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  #31  
Alt 14.01.2009, 11:56
jutta50 jutta50 ist offline
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Standard AW: Wann Kontrolle?

Liebe Felice,

du brauchst dich nicht korrigieren und 'vertan' hast du dich ja auch nicht.

so kam der erste bericht einfach bei dir an. Bei uns war es damals ähnlich. ERst der weitere Verlauf hat gezeigt, dass die verdächtigen stellen eher 'nix' waren als verdächtig.

Man schaut bei LK-Patienten einfach auf jeden kleinen Fleck in der Lunge. Vom Prinzip her richtig aber manchmal belastend.

lg und alles Gute
jutta
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  #32  
Alt 14.01.2009, 12:08
felice2007 felice2007 ist offline
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Standard AW: Wann Kontrolle?

in moment ist alles sehr belastend. es ist schrecklich aber man muss damit klar kommen. ich hoffe und bete, dass es nix schlimmes ist.

danke dir
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  #33  
Alt 03.02.2009, 12:20
Reinhard Reinhard ist offline
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Standard AW: Meine Mama hat einen Adenokarzin biom

Ich bin selbst Betroffener.

Was mich besonders aufregt sind solche Äußerungen wie "das wird schon wieder" oder "du darfst die Hoffnung nicht aufgeben".
Das klingt so, als sei man unzurechnungsfähig oder sei an seinem Zustand selbst schuld, wenn man nicht die richtige Einstellung hat.

LG Reinhard
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  #34  
Alt 02.04.2009, 15:36
felice2007 felice2007 ist offline
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Standard 2. Staging

Hallo zusammen,

meine Mutter ist im Oktober 08 an Lungenkrebs erkrankt. Nach 6 Chemos wurde heute per CT eine Kontrolle durchgeführt. Erst wurden Bilder mit Kontrastmittel gemacht und anschließend musste sie liegen bleiben, weil der Doc. nochmals Bilder machen wollte ohne Kontrastmittel. Wir sind etwas irritiert warum mal so und mal so? Bei der letzten Kontrolle wurde nur Bilder mit Kontrastmittel erstellt.

Weiß jemand vielleicht warum es heute so war???
So wie ich weiß, sind die Bilder mit Kontrastmittel effektiver als ohne, oder???

Würde mich über Antworten freuen.

lg
Felice
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  #35  
Alt 02.04.2009, 16:58
Reinhard Reinhard ist offline
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Standard AW: 2. Staging

Soweit ich weiß wird bei mir (beim Torax) immer zuerst ohne und dann mit Kontrastmittel CTet.
Für den Abdomen muß ich eine Stunde lang Kontrastmittel trinken.

Morgen ist es wieder so weit. Dann Prost!

LG Reinhard
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  #36  
Alt 03.04.2009, 00:56
Benutzerbild von Astreya
Astreya Astreya ist offline
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Standard AW: 2. Staging

Soweit ich weiß, werden die Aufnahmen ohne Kontrastmittel gemacht, um zu sehen, wie sich das Signal abschwächt, da man aus dem Vergleich der Bilder dann genauer beurteilen kann, wie der Stoffwechsel in den betrachteten Bereichen aussieht.

Bb, Astreya
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  #37  
Alt 09.04.2009, 15:13
felice2007 felice2007 ist offline
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Standard Op?

Hallo zusammen,

meine Mutter bekam Oktober 08 die Diagnose Adenokarzinom mit Metastasen im Kopf. Daraufhin folgten Ganzhirnbestrahlungen (insg. 10 stück) und bis dato 6 Chemos. Gestern hatten wir eine Besprechung nach der 2. CT-Kontrolluntersuchung und übrig ist ein Resttumor von 2,5 cm geblieben. Der behandelnde Arzt eröffnete jetzt 2 Optionen für eine Weiterbehandlung.

1. Bestrahlung des Resttumors (und so hätte meine Mutter längere Zeit Ruhe).

2.. Eine OP um den Restbestand auf die Art und Weise zu entfernen. Nach der OP würden nochmals Bestrahlungen auf die Region folgen.

Obwohl der Krebs Metastasen verstreut hat, könnte man operieren, weil die Metastasen lokal sind bzw. waren. (Nach den Bestrahlungen und einer OP indem 2 große Metastasen entfernt wurden, ist im Kopf nichts mehr zu sehen)

Die nächste Besprechung findet Ende April statt und ich würde mir gerne Informationen von Betroffenen oder Angehörigen gerne anhören, um mich besser auf das bevorstehende Gespräch vorzubereiten.

Welche Möglichkeit bietet bessere Chancen? Hatte jemand von Euch mal den gleichen Fall?
Welche Risiken können bei so einer OP entstehen? Wie funktioniert eine Lungen-OP?

Über mögliche Antworten würde ich mich sehr freuen.

Allen wünsche ich ein frohes und schönes Osterfest, mit reichlich bunten Eiern

lg
Felice
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  #38  
Alt 09.04.2009, 20:05
dani33 dani33 ist offline
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Ort: Berlin
Beiträge: 2.374
Standard AW: Op?

Liebe Felice,
raten kann ich Dir zu nichts. Zu der Operation kann ich Dir auch nichts sagen,
da es verschiedene Möglichkeiten gibt, zu operieren.
Was haben die Ärzte dazu genau gesagt???
Eine Garantie auf bessere Überlebenszeit, kann Dir eine OP auch nicht geben.
Meine Mama wurde operiert und war kurzzeitlich geheilt, es kam schneller wieder als wir
gedacht haben. Trotz Chemo und anschl. Bestrahlung.
Im nachhinein wäre es besser gewesen, sie wäre nicht operiert worden,
dann hätte sie ne Menge Leid erspart bekommen.
Andere wurden Operiert und sind dadurch operiert.
Es ist eine schwere Entscheidung, ich hoffe ihr trifft die richtige!!
Alles Liebe und viel Kraft für die kommende Zeit
Dani
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  #39  
Alt 10.04.2009, 20:16
jutta50 jutta50 ist offline
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Registriert seit: 24.09.2006
Beiträge: 1.441
Standard AW: Op?

Liebe Felice,

auch wir haben damals vor der schwierigen Entscheidung gestanden. Meine Mama hat sich dann zur Op entschlossen. Im Nachhinein war es bei uns die (vermutlich?) falsche Entscheidung. Krebs ist wieder da und die Hälfte der Lunge weg. Allerdings wat bei meiner Mama der Lymphkontenbefall schon erheblich und sie hatte Lymphangiosis carconmatosa.

einer anderes Forumsmitglied mit diese Diagnose hat sich auch operieren lassen und bei dem ist es seither in Ordnung.

lg
Jutta

P.S.: bin gerade über einen interessanten Beitrag im Forum gestolpert
http://www.krebs-kompass.org/forum/s...70&postcount=1

Geändert von jutta50 (10.04.2009 um 20:26 Uhr)
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  #40  
Alt 14.04.2009, 12:36
Bremensie Bremensie ist offline
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Beiträge: 758
Standard AW: Op?

Liebe Felice,
ich denke keiner kann dir sagen was besser ist.OP ja oder OP nein denn was besser war stellt sich erst hinterher raus. Letztendlich geht es darum dass die Lebenszeit (egal wie lang) für deine Mutti Lebenswert ist. Und noch etwas es gibt zwar für alles eine Statistik aber es gibt genug Leute auch in diesem Forum die der Statistik schon jahrelang ein schnippchen schlagen. Auch wenn es schwer fällt müsst ihr erstmal das Gespräch mit dem behandelnden Arzt abwarten und hören zu welcher Behandlung er rät und welche Risiken es gibt. Auf alle Fälle würde ich den Arzt auch nach einer alternativbehandlung fragen.
Liebe Grüße von Erika.

://www.animaatjes.de/bilder/engel/0/128.gif][/url] Nehmt diesen kl. Engel als Schutzengel der immer über euch wachen soll
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  #41  
Alt 21.05.2009, 10:44
felice2007 felice2007 ist offline
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Ort: Düsseldorf
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Standard Traurig und verzweifelt!

hallo zusammen,

ich habe schon des öfteren hier mal paar sachen geschrieben. meine mutter bekam im oktober 08 die diagnose lungenkrebs mit metastasen im kopf. es folgte eine op, wo zwei metastasen herausgeholt werden mussten, bestrahlung und 6 x chemos. alles lief wunderbar. der primärtumor ist mehr als über die hälfte geschrumpft und die metastasen waren alle kaputt!

am letzten freitag hatte meine mutter das erste mal nach der kopf op einen Schädel-MRT (sonst wurde immer nur ein CT gemacht). am montag sofort rief der arzt bei uns an und berichtete, dass es keine zu guten und keine zu schlechten nachrichten geben würde. die bestrahlten metastasen sehen ganz gut aus (also positiv für uns) aber etwas neues kleines ist aufgetreten.
es ist aber so klein, dass die "dieses etwas" noch nicht identifizieren können, was es überhaupt sei. Im nächsten satz erwähnte er noch, dass ich als tochter wissen sollte, dass meine mama einen sehr aggressiven krebs hat! ach, das weiß ich doch schon seit dem tag der diagnose.

alles sah so gut aus, dass die ärzte erstmal die lunge bestrahlen wollten und die option auf eine spätere op war sogar gegeben. und nun sowas???!!!

was mich sehr ärgert in moment ist einfach, dass der arzt anruft uns richtige kopfzerbrechen bereitet, meiner mutter auf ne art und weise den mut wegnimmt, mich total fertig macht und im enddefekt sagt er, dass die noch nicht wüssten, was es überhaupt ist! es könnte was tumorbedingtes sein aber auch nicht, wir müssen warten. warum ruft er dann an? was soll das denn? am 6.7. bekommt meine mutter erneut ein MRT, um zu schauen, ob dieses etwas weiter wächst oder nicht! ist es normal, dass man sich so lange zeit lässt mit einer kontrolle? und wie schaut es jetzt überhaupt mit den bestrahlungen der lunge aus? kann die lunge trotzdem bestrahlt werden oder nicht? in dem moment als ich mit ihm gesprochen habe, fiel mir nix ein was ich fragen könnte, weil ich geschockt war!!! telefonisch kann man ihn gar nicht erreichen. er ist der behandelnde onkologe in der klinik.

fragen über fragen und antworten weiß bestimmt nur der da oben aber wäre lieb, wenn mir jemand von euch von euren erfahrungen berichten könnte, ob jemand in der gleichen situation war oder bekannte kennt oder sonst was...
???muss dieses etwas unbedingt was mit dem krebs zu tun haben??? kann man auch die kleinsten metas oder tumore nicht im MRT erkennen???

ich bin in moment mit der ganzen situation sehr überfordert und musste es mal los werden. entschuldigt für den langen text aber es tut gut einfach mal fragen zu stellen, mit der hoffnung auch antworten zu bekommen.

allen hier wünsche ich weiterhin alles gute, viel kraft und eine besserung der sch... krankheit...
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  #42  
Alt 21.05.2009, 12:31
Bremensie Bremensie ist offline
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Beiträge: 758
Standard AW: Traurig und verzweifelt!

Hallo felice,
deine Hilflosigkeit und den Ärger auf den Arzt kann ich gut nachempfinden.Man ist den Weißkitteln einfach ausgeliefert. Was die dann so mit ihren unsensibelen Aussagen anrichten wissen viele glaube ich nicht. Wann immer du was sagen willst komm hier ins Forum. Du brauchst dich nicht entschuldigen wenn dein Bericht länger wird. Lass dich von mir ein wenig in den Arm nehmen und dich trösten
Ja du hast recht nur Gott könnte dir all die Fragen beantworten. Oft haben wir allerdings das Gefühl dass er sich einfach davor drückt und das unsensibelen Ärzten überlässt.
Vorerst schicke ich dir diesen kleinen Schutzengel damit er über euch alle wacht und euch Kraft schickt. Wie du siehst hat auch so ein kleiner Helfer Gottes mit einigen Tücken zu kämpfen. Der Heiligenschein will einfach nicht dableiben wo er hingehört.
Ganz liebe Grüße von Erika
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  #43  
Alt 23.05.2009, 11:19
felice2007 felice2007 ist offline
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Standard AW: Traurig und verzweifelt!

liebe erika,

vielen dank für deine antwort. bin immernoch total sauer und wütend auf ihn. man kann sowas doch nicht machen! anrufen, verunsichern und nicht wissen was es ist. der da oben drückt sich wirklich und das nicht zu knapp. aber leider muss ich bzw. meine mama warten und tee trinken. die götter in weiss wissen mehr und dann wieder doch nicht als ein laje!!!

danke dir
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  #44  
Alt 14.07.2009, 12:42
felice2007 felice2007 ist offline
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Standard Alimta bei Hirnmetastasen?

Hallo zusammen,

eben war ich mit meiner Mutter in der Strahlenklinik, wo sie schon im Nov 08 am Kopf bestrahlt wurde. Sie hat Lungenkrebs mit Hirnmetastasen. Es folgten 10 Bestrahlungen und 6 Chemozyklen Carboplatin/Taxol. Seit März diesen Jahres hatte sie keine Chemo mehr bekommen. Und nu Ende Juni der Schock, dass der Lungenkrebs wieder gewachsen ist sowie neue Metastasen im Hirn!!!
Ihr Onkodoc hielt Rücksprache mit dem Strahlenarzt und sie kamen zu dem Entschluss, dass sie nochmals bestrahlt werden kann am Kopf.

Heute hatten wir dann den Termin und der Strahlenarzt hält es für keine gute
Idee, jetzt zu diesem Zeitpunkt zu bestrahlen, dass sie ja Schmerz- sowei Symptomfrei ist. Ausserdem erwähnte er, dass die Chemo mit Alimta und Strahlentherapie erhebliche Nebenwirkungen auslösen würde. Er erwähnte noch, dass "angeblich" (mein glaube an die götter in weiß wird immer weniger), dass das Mittel Alimta die Hirnschranke durchbrechen würde und diese auch die Metastasen verkleiner könnte oder sogar ganz zerstören könnte. Dieses Mittel soll lt. Ihm auch das Hirn erreichen und dort unterstützend wirken. Bin etwas skeptisch und würde gerne Eure Erfahrungen oder die Euer Angehörigen hören, die mit diesem Medikament bei Hirnmetastasen behandelt wurden! Gab es positive Eindrücke, die mir der Arzt heute erzählt hatte?

Bitte antwortet mir, ich weiß nicht mehr, was ich welchem Arzt glauben soll...

lg
felice
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  #45  
Alt 14.07.2009, 12:59
Tante Emma Tante Emma ist offline
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Beiträge: 722
Standard AW: Alimta bei Hirnmetastasen?

Huhu Felice!

Ich kann Dir zu Alimta und den Hirnmetas nichts sagen.
Aber es ist in der Tat so, daß es mittlerweile hochwirksame Medikamente gibt, die eben diese Blut-Hirn-Schranke überwinden und somit auch dort wirksam werden.
Ich weiß nur von den betreffenden Medis in Bezug auf Brustkrebs, aber von Alimta habe ich auch schon viel Positives gelesen.
Ich hoffe, hier melden sich noch Leute, die Dir mehr zu sagen können.

Liebe Grüße und alles Gute für Deine Mum,
Tante Emma.
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