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  #16  
Alt 13.06.2010, 13:24
Kasimei Kasimei ist offline
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Beitrag AW: magenkrebs/peritonealkarzinose

Hallo Gabriele,
mein Mann ist 52 geworden ist echt noch kein Alter zum sterben.Wir kennen uns jetzt fast 5 Jahre und wir wollten noch so viel, zusammen alt werden gemeinsam Urlaub machen u.v.m......
Vielleicht ist es unsere Bestimmung und es soll so sein.
Es stimmt manchmal weiß auch ich nicht mehr woher die Kraft nehmen und für was macht das alles noch Sinn aber es muss weiter gehen ich habe noch einen 8 jährigen Sohn der mich braucht.
Ja mein Freund hat Magenkarzinom und an der Speiseröhre Methastasen am Leberlappen Methastasen am Schlüsselbein und im Bauchraum.Schlimm.
Jetzt wurde wieder eine Magenspiegelung gemacht und es sieht nicht gut aus die Ärzte sagen im fortgeschrittenem Stadium aber wir wissen das es nicht mehr heilbar ist und zum operieren ist er zu schwach wiegt nur noch 67 kg vorher 95kg.
Ich habe so sehr Angst.

Sei lieb gegrüßt und gedrückt.
Schicke Dir ein Packet Kraft mit.
Lg Simone
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  #17  
Alt 13.06.2010, 15:07
gabriele59 gabriele59 ist offline
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Lächeln AW: magenkrebs/peritonealkarzinose

Liebe Simone,

das Kraftpaket muss ich wohl zurück senden. Das brauchst du selbst.
Ich danke trotzdem.
Ich weiß auch nicht was richtig oder falsch ist. Manchmal frage ich mich warum??? Seit zwei Jahren muß ich zusehen wie er leidet. Immer wieder etwas Hoffnung.
Nun kann man nichts mehr tun.
Er hat große Schmerzen. Gott sei dank, schläft er viel. Er ist oft ungehalten.
Eigendlich bin ich am Ende, ich zucke schon bei jeder Kleinigkeit zusammen.
Aber es geht immer weiter und weiter. Zur Zeit habe ich nicht einmal Kraft zu weinen.
Mein Mann ist erst 54, also auch noch jung. Unsere Zeit ist eigendlich noch nicht gekommen.
Sei lieb umarmt Gabriele
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  #18  
Alt 13.06.2010, 23:21
Kasimei Kasimei ist offline
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Beitrag AW: magenkrebs/peritonealkarzinose

Hallo Gabriele,
leider wohnst du zu weit weg,denn unsere Geschichten gleichen sich sehr.Ich weiß auch nicht was richtig oder falsch ist und frage mich auch warum,warum,warum....??? Warum gerade wir?Seit nun einem Jahr muß auch ich zusehen wie er leidet und kann ihm nicht helfen ich kann nicht mehr. Immer wieder etwas Hoffnung. Heute hat er wieder mal etwas gegessen eineinhalb Kloß und eine halbe Roulade mit Blumkohl ist echt ein Fortschritt aber wie wird es morgen sein?????
Auch mein Mann hat große Schmerzen aber gott sei dank schläft auch er viel Mein Mann ist auch oft ungehalten und böse und er sagt Sachen zu mir die hätte er sonst so nie gesagt und ich schlucke und verbeisse mir die Angst und die Tränen.Wir haben uns doch mal so gut verstanden und der Krebs macht alles kaputt,kann doch nicht sein,oder???Doch!
Eigendlich bin auch ich am Ende,auch ich zucke schon bei jeder Kleinigkeit zusammen.
Ja, es geht immer weiter und weiter,Du hast Recht. Auch ich habe keine Kraft mehr zu weinen weil ich nicht mal mehr die Kraft habe morgens ausgeschlafen aufzustehen.Ich weine meistens unverhofft es kommt einfach so und ich kann nix tun.Es brauch nur ein Lied das halbwegs traurig ist im Radio zu kommen und ich heule los.Ich habe Angst das ich nach seinem Tod in Depressionen verfalle und nicht wieder raus finde.
Ich wünschte mir man könnte gegen den Krebs was tun,man ist so hilflos und weiß nicht viel.

Liebe Grüße ich drücke Dich und gebe Dir und mir damit Kraft,wir brauchen sie.
Du sollst nur wissen Du bist nicht allein.
LG Simone
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  #19  
Alt 14.06.2010, 11:23
gabriele59 gabriele59 ist offline
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Böse AW: magenkrebs/peritonealkarzinose

Liebe Simone,

als ich deine Zeilen las, kamen mir seit langen die Tränen. Ich bin froh, das ich nicht allein mit den Sorgen bin. Ich bin jetzt auch froh, daß das Verhalten der Krebspatienten scheinbar so sein muß, ich meine das sie so ungehalten sind. Ich bin 32 Jahre glücklich verheiratet und fragte mich oft, warum tut er mich so weh. Oft habe ich mich gefragt, was bleibt übrig????? Die Momente gehen zwar vorbei, aber es tut so weh!!!!!!! Warum ist das so????????
Sie sehen doch wie liebevoll man sie umsorgt????

Ich umarme dich Gabriele
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  #20  
Alt 14.06.2010, 20:29
Kasimei Kasimei ist offline
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Unglücklich AW: magenkrebs/peritonealkarzinose

Hallo Gabriele,

ich saß lange am PC ehe ich Dir antworten konnte.
Es fällt mir schwer jetzt die richtige Antwort zu finden.
Weißt Du sie haben Schmerzen und wissen das es zu Ende geht und das macht sie so agressiv und böse.
Sie meinen es nicht so und oft tut es Ihnen kurz danach schon wieder leid,bei meinem ist es jedenfalls so.
Bitte verstehe seine Situation er ist hilflos und auf Dich angewiesen er liebt Dich glaub mir er hat nur genug Sorgen und vielleicht Angst.

Ich weine oft und laß es Ihm nicht sehen doch glaube mir er weiß es.

Ich bin froh jemanden gefunden zu haben,auch wenn es kein schöner Anlaß ist,der mich verstehen kann,Danke!

Sei lieb gegrüßt und umarmt.
Lieben Gruß Simone
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  #21  
Alt 14.06.2010, 21:19
gabriele59 gabriele59 ist offline
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Blinzeln AW: magenkrebs/peritonealkarzinose

Liebe Simone,

ich weiß das er es nicht so meint und das es ihm leid tut. Aber es tut so weh! Ich habe in diesen Situationen Wut und will weg, weit weg. Weil ich mir dann sage ich schaffe das nicht mehr.
Vieleicht ist es auch, das ich diesen Ton nicht gewöhnt bin. Obwohl wir so lange verheiratet sind. Wenn ich mal wütend war, hat er meine Wut mit seinen Lächeln, seine Art oder einen Witz weggeblasen.
Mit seiner Krankheit habe ich mich abgefunden, auch war mir klar, ihn bis zum Schluß zu pflegen und ihn alle Wünsche nach Möglichkeit zu erfüllen. Das ist keine Frage. Aber wenn er so gemein ist, denke ich, er macht alle schönen Jahre kapputt. Habe manchmal sogar Angst, dass vieleicht noch Hass bleiben könnte (verzeih)
Aber die Momente kommen und gehen.
Zur Zeit geht es ihm sehr schlecht, kann nicht mehr essen, trinken. Wird künstlich über den Port ernährt. Er schläft sehr viel, ist auch zu schwach um zu schimpfen. Die Situation ist auch nicht viel besser.
Ich glaube er will auch nicht mehr, er hat keine Kraft mehr. Oft sagt er mir, jedes Tier was man nicht mehr helfen kann, bekommt eine Spritze um in Ruhe einschlafen zu können und er müsse sich so quälen. Er tut mir unendlich leid.
Mir geht es jetzt schon viel besser, dank dir -Leidensgenossin-vieleicht kann ich heute mal besser schlafen.

Macht dein Mann noch Chemo, oder kann man auch nichts mehr für ihn tun?

Ich umarme dich, sei leib gegrüßt
Gabriele

Geändert von gabriele59 (14.06.2010 um 21:22 Uhr)
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  #22  
Alt 14.06.2010, 23:01
Kasimei Kasimei ist offline
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Unglücklich AW: magenkrebs/peritonealkarzinose

Liebe Gabriele,
ich weiß wie Du es meinst und glaub mir mir gehts genauso wie Dir.Manchmal erwische ich mich dabei wie ich ihm,sorry,verfluche und weit weit weg will weil die Krankheit das aus Ihm gemacht hat was er jetzt ist,aber im nächsten Moment bereue ich es schon wieder und bin froh über jeden Tag den ich mit Ihm verbringen darf.Irgendwann werd ich froh sein Ihm bis zum Tod beigestanden zu haben,ich weiß es.
Ich habe mich noch nicht entgültig mit der Krankheit abgefunden aber vielleicht sollte ich es langsam tun aber ich bin noch nicht bereit Ihn gehen zu lassen.
Das mit der Spritze kenne ich mein Freund meinte auch er würde am liebsten nach Holland gehen da gibts Spritzen und Sterbehilfe aber ich weiß nicht ist so entgültig,oder?
Ich wünsche Dir das Du besser schläfst und Dich ausruhst Du brauchst die Kraft noch.
Mein Freund soll Chemo machen aber er meint das wäre nur ein hinauszögen mehr nicht,ich habe ja immer noch einen Funken Hoffnung obwohl ich weiß das es sinnlos ist.

So ich schicke Dir etwas Kraft mit liebe Leidensgenossin und wünsche Dir für morgen wieder viel viel Kraft.

Ich denke an Dich und grüße und drücke Dich ganz fest.
Lieben Gruß Simone
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  #23  
Alt 15.06.2010, 00:31
secret86 secret86 ist offline
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Standard AW: magenkrebs/peritonealkarzinose

Es tut mir so Leid für all die Menschen, die sowas erleben müssen.
Meine Mama ist auch erst 46 Jahre alt.
Sie hat Ihre Mutter an Darmkrebs verloren.
Vor 2 Jahren Ihren Bruder an Darmkrebs verloren.
Und jetzt ist meine Mama erkrankt.
Darm wurde operiert. Befund: Bauchfellmetastasen-inoperabel.
Meine MAma hat auch schon den Antrag auf Sterbehilfe in der Schweiz gestellt.

Wir haben viel geweint, viel gehofft, viele Hoffnungen verloren... Aber sie wiedergefunden.

Am Anfang habe Ich immer versucht, ihr zu sagen, was sie tun darf und was nicht.
Was sie essen darf und was nicht.
Was sie sagen darf und was nicht.

Das einzigste was sie wolte, waren keine Ratschläge, keine gute Worte, sie wollte einfach nur, dass wir an ihrem Bett sitzen und die Hand halten und wir haben das getan.
Sie hat ihre Kraft wieder zurückgewonnen.
Sie hat anwälte angagiert um sich das zu holen, was Ihr zusteht.
Um das nachzuholen, was verbockt wurde.

Es tut mir so Leid, dass es Sie trifft, und mich trifft und so viele andrere trifft.
Am Ende trifft es aber in erster Linie, den Kranken selbst.

Es ist schwer in so einer Zeit.
Für Sie ist es schwer und für sehr viele andere.
man darf die Hoffnung nicht aufgeben und immer weitermachen solange es geht.
Es tut weh zu sehen,, wie deine Lieben leiden.
Niemand sollte so leiden.
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  #24  
Alt 15.06.2010, 07:59
gabriele59 gabriele59 ist offline
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Standard AW: magenkrebs/peritonealkarzinose

Hallo Ihr Lieben,

ich danke euch erst einmal und gehe nachdenklich in den Tag, ich hoffe das er angenehm wird. Ich Danke

Viele Grüße und Kraft euch allen

Gabriele
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  #25  
Alt 15.06.2010, 18:48
gabriele59 gabriele59 ist offline
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Standard Wichtig! Wer weiß ob man noch Stuhlgang bei Ernährung über den Port hat?

Hallo

Kann mir einer sagen, ob man noch Stuhlgang hat wenn man nur über den Port noch ernährt wird und seit Wochen keine Ernährung über den Mund aufnimmt?????

Lg Gabriele

Geändert von gabriele59 (16.06.2010 um 10:01 Uhr)
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  #26  
Alt 23.06.2010, 09:31
gabriele59 gabriele59 ist offline
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Standard AW: magenkrebs/peritonealkarzinose

Hallo Ihr Lieben,

nur Schmerzen, plötzlich so schlimmen Husten und immer wieder brechen, es ist doch nichts im Magen. Gott sei Dank...., viel schlafen. Warum muß sich der Mensch so quälen??????

Lg Gabriele
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  #27  
Alt 14.07.2010, 19:57
fips fips ist offline
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Standard AW: magenkrebs/peritonealkarzinose

Hallo Gabriele 56

Ich habe meine chemo überstanden mit einigen komplikationen. Nierenwerte im Keller. Habe jeden Tag Infussionen bekommen. Habe doch meines Alters 71 Jahre alles gut überstanden. Jetzt habe ich 4 Wochen Ruhe . Muß aber jede Woche zum Blutbild.
Zur Zeit bin ich Schmerzfrei und esse schon fast wieder alles. In 4 Wochen steht dann die OP an. Eine 2 . Chemo nach Op wird es nicht geben, das machen meine Nieren nicht mit.
Wie geht es deinen lieben Mann ? Ich wünsche Ihm alles Gute und Dir drücke ich die Daumen.

Lg Fips
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  #28  
Alt 17.07.2010, 15:42
gabriele59 gabriele59 ist offline
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Standard AW: magenkrebs/peritonealkarzinose

Lieber fips.

bei uns gibt es keine guten Nachrichten. Es geht ihn sehr schlecht. Wir haben es lange und alles probiert. Die Schmerzen sind einfach zu groß. Er hat keine Kraft mehr. Wir mußten jetzt mit den M-Spritzen anfangen. Er kann keine Medis mehr über den Mund aufnehmen, nicht mal ein Schluck Wasser. Der Bauch ist dick und fest geworden, als würde er platzen. Jetzt bekommt er die verschiedenen Medis uber den Port als Infussion. Er schläft nur noch, ist aber sehr entspannt, und muß jetzt nur noch selten brechen.

Ich drücke dir die Daumen und genieße jede Minute des Lebens.
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  #29  
Alt 21.07.2010, 15:13
fips fips ist offline
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Standard AW: magenkrebs/peritonealkarzinose

Hallo Gabriele 59 !
Danke, daß Du mir geschrieben hast. Es ist ja keine schöne Nachricht die ich hier gelesen habe. Trotzdem wünsche ich Dir viel viel Kraft. ich drücke ganz fest die Daumen, daß Dein lieber Mann nicht so sehr leiden muß. Wahrscheinlich wurde die Diagnose zu spät erkannt.
Ob bei mir nun noch alles so weiterläuft wie bisher ist auch nicht gewiss.
Was wird nach der OP. Wieviel Magen bleibt mir ? Das steht noch alles in den Sternen. Erstmal am 16,08.10 in die Klinik CT und Magenspiegelung.
Auf alle Fälle drücke ich für Dich die Daumen, und bleib tapfer.
Lg Fips

Geändert von fips (21.07.2010 um 15:14 Uhr) Grund: anrede
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  #30  
Alt 21.07.2010, 19:40
gabriele59 gabriele59 ist offline
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Standard AW: magenkrebs/peritonealkarzinose

Lieber Fips,

es tut mir sehr leid, dir die Hoffnug etwas zu trüben, aber du selbst darfst die Hoffnung nicht aufgeben, nie. Immer positiv denken.

Bei meinen Mann war der Krebs auch nicht im Magen, sondern außen um den Magen. Leider wurde er auch zu spät entdeckt. Er hat trotzdem gekämpt und immer gehofft. Zweimal Chemo, mit allen Nebenwirkungen. Leider waren die Metas schneller, inzwischen sind sie nicht nur in der Leber, sondern auch in der Lunge.

Er selbst hat sich aufgegeben. Er will nicht mehr. Er kann nicht mehr.
Wir werden ihn jetzt wohl gehen lassen müssen.

Ich schicke dir ein großes Kraftpacket und drücke die Daumen das alles zum besten verlaufen wird. Immer positiv denken, nie die Hoffnung aufgeben. Vorallen jeden Tag geniesen.

Sei lieb gegrüß, melde dich mal wieder

Gabriele
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