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  #46  
Alt 12.01.2005, 21:50
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Standard Wer hat es geschafft???Bitte Positives!!!

Ich lebe seiu dem 18. Juni letzten Jahres ohne saures Verdauungsorgan und ich muss sagen das es mir sehr gut geht. Ich müsste viel öfter essen aber ich habe so direkt das Bedürfnis nicht danach. Ich weiß nicht wie es in fünf Jahren sein wird, die Angst schwebt immer mit. Bei mir waren alle anderen Befunde negativ also kein Befall von irgendwelchen Lymphen oder andere Organe, selbst die ableitenden Venen waren nicht befallen. Im Krankenhaus zählte man mich zu den Neugeborenen. Allerdings weiß ich auch das bei einem fortgeschrittenen Stadium die Überlebenschancen nur noch bei 40% liegen. Aber das ist wohl bei allen Krebsarten so. Wenn der Krebs erst einmal Kameraden losgeschickt hat das Land zu erobern dann sieht es nicht wirklich toll aus. Ich wünsche allen hier das sie sich mit diesem Zeug rumärgern müssen. Ich bin auch erst dreißig als diese Diagnose fiel. Ist nicht unbedingt eine Frage des Alters.
Viel Gesundheit
Christian

schrader.arnstadt@web.de Ihr könnt mir schreiben wenn ihr Fragen habt!!!
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  #47  
Alt 18.01.2005, 19:02
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Standard Wer hat es geschafft???Bitte Positives!!!

Sorry ich wollte niemanden was böses wünschen. Der obere Artikel ist von mir. Der Satz sollte lauten das alles sich hier nicht mehr mit dieser Krankheit rumärgern sollen und das aich alljenen viel Glück und Gesundheit wünsche.
Sorry nochmals

Christian
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  #48  
Alt 12.03.2005, 20:28
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Hallo Nadine,
du hast dich schon recht lange nicht mehr gemeldet... wie geht es dir? Gib doch bitte mal ein Zeichen, ja? Mache mir doch irgendwie Sorgen..
Liebe Grüße
Nobina
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  #49  
Alt 25.03.2005, 22:54
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Standard Wer hat es geschafft???Bitte Positives!!!

Kann mir jemand über ein ähnliches Leid(en) oder Kampf berichten und über dessen Verlauf?
Meine Gsttin (56) hat ein Magencarzininom mit vielen Lymphknotenmetastasen. Vieles wurde herausoperiert (Speiseröhre, Milz, Pankreas, Gallenblase und viele Lymphknoten.) Jetzt ist Chemotherapie geplant. Hat jemand auch Avastin, Erbitux oder Removab erhalten???? Wenn? mit welchem Erfolg??
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  #50  
Alt 31.03.2005, 18:54
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Standard Wer hat es geschafft???Bitte Positives!!!

Bei meiner Mutti wurde im November 2004 ein Siegelzellkarzinom des Magens mit Metastase im Eierstock festgestellt. Sie hat nunmehr 2 Operationen hinter sich gebracht und diese auch körperlich gut verkraftet, wobei ihr im November der Magen vollständig entfernt wurde. Sie erhält eine Chemo nach dem ELF-Protokoll. Der erste CT-Befund im Januar stimmte sehr zuversichtlich, da keine Metastasen zu sehen waren. Nunmehr haben sich Baufellmetastasen gebildet und sie liegt mit einem teilweisen Magenverschluss wieder im Krankenhaus. Nachdem sie mehrere Tage nichts in sich behalten konnte, haben die Ärzte es geschafft, dass sie wieder trinken kann. Das wirklich schlimme an der ganzen Sache ist aber, dass seit ihrer Magen-OP sie irgendwie keinen Lebenswillen mehr hat. Sie sagt mir, dass sie damit nicht zurecht kommt, dass sie diese Krankheit hat und eigentlich keinen Sinn im Leben sieht. Meine Familie und ich sind verzweifelt... Wie soll ich ihr helfen? Wie soll ich sie dazu bringen, zu kämpfen. Sie war vor der Diagnose eine starke Frau, mit viel Lebensfreunde... Ich weiß einfach nicht mehr weiter... Vielleicht kann mir hier jemand helfen. Ich habe ihr schon einige der positiven Berichten hier aus dem Forum ausgedruckt und vorgelesen, aber irgendwie komme ich nicht an sie heran. Meine Ma ist übrigens erst 53 Jahre alt. Ich liebe sie so sehr und der Blick in ihre Augen, die nur noch resigniert aussehen, läßt mich fast wahnsinnig werden. Lena
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  #51  
Alt 31.03.2005, 19:50
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Standard Wer hat es geschafft???Bitte Positives!!!

Hallo Lena,
es tut mir Leid,- Dein Bericht über den Zustad Deiner Mutter ist nicht so sehr gut. Du wirst ihr sicher am Besten helfen können, indem Du ihr zeigst und sagst, dass Du ihr beistehst, was auch immer kommt.
WARUM ich aber hauptsächlich schreibe....Mein Mann hatte auch das ELF Schema bei seiner Magen-Ca Therapie. Es hat sich nicht als sehr wirkungsvoll erwiesen. Sprich unbedingt die Ärzte auf eine platinhaltige Chemo an z.B. Oxaliplatin etc. Es gibt da ein FLP-Schema, das wesentlich erfolgreicher ist.
Vielleicht gibt es Deiner Mutter etwas Auftrieb, wenn eine neue, andere Chemo "greift" und es ihr besser geht. Bezgl der Bauchfellmetastasen gibt es eine Op, die von einigen, wenigen Ärzten durchgeführt wird (im KK unter Bauchfellkrebs). Ob das aber sinnvoll und nicht letztendlich alles schlimmer macht, ist sicher mit den Ärzten zu beraten.
Letztendlich sollte der Wunsch Deiner Mutter im Vordergrund stehen.
Ich wünsche Euch alles Gute und hoffe, Ihr habt Erfolge.
Liebe Grüsse, Nadine
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  #52  
Alt 31.03.2005, 20:02
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Standard Wer hat es geschafft???Bitte Positives!!!

Liebe Lena,

es ist eine schwere Tatsache mit der sich Deine Mama herumschlagen muss und sie ist wahrlich nicht die einzige.
Sich an diese neue Situation zu gewöhnen mit der Essensumstellung und der Tatsache Krebs gehabt zu haben, ist schon echt heftig.
Ich weiß wovon ich rede da ich selbst im Alter von 30 Jahren selbst ein Magen-CA hatte.
Was soll man einem Menschen raten der daran erkrankt ist?
Ich kann nur von mir sprechen dass es den Heilungsverlauf mega verlängert wenn man sich schwer mit dieser Sache tut.
Es ist nunmal nicht mehr zu ändern und sie wird damit leben lernen.
Sie sollte versuchen es ein wenig positiver zu sehen denn dass hilft ungemein damit klar zu kommen, denn schon alleine sich wieder an das Essen zu gewöhnen ist schon eine echte Herausforderung für sie.
Es wird noch ziemlich derbe rückschläge geben mit dem Essen aber es wird erträglicher wenn man nicht sein Schicksal beweint und aufgibt.
Es gibt zig Magen-CA Kranke die es geschafft haben und es gibt soviele die es noch schlimmer als Deine Mutter getroffen haben. Manchmal hilft es zu relativieren und alles nicht so dramatisch zu sehen. Sie steht sich in der Genesung selber im Weg wenn sie sich hängen lässt. Die Tatsache lässt sich nun mal nicht mehr ändern. Wir haben Krebs gehabt und wir müssen uns darauf einrichten dass der Krebs wiederkommt. Man kann nur versuchen es positiv zu betrachten und nicht zu resignieren, denn dass bringt die Sache schneller zurück als man denkt.
Du kannst ihr zuhören und mit ihr über ihre Emotionen reden. Gewöhne Dich erst einmal selbst an diese Tatsache was Deine Mutter ereilt hat und versuche ihr beizustehen wenn sie es wünscht. Ich glaube dass Deine Mama wieder klarkommt, denn sie hat bestimmt viel Härteres durch. Mir hat dass sehr geholfen, mir klar zu machen dass der Krebs im Gegensatz zu manch anderen Erfahrungen eher harmlos war.
Ich wünsche Dir sehr viel Kraft für die nächste Zeit und für Deine Mama. Sie wird es schon schaffen.

Christian S.

email:schrader.arnstadt@web.de
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  #53  
Alt 01.04.2005, 07:00
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Liebe Lena,

Sorry für meine pragmatische Aussage, habe erst zu spät gelesen dass Deine Mama Chemo bekommt. Das ändert die Sache doch ganz gewaltig. Entschuldige

Christian S.
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  #54  
Alt 01.04.2005, 10:46
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Liebe Nadin, lieber Christian,
vielen Dank für eure Antworten. Was diese Operation bezüglich des Bauchfells betrifft, war ich schon in Berlin und habe da ein Gespräch gehabt. Der Arzt sagte, dass er von einer Operation abraten würde, da seiner Meinung es eine Illusion wäre, sich aufgrund des körperlichen Zustandes meiner Ma etwas großartiges zu versprechen. Insbesondere da meine Ma selbst nicht an sich glaubt. Tja und von Heilung war überhaupt nicht mehr die Rede, da dies eine totale Illusion wäre. Es sagte, dass es hier nur noch um die Lebensqualität geht für die begrenzte Zeit, die ihr noch bleibt. Damit möchte ich mich aber ehrlich gesagt nicht abfinden!!! Tja und das der Krebs im Gegensatz zu manch anderen Erfahrungen eher harmlos ist, kann ich nun wahrlich nicht sagen und meine Ma sicher auch nicht... Wie soll ich aber mit meiner Ma über Lebensqualität reden, insbesondere im Zusammenhang mit der "begrenzten Lebenzeit"??? Ich werde ihr sicherlich beistehen und ich kann auch mit der Tatsache leben, dass sie Krebs hat, aber was mich fast wahnsinnig macht, ist, dass sie so gar nichts lebenswertes mehr sieht, egal was ich mache...
Ich hoffe jeden Tag, dass es bei ihr irgendwie klick macht und sie dafür kämpft, wieder am Leben teilzunehmen. Aber mehr als mit ihr reden und für sie da sein und Alternativen anbieten (Chemo etc. -Danke für den Tip mit der platinhaltigen Chemo-), kann ich leider nicht tun... L.G. Lena
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  #55  
Alt 01.04.2005, 15:21
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Liebe Lena,
es ist ungeheuer schwer zu akzeptieren, dass manchmal keine Heilung möglich ist. Glaub mir, auch ich wollte und konnte es bei meinem Mann nicht begreifen. Ich fürchte, Du musst Dich wirklich mit dem Gedanken befassen, dass es "nur" um eine möglichst lange Zeit noch geht und das bei einigermassen guter Lebensqualität. Schau, wenn Du von Deiner Mutter jetzt einen womöglich unnötigen Kampf um jeden Preis erwartest und das auf Kosten ihrer Restlebenszeit bzw Qualität ginge, wäre es für alle nicht gut. Ich würde das Machbare versuchen auszuschöpfen (z.B. Chemo mit Platin..) sofern es Deiner Mutter nicht die Lebensqualität nimmt, aber ansonsten jeden Tag mit ihr und für sie gestalten, damit sie noch Freuden hat. Sie ist im Schock und muss mit sich selbst ins Reine kommen. Du kannst nicht mehr tun, als ihr alles anzubieten, für sie da zu sein und auf ihre, vielleicht auch leise, geäusserten Wünsche hören.Wenn sie darüber sprechen möchte tue es, wenn nicht, dann unterstütze sie in dem, was sie möchte. Es ist häufig ein Wechsel zwischen Akzeptanz und völligem Ignorieren der Tatsachen..wie bei uns auch....
Ich weiss das heute so gut, weil auch ich während der Erkrankung meines Mannes Fehler machte und glaubte, wir müssten kämpfen, um jeden Preis. Würde Deine Mutter mit aller Kraft kämpfen wollen, wäre es auch gut, aber wenn sie es nicht möchte, dann lass sie. Sie muss den Weg bestimmen. Es ist ihre Lebenszeit.
Von einer Op in diesem Stadium hätte ich auch zur Vorsicht geraten (obwohl ich nur leidgeprüfter Laie bin). Ihre Lebensqualität könnte dadurch erst recht verschwinden. Es gab leider auch schon solche Fälle bezgl dieser Op. Ich habe im Laufe dieser Jahre soviel durchgearbeitet und nachgelesen, dass ich leider auch immer wieder feststellen muss, dass es ab einem bestimmten Zeitpunkt einfach keine Rückkehr in die völlige Normalität mehr gibt.
Es ist schrecklich für Dich und Deine Familie. Es war auch ganz schrecklich für mich meinen Mann zu verlieren.Er war auch erst 60J. alt.
Ich hoffe für Euch, dass ihr den richtigen Weg findet und Euch noch eine längere Zeit bei erträglicher Lebensqualität mit Deiner Mutter bleiben.
Alles Liebe, Nadine
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  #56  
Alt 10.04.2005, 10:55
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Hallo, lebe seit 11 Jahren ohne Magen. Kann fast wieder alles essen,hatte aber viele Jahre Probleme wieder etwas an Körpergewicht zuzulegen. Seit etwa 3 Jahren habe ich 8 Kilo zugenommen und muß jetzt sogar aufpassen, daß ich nicht zu dick werde.
Schlafe seit ebenfall 3 Jahren auf einer Magnetfeldmatratze und denke, daß hier ein Zusammenhang besteht. Nehme Vitamintabletten und spritzte alle 8 - 10 Wochen B 12. Vitamin B 12 sehr wichtig für alle Magenoperierten. Bin nervlich nicht mehr so belastbar, mein Arzt sagt, das kommt von Mangel an Vitaminen.
Ein geregelter Tagesablauf und Essenzeiten sind mir wichtig. Bin 47 Jahre alt, lebe alleine in Bayern und würde mich freuen, wenn ich Kontakt mit ebenfalls Magenoperierten über diese Seite erhalte. Gruss an alle Leser Martin Mailadresse: martin-hartl@lycos.de
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  #57  
Alt 10.04.2005, 13:39
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Hallo Martin.

Du bist ein lebender Beweis der die fünf Jahre überlebt hat.
Das macht uns allen Mut die noch diese Zeit vor sich haben werden. War es bei Dir damals nur auf das Organ bezogen oder gab es schon Metastasen? Wo wurdest Du damals operiert?
Schön dass Du Dich gemeldet hast und uns daran teilhaben lässt an Deinem Glück.

Christian S.
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  #58  
Alt 17.05.2005, 21:22
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Liebe Nobina und an alle anderen:
Am 11.12. 2004 hattest du meinem Bruder Jörg das letzte Mal geschrieben. Da es ihm zu dieser Zeit abwechselnd mal besser, mal schlechter ging und er leider kaum Positives im Internet erfahren hatte, habe ich öfter reingeschaut und konnte leider keine Einträge mehr von ihm finden. Jörg ist tapfer seinen Leidensweg gegangen. Er hat eigentlich bis zum Schluss die Hoffnung nicht aufgegeben. Die letzte Chemo hatte er am 7.2.05. Leider hat alles nichts mehr geholfen, denn sein Körper war schon zu sehr von Metastasen befallen. Meine große Schwester Katrin und Jörg´s beste Freunde haben ihm noch eine Teilnahme am Konzert mit seiner Lieblingsband "R.E.M." in Leipzig organisiert, um ihm noch eine Freude zu machen. Im Januar verbrachte Jörg seinen 34. Geburtstag mit seinen Freunden und seiner Familie im großen Kreis zu Hause. Als er am 19.2. ins Krankenhaus kam ,ahnte er nicht, dass er nicht wieder nach Hause kommen würde. Am 20.2.05 verstarb mein Bruder, er war nicht allein. Seine engsten Freunde und Familienangehörige haben ihn in seinen letzten Stunden begleitet. Wir sind tieftraurig und können das Unfassbare immer noch nicht begreifen.
*Jörg wird in unseren Herzen immer weiterleben.*
> Wir hoffen, dass die Krebsforschung in Zukunft intensiviert wird, damit nicht so viele Menschen weiterhin ohnmächtig dieser Krankheit ausgesetzt sind.

Vielen Dank an dich Nobina, sowie auch andere, die meinem Bruder in dieser Zeit Mut gemacht haben. Viele Grüße +Peggy+
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  #59  
Alt 26.05.2005, 16:40
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Hallo Peggy,
Jörg hat so lange nichts von sich hören lassen, dass ich schon so eine Vorahnung hatte... habe aber gehofft, dass er einfach nur Abstand von hier gesucht hat, da es wenig Resonanz erhalten hat. Ich wünsche dir und deiner Familie viel Kraft, die nächste Zeit zu überstehen und die Frage nach dem "WARUM" langsam mit Dankbarkeit, dass es ihn gab, überdecken zu können. Ich hoffe sehr, dass er ruhig einschlafen durfte. Ich drück dich mal.
In Traurigkeit
Nobina
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  #60  
Alt 12.06.2005, 06:27
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Ich will Euch nur danken für die Seite,weil dadurch habe ich Hofnug gekriegt.Mein Mann nach der Vienen OP hatte Wasser in der Lunge gekriegt und nach dem Untersuchung der Wasser ist Adenomcarzinom festgestellt.Für mich war es wie Todesurteil für Ihn.Erst wo ich Euren Tekst gelesen habe geht mir viel besser.Wir wissen noch nicht wo er ist ausser das die Lunge frei ist.Nochmal Danke.
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