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  #16  
Alt 11.11.2005, 11:22
kärnten kärnten ist offline
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Standard AW: Leberzirrhose

Hallo Jutta,

ich glaube nicht, dass deine Schwiegerma so schnell sterben wird. Nein, das glaube ich wirklich nicht, außer sie würde bei einer Blutung verbluten - aber daran soll man überhaupt nicht denken. Denn, so wie du sagst, der Glaube und die Hoffnung sind Wunderheilmittel.

Ich war gerade beim Arzt. Er gab mir ein Rezept über Novalgin-Tropfen, sie sollen ihre Schmerzen ein wenig lindern.

Kopf hoch und viel Mut du wirst sehen, es dauert noch sehr lange und ihr werdet noch ganz schöne Stunden verleben. Ihr müsst sie nur ganz fest an eurem Leben teilhaben lassen.

lg
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  #17  
Alt 11.11.2005, 12:27
Jutta Karin Jutta Karin ist offline
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Standard AW: Leberzirrhose

hallo
Das Problem ist wie gesagt die Hepatitis.Sie hat sie schon sehr lange,und sie wird weitertun.Man kann sie davon nicht heilen,leider.Und das Hauptproblem ist die Grunderkrankung,wie bei ihr eben die Hep.Leberzirrose mit Hep.C ist ein schlechter Ausgangspunkt,sie hat noch dazu Genotyp 1,der leider auch der Aggressivste ist.
Ich wünschte mir das Du Recht hast,aber die Prognosen sind leider nicht so gut.Die meisten Hepatitiskranken,die sie schon so lange wie sie haben,werden meistens nicht einmal sechzig.Mein Schwiegervater hatte sie auch,er wurde 46 Jahre,wobei ich auch da erst seit einem Jahr weiß das er sie auch hatte,hab einen alten Befund gefunden,er starb schon vor fast 11 Jahren.

Lg.Jutta
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  #18  
Alt 11.11.2005, 12:43
kärnten kärnten ist offline
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Standard AW: Leberzirrhose

hallo,
ich muss leider gestehen, dass ich Leberzirrhose und Leberzirrhose in einen Topf geworfen habe. Ich dachte, dass die Leberzirrhose die "Krankheit" ist und es irgendwie egal ist, woher man sie hat. Wenn es so ist, wie du es beschreibst, dann tut mir das sehr leid - ich wollte euch einfach viel Hoffnung geben. Verzeih bitte mein Nichtwissen.
Irgendwie wird mir nun klar, warum es bei manchen (ich habe hier im Forum viele Leidenswege gelesen) so schnell geht - und ich dachte, es sei deshalb so, weil hier Metastasen vorhanden sind.

Es ist schon ein Wahnsinn, dass auch dein Schwiegervater dieses Leiden hatte. Für deinen Mann muss das ja schrecklich sein.

Lasst euch fest
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  #19  
Alt 11.11.2005, 16:08
Hendrik0703 Hendrik0703 ist offline
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Standard AW: Leberzirrhose

Moin Moin Kärnten,

ich habe leider Nachtschicht und daher erst jetzt deine Frage gelesen, was man tun kann, damit sie nicht einen Dekubitus bekommt vom Liegen.

Solange sie sich noch alleine drehen kann, sollte man sie dazu motivieren, ansonsten, wenn sie dazu nicht mehr in der Lage ist, ist es sinnvoller sie alle 2 Stunden zu lagern, 30 Grad auf die rechte Seite, 30 Grad auf die linke Seite und Rücken im Wechsel. Auch die Fersen sind Druckgefährdet, daher die in diesem Stadium auf einem Kissen hochlagern. Den Po und die Fersen kann man mit PC30V einschmieren, nehmen wir im Krankenhaus, wenn sie aber andere Körperlotion oder ähnliches hat, die sie gerne nimmt, kann man auch die nehmen. Gibt ihr dann ein Gefühl von Normalität, weil es vertraute Gerüche sind.

Ausserdem könnt ihr, wenn es im Zimmer zu sehr nach Krankenhaus oder Ausscheidungen riechen sollte, auch Duftöl nehmen, und eine Duftlampe mit Lavendelöl ins Zimmer stellen, aber bitte nicht in die Reichweite des Bettes. Lavendelöl wirkt beruhigend und entspannend.

Wenn sie nicht in der Lage ist, selbst geung zu trinken oder der Mund trocken wird, befeuchtet den Mund und die Lippen mit Tee o.ä. auf Wattestäbchen. Bitte kein Hexoral oder sonstige Mundwasser nehmen, die schmecken ekelig... Lieber etwas, was sie gerne mag ..... und wenn es nen paar Tropfen Bier oder was weiss ich sind, weil damit wird sie die Mundpflege am ehesten tolerieren.

Wenn Ihr weitere Fragen habt, schreibt mir gerne


Grüsse


Hendrik (Nacktschichtpflegel)
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  #20  
Alt 11.11.2005, 17:05
Jutta Karin Jutta Karin ist offline
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Standard AW: Leberzirrhose

Hallo,das macht ja nichts,konntest du ja nicht wissen.Ja natürlich ist es für meinen Mann schrecklich,zuerst verliert er seinen Vater,wo er ja angeblich an einer
Lungenentzündung gestorben ist,mehr hat man uns damals nicht gesagt.Und jetzt das mit seiner Mutter,echt schlimm.Aber ich geb die Hoffnung trotzdem nicht auf.Ich möchte auf gar keinen Fall das sie leidet.


Hallo Hendrik!

Hast Du Erfahrung mit Leberzirrose,Hepatitis C?Wenn ja vielleicht kannst Du mir schreiben wie Du das siehst?Wäre unglaublich nett von Dir!

Liebe Grüße Jutta
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  #21  
Alt 12.11.2005, 01:36
Hendrik0703 Hendrik0703 ist offline
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Lächeln AW: Leberzirrhose

Moin Moin Jutta,

leider kenne ich mich damit nicht so gut aus, arbeite auf einer Herzstation. .... Man wird halt zum Fachidioten. Das einzige, was man tun kann, ist leberschonende Diät einhalten, und regelmässige Vorsorgeuntersuchungen um Speiseröhrenblutungen vorzubeugen durch veröden der Varizen und um Leberkrebs früh zu erkennen, für den bei einer Hepatitis ein höheres Risiko besteht.

Moin Moin Kärnten,

ich verabschiede mich erstmal für ein paar Tage in den Urlaub, werde so in 10 Tagen wieder da sein.

Ich schicke Euch beiden und Euren Familien aber erst mal noch ein Riesenkraftpaket *Mal eine Tausendmeterhoheknuddelwelle loslässt*


Euer Hendrik
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  #22  
Alt 12.11.2005, 22:52
Sylvia Katzer Sylvia Katzer ist offline
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Unglücklich AW: Leberzirrhose

Hallo Hendrik0703, wie ich so raushören kann, bist Du Krankenpfleger. Vielleicht kannst Du mir einen Rat geben , in Bezug auf Leberzirrhose! Tja , bei meinem Mann wurde im August Leberzirrhose durch Alkoholmißbrauch festgestellt, seit dieser Diagnose schütet er den Alk noch Sinnloser in sich rein, und er wird von Tag zu Tag Aggressiever, was kann ich tun? lieben Gruß Sylvia
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  #23  
Alt 13.11.2005, 09:17
Jutta Karin Jutta Karin ist offline
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Standard AW: Leberzirrhose

Hallo ,Sylvia!
Wie schon geschrieben kommt es bei der Leberzirrose auf die Grunderkrankung an,bei deinem Mann ist es der Alkohol.Wenn er weitertrinkt wird das seinen Tod bedeuten,hört er auf hat er eine gute Chance damit noch Jahre zu leben.Die Leber ist ein Organ,das einzige,das sich selbst regenerieren kann.Leberzirrose kann man nicht heilen,aber es könnte durch Alkoholverzicht doch sein,das die Zirrose gestoppt oder verlangsamt wird.Vielleicht solltest du das deinen Mann lesen lassen,dann wird er aufwachen.Mann schmeißt sein Leben doch nicht einfach so weg.
Außerdem sollte es sein das er irgendwann einmal eine Transplantation braucht,wird verlangt,das er mindestens ein Jahr trocken ist,sonst wird nicht transplantiert.Und diese Tatsachen müßten doch reichen,damit er nachdenkt.Leberzirrose durch Alkohol müßte doch reichen mit dem Gift endlich aufzuhören,er hat seinen Körper ja schon genug angetan,jetzt soll er handeln wenn ihm sein Leben was wert ist.

Ich schreib dir das um Dir zu helfen,schock ihn damit denn so ist die Wahrheit.Ich wäre einerseits "froh" meine Schwiegermutter hätte die Leberzirrose durch Alkohol denn das ist leichter als durch Hepatitis,denn die kann man nicht mehr heilen,zumindest in ihrem Fall.
Diese Krankheit ist schrecklich,darum sollte man nichts unversucht lassen,etwas zu unternehmen solange es noch geht.

Ich wünsch dir alle erdenkliche Kraft das durchzustehen!
Ganz Liebe Grüße Jutta
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  #24  
Alt 14.11.2005, 08:41
kärnten kärnten ist offline
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Standard AW: Leberzirrhose

Guten Morgen Hendrik, Jutta und ihr alle!

Hendrik, dir einen ganz erholsamen, erfreulichen Urlaub - danke für deine Antworten und für dein Kraftpaket - können wir sehr gut brauchen.

Wir haben nun wieder ein Wochenende hinter uns. Am Freitag haben wir so eine Luftkammermatratze und Fersenschoner besorgt. Es war ziemlich schwer Mutti in das andere Bett und dann wieder zurück zu bekommen. Wir haben sie samt Leintuch und Unterbett hin und her gehoben. Der Arzt sagt, dass er nichts mehr tun kann und wir nur aufpassen müssen, dass sie eben nicht wund liegt.
Gestern hat sie fast nur geschlafen. Sie kann kaum sprechen und auch das Schlucken fällt ihr sehr schwer. Zum Frühstück ein wenig warme Milch, unter tags ein wenig Suppe und ein paar Löffel Pudding, das ist alles, was sie isst. Sie liegt fast nur am Rücken, alleine drehen geht gar nicht und wenn wir sie ein wenig drehen wollen, jammert sie fürchterlich. Es ist so schlimm, ihr nicht helfen zu können. Wenn wir sie dann doch etwas gedreht haben, schmieren wir sie immer am Rücken ein, das tut ihr gut und sie hält ganz still.
Ihre Atemzüge gehen ganz ganz unregelmäßig und auch ein leises Rasseln ist dabei.

Ja, es sieht nicht sehr gut aus und wir alle haben furchtbare Angst. Noch können wir sie halten, streicheln, küssen, sie liebkosen - aber was ist dann................????
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  #25  
Alt 14.11.2005, 10:23
Jutta Karin Jutta Karin ist offline
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Standard AW: Leberzirrhose

Hallo!
Ich hab mir schon Sorgen gemacht,weil Du Dich gar nicht gemeldet hast.Es tut mir sehr sehr leid wegen deiner Mutter.Am schlimmsten ist es zuzusehen wie man einen geliebten Menschen verliert.Bitte,bitte sei jetzt stark,und laß los.Nur dann kann sie firdlich einschlafen.Bitte versteh das Ihre Zeit gekommen ist,auch wenn es noch so hart ist.Sie hat sich einen ruhigen Tod verdient.Ihr wollt doch auch nicht das sie noch länger leidet.Und genau das tut sie jetzt.Du hast mehr als viele andere Menschen getan,ihr ein würdiges Dasein gegeben.Was Du für sie tust verdient höchste Anerkennung.Ich weiß für dich ist es normal dich um sie zu kümmern,aber das ist nicht alltäglich.Die Liebe zwischen Menschen ist ein großer Trost und das wichtigste auf der Welt.Sie wird dich immer Lieben,auch wenn sie sich jetzt bald verabschieden wird.Das darfst du nie vergessen.

Ich wünsche Dir und Deiner Familie alle Kraft dieser Welt,und wenn Du Dich aussprechen willst,jederzeit bin ich für Dich da.

Liebe Grüße Jutta
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  #26  
Alt 14.11.2005, 10:34
kärnten kärnten ist offline
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Standard AW: Leberzirrhose

Jutta, ich danke dir. Ich weiß, dass wir loslassen müssen und wir wünschen ihr, dass es ihr vergönnt wird sein, dass sie ruhig einschlafen kann.

Ich habe am Wochenende kein Internet, deshalb schreibe ich erst heute.

Danke für deine Hilfe
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  #27  
Alt 14.11.2005, 11:00
Jutta Karin Jutta Karin ist offline
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Standard AW: Leberzirrhose

Hi!

Bitte,gern geschehen,ich weiß wie schwer das ganze ist.Ich hoffe wenn es bei mir in der Familie so eine Tragödie gibt,das ich dann so stark bin wie du jetzt leider sein mußt.

Jutta
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  #28  
Alt 14.11.2005, 11:17
kärnten kärnten ist offline
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Standard AW: Leberzirrhose

Hallo du,

weißt du, ich denke, dass ich das alles gar nicht richtig registriere -wir alle nicht. Mir kommt es vor, als ob ich irgendwie daneben stehe. Wir machen alles, wir reden, plaudern, lachen mit ihr - stellen ihr Fragen, die wir dann selber beantworten - ich glaube, wir alle verdrängen und warten doch auf ein Wunder, obwohl wir wissen, dass es dieses Wunder nicht gibt.

Ich fürchte nur den Tag, an dem es dann so weit ist - an dem es Wirklichkeit wird - an dem sie nicht mehr da ist. Ich weiß nicht, wie das werden wird - wie wir das aufnehmen, wie wir damit umgehen werden - und doch wird es weitergehen.

Ich hoffe, bei euch ist alles in Ordnung.
Liebe Grüße
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  #29  
Alt 14.11.2005, 11:23
kärnten kärnten ist offline
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Standard AW: Leberzirrhose

Hallo Sylvia!

Ich kann mich nur den Worten von Jutta anschließen. Mit gut zureden wird da wohl nicht viel zu machen sein, du wirst ihm sein Ende vor den Augen halten müssen. Er muss registrieren, dass er jetzt noch so einigermaßen davon kommen könnte. Wieviele hätten gerne diese Chance????

Liebe Grüße und dir viel Kraft.
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  #30  
Alt 14.11.2005, 11:28
Jutta Karin Jutta Karin ist offline
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Standard AW: Leberzirrhose

Hi
Ich glaub es ist immer schwer das zum akzeptieren,weil man es gar nicht akzeptieren will.Der Tod ist etwas das man gar nicht verstehen kann.Ich war schon öfter bei Menschen dabei,die gestorben sind,und jedes Mal geht es mir schrecklich dabei.Diese Momente werde ich nie vergessen,aber ich lernte damit umzugehen,das mußte ich einfach sonst könnte ich diesen Beruf gar nicht ausüben.Der Tod gehört zum Leben dazu,das ist schwer zu verstehen,aber es ist so.Natürlich ist es bei Verwandten noch viel intensiver,aber vom Prinzip her dann doch das gleiche.Ich habe schon viele Leiden gesehen,und jedes Mal ist es doch was anderes.Du hast in diesen Momenten so ein intensives Verhältnis zu den Sterbenden,das es keinen Unterschied macht,verwandt oder nicht verwandt.Da bist Du und der Patient sonst gar nichts.Und wenn sie dann gestorben sind,weißt Du du hast es ihnen ein bißchen erleichtert.Das hilft.

Jutta

Geändert von Jutta Karin (14.11.2005 um 16:14 Uhr)
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