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#46
01.11.2008, 20:32
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AW: Nichtkleinzelliger Bronchialtumor bei meinem Papa
Hallo ihr Lieben,
es tut gut hier zu schreiben und ihr seid ALLE super nett. Einen ganz lieben Dank. Ich finde, nicht nur was ich immer zu lesen bekomme,daß ich für meine Eltern ein Segen bin, sondern ihr alle seid ein Segen für die Partner, für die Eltern etc. Die, die hier selbst betroffen sind Hut ab, denn ich sehe wie die meisten Patienten den Kopf in den Sand setzen, und alles mit sich geschehen lassen. Aber wir hier nicht. Wir sagen diesen doofen Dingern den Kampf an. Weiter so! Ich wünsche allen einen schönen Sonntag. Einen ganz lieben Gruß Doro
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Man muss die Kraft aufbringen, sein eigenes Leben zu leben und erkennen, dass man sein Schicksal selbst in die Hände nehmen muss. 
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#47
03.11.2008, 09:26
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AW: Nichtkleinzelliger Bronchialtumor bei meinem Papa
Hallo Doro,
danke auch für Deine lieben Worte! Hoffe, daß die Arbeit bei Euch im Stall nicht ausgeht und Dein Dad sich weiterhin körperlich betätigt. Ich denke mal, daß es für ihn eine tolle Abwechslung ist und er so seine Krankheit vergißt. Habe schon so oft mitbekommen, daß manche durch die Arbeit einfach keine "Zeit" haben, krank zu sein. Das ist meines erachtens eine gute Therapie. Stell Dir vor, er würde den ganzen Tag nur in der Bude sitzen und gerade mal fernsehen. Was wäre dann mit ihm los?? Binde ihn soviel wie möglich in die Arbeit ein. So fühlt er sich nicht krank und vor allem gebraucht! Laß Dich mal ganz herzlich drücken! Liebe Grüße Brigitte
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#48
03.11.2008, 10:22
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AW: Nichtkleinzelliger Bronchialtumor bei meinem Papa
Hallo Doro,
ich lass mal liebe Grüße da und wünsch dir einen schönen Wochenanfang.
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Liebe Grüße Marita
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#50
07.11.2008, 16:53
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AW: Nichtkleinzelliger Bronchialtumor bei meinem Papa
Hallo liebe Doro,
wollte mal wissen, wie es Deinem Dad und Dir geht? Hoffe doch, daß Dein Dad weiterhin so gut drauf ist. Wünsche Euch auf jeden Fall weiterhin viel Erfolg bei der Therapie! Liebe Grüße Brigitte
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#51
09.11.2008, 22:41
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AW: Nichtkleinzelliger Bronchialtumor bei meinem Papa
Liebe Doro,
natürlich seid ihr nicht schuld an dem Tumor deines Vaters. Meine Freundin erkrankte an Brustkrebs während ihrer Schwangerschaft, der Tumor ist hormonabhängig, ist jetzt das Kind schuld, dass sie diese Erkrankung hat? Hier ist einfach nur die Verzweiflung deiner Mutter zu hören, sie weiß sicherlich auch das es blödsinn ist. Wir haben es da einfacher, wir geben uns einfach selbst die Schuld, denn wir waren beide Raucher. Sei nicht verzweifelt. So etwas wird immer mal wieder kommen. Das dein Papa vielleicht manchmal nicht will, kann man auch verstehen, denn sicherlich hat er auch Angst, diese Erkrankung macht ja auch Angst. Wir als Angehörige können nur immer wieder Mut machen und der Angst die Schreckensmaske ausziehen. Es tut mir leid, dass es dir jetzt so schlecht damit geht, aber lass es nicht so tief in dich hinein, es ist sicher nicht böse gemeint. Jeder von uns hätte sehr gut auf diese Erfahrungen verzichten können, sicherlich auch deine Mama. Manchmal würde man halt gerne jemandem die Schuld geben. Aber Schuld hat niemand, selbst, wenn man selber Raucher war wie wir. Ich drücke dich mal ganz dolle alles liebe Doro und Kopf hoch, Iris
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#52
10.11.2008, 09:16
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AW: Nichtkleinzelliger Bronchialtumor bei meinem Papa
Hallo liebe Doro,
laß Dich mal ganz fest in den Arm nehmen!!!  Du trägst sicherlich am allerwenigsten die Schuld an der Krankheit Deines Vaters. Auch Deine Mama kann nichts dazu. Es ist etwas ungerecht, daß Deine Mama so was sagt. Ich denke aber auch wie die Iris. Sie sieht ihn halt leiden und möchte ihm davon etwas abnehmen, kann es aber nicht. Also sucht sie die Schuld bei sich und in Ihrer Umgebung. Meine Mama leidet auch mit und schimpft auf alle, die daran Schuld haben könnten. Der eine Arzt hätte ja meinem Papa sagen können, daß er alle halbe Jahr zur Untersuchung soll...etc.. Aber man muß da halt selbst zum Arzt. Der kommt nicht zu einem und erinnert ihn an seine Arzttermine. Das kapiert meine Mama aber nicht. Es ist jeder Schuld, nur mein Dad nicht. Deswegen muß er jetzt so leiden.... Du siehst, die Situationen bei unseren Mamis ähneln sich etwas! Mach Dir keinen Kopf. Du weißt am besten, daß keiner was dafür kann. Sag es Deiner Mama auch mal so. Wünsche Dir alles Liebe, viel Kraft und hoffentlich eine gute Therppie vom Natur-Doc! Brigitte
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#53
10.11.2008, 11:11
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AW: Nichtkleinzelliger Bronchialtumor bei meinem Papa
Zitat:
niemand hat schuld an dieser Krankheit,lass es dir nicht einreden. So wie Brigitte es sagte,deine Mutter ist mit der Situation überfordert und sucht jetzt Schuldige.Alles Liebe Marita
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#54
10.11.2008, 13:26
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AW: Nichtkleinzelliger Bronchialtumor bei meinem Papa
Liebe Doro,
man kann keinen Schuldigen suchen. Es gibt keinen!!!!!! Niemand hat diese ScheixxxKrankheit verdient. Als ich meine Diagnose bekam, habe ich auch geweint und gefragt, warum habe ich geraucht. Mir hat der Arzt gesagt, keine Vorwürfe, in die Zukunft sehen. So ist es ja auch. Weiß´ich denn, ob der Trafo der RWE, der ein paar Meter neben unserem Haus steht nicht was ausstrahlt. Dann habe ich letztens gelesen, man soll sich mal Gedanken machen, wo Kleinkinder sitzen in ihren Karren. In Höhe der Auspuffrohre der Autos und hat früher denn mal jemand was von einem Kat gehört. Asbest, Formaldehyd, man kann endlos fortfahren. Nein, nicht fragen warum. Die Antwort gibt es nicht. Und Du bist ganz sicher nicht schuld. Laß es Dir nicht einreden! Ich schicke Dir ganz viele Tröstegrüße Waltraud
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#55
11.11.2008, 20:48
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AW: Nichtkleinzelliger Bronchialtumor bei meinem Papa
Hallo liebe Doro,
nach einem Tief kommt auch wieder ein Hoch!! Freut mich, daß Dein Dad schon wieder viel macht und sich einbringt. Das kann nur heißen, das es mal wieder aufwärts geht. Apropos Energie: Bei einer Babymassage hat mir und den anderen Kursteilnehmern die Lehrerin gezeigt, wie man laut Chineseologie (schreibt man das so?) einem Menschen die Energie nimmt bzw. gibt. Als meine Schwester mal total müde war, habe ich ihr gesagt, daß ich was mache, daß sie wieder fit wird. Danach war sie total überdreht und zickig, dafür aber nicht mehr müde....  . Hätte nie gedacht, daß es funktioniert, wenn ich es mache. Habe mir schon mal überlegt, ob ich das bei meinem Paps versuche, wenn er mal wieder schlapp ist?  ! Ob er danach auch so überdreht ist? Wie war Dein Vater nach dem Energieschub drauf?Liebe Grüße und alles Gute für Dich! Brigitte
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#56
13.11.2008, 08:23
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AW: Nichtkleinzelliger Bronchialtumor bei meinem Papa
Hallo liebe Doro,
wie die Massagen heißen, die ich damals gelernt habe, keine Ahnung. Ist schon 8 Jahre her. Allerdings war es fürs Baby, also für meinen Sohn, ganz angenehm. Wolltest Du das mit der Energie wissen, wie ich das gemacht habe? Das war keine Massage. Meine Schwiegermutter kennt das auch aus der Chineseologie, wie man jemandem Energie gibt oder nimmt. Muß jetzt nur aufhören, weil ich in die Arbeit muß. Liebe Grüße und bis bald Brigitte P.S. Das freut mich aber, daß Dein Dad dann gleich zum Shoppen gehen kann, wenn er wieder Energie bekommt. Die wenigsten Männer gehen glaube ich gerne Shoppen. Selbst wenn sie gesund sind. Meiner zählt zum Glück nicht dazu
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#59
15.11.2008, 21:55
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AW: Nichtkleinzelliger Bronchialtumor bei meinem Papa
Liebe Doro,
mein Paps bekommt am Montag die Chemo mit Docetaxel und am Dienstag dieses Cisplatin. Ich hoffe, Dein Dad verträgt die Chemo ganz gut... Wünsche Euch alles Gute! Ich denke an Euch! Herzlichst Brigitte
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#60
16.11.2008, 12:22
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AW: Nichtkleinzelliger Bronchialtumor bei meinem Papa
Zitat:
 Liebe Grüße Marita
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