verstehen ...

Ich drücke dich sehr.
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