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  #1  
Alt 10.05.2004, 12:02
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Standard Folgen der Trauer für die Partnerschaft

Meine Mami ist vor vier Wochen gestorben.
Gestern hat mich mein Mann gefragt, warum ich immer noch schwarz trage. Er fände das bedrückend.
Ich finde ganz andere Dinge bedrückend...
Ich sagte: "Weil mir danach ist." Er fragte: "Jeden Tag?"
Ja, jeden Tag!!!!!!!
Was sind vier Wochen?! Die Erinnnerung ist noch so frisch, und ich vermisse sie immer mehr. Wir haben uns mindestens alle paar Wochen gesehen als sie noch gesund war, so dass ich langsam anfange zu spüren, dass es nicht mehr so ist. Sie kommt nicht mehr, nie mehr, ich vermisse sie so. Mir laufen die Tränen runter wenn ich das schreibe. So vieles was ich ihr gern zeigen würde und worüber ich mich noch mit ihr freuen wollte. Für immer vorbei.
Mein Mann hat noch nie einen Menschen der ihm wirklich nahe stand verloren. Er versteht mich nicht. Er gibt sich zwar schon Mühe verständnisvoll zu sein, aber er kann es nicht wirklich nachvollziehen.
Es hat noch nicht mal die Bestattung stattgefunden! (wegen Einäscherung)
Es fällt ihm auch schwer zu akzeptieren dass ich nicht die geringste Lust auf Sex habe. Ich finde das ein komisches Thema hier. Aber es belastet unsere Beziehung. Er kann nicht verstehen, dass ich das eine oder andere unternehmen und auch mal lachen kann und ganz "normal" scheine, dass ich aber innen drin trotzdem eine tiefe Trauer spüre.
Geht es der einen oder anderen von euch auch so?
Ich wäre so froh hier ein bisschen Verständnis zu bekommen und zu hören, dass ich nicht die Einzige bin der es so geht.
Wann beginnt die Trauer so weit nachzulassen, dass man wieder intensiv genießen kann? Wie lange habt ihr schwarz getragen? Wie wirkt sich bei euch die Trauer auf die Beziehung zu euren Partnern aus?
Danke für eure Antworten.
Matilda
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  #2  
Alt 10.05.2004, 13:05
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Standard Folgen der Trauer für die Partnerschaft

Hallo Matilda

Meine Mutter ist am 23.02.2004 gestorben und ich trage auch immer noch schwarz weil mir noch danach ist. Mein Mann hat dafür verständniss und fragt nicht groß sondern ist einfach für mich da. Ich bin Ihm dafür sehr dankbar. Auf unsere Bezihung wirkt sich das nicht negativ aus im gegenteil ich habe das Gefühl es schweißt uns zusammen.

Ich wünsche Dir viel Kraft. Lebe Deine Trauer aus nur das hilft.
Liebe Grüße
Lonie
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  #3  
Alt 10.05.2004, 13:37
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Standard Folgen der Trauer für die Partnerschaft

Hi,
meine Mutter hätte nicht gewollt, dass ich Schwarz trage. Ich habe lediglich in Griechenland schwarz getragen und zurück in Deutschland wieder normale Farben. Sogar viel Rot, das muntert mich auf. Meine Ma wollte nie, dass sie uns zu Last fällt. Sie würde mir bestimmt in den Hintern treten, wenn ich meine Familie vernachlässigen würde. Ich habe 2 kleine Kinder, die sollen lernen normal mit dem Kreislauf des Lebens umzugehen. Dazu gehört Trauer und Freude. Dass geht auch direkt nebeneinander. Man muss kein schlechtes Gewwissen haben, wenn man auch mal laut lachen muss, obwohl die Mutter grade gestorben ist. Scheiss egal!! Lass Deine Gefühle so raus wie sie grade kommen. Es vergeht keine Stunde, an der ich nicht an meine Ma denke. Manchmal bin ich traurig, manchmel froh. Auf Sex habe ich allerdings auch noch keine rechte Lust. Vielleicht sollte man sich aber mal dazu überreden lassen. Schliesslich kann man dabei auch mal so richtig "Dampf" ablassen.
Mein Mann kann mit Trauer auch nichts anfangen.- Erhat Angst davor. Aber-dafür habe ich ja EUCH!!!!
Liebe Grüße
Katharina
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  #4  
Alt 10.05.2004, 13:38
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Standard Folgen der Trauer für die Partnerschaft

Hi,
meine Mutter hätte nicht gewollt, dass ich Schwarz trage. Ich habe lediglich in Griechenland schwarz getragen und zurück in Deutschland wieder normale Farben. Sogar viel Rot, das muntert mich auf. Meine Ma wollte nie, dass sie uns zu Last fällt. Sie würde mir bestimmt in den Hintern treten, wenn ich meine Familie vernachlässigen würde. Ich habe 2 kleine Kinder, die sollen lernen normal mit dem Kreislauf des Lebens umzugehen. Dazu gehört Trauer und Freude. Dass geht auch direkt nebeneinander. Man muss kein schlechtes Gewwissen haben, wenn man auch mal laut lachen muss, obwohl die Mutter grade gestorben ist. Scheiss egal!! Lass Deine Gefühle so raus wie sie grade kommen. Es vergeht keine Stunde, an der ich nicht an meine Ma denke. Manchmal bin ich traurig, manchmel froh. Auf Sex habe ich allerdings auch noch keine rechte Lust. Vielleicht sollte man sich aber mal dazu überreden lassen. Schliesslich kann man dabei auch mal so richtig "Dampf" ablassen.
Mein Mann kann mit Trauer auch nichts anfangen.- Erhat Angst davor. Aber-dafür habe ich ja EUCH!!!!
Liebe Grüße
Katharina
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  #5  
Alt 10.05.2004, 20:08
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Hallo Matilda, meine Mutter ist am 31.Jan.2004 gestorben. Ich habe überhaupt nicht schwarz getragen. Meiner Mutter glaube ich, wäre es egal gewesen. Ich wollte erstens meine Trauer nicht durch Kleidung zur Schau stellen, zweitens wollte ich für den einen Tag der Beerdigung keine schwarzen Sachen kaufen. Meine Trauer bekommt jeder mit, wenn mir danach ist. Ich gehe auf den Friedhof und heule wie ein Hund und es ist mir egal, ob es jemand mitbekommt. Ich weine, wenn ich nachts im Bett liege und nicht schlafen kann, mir kommen die Tränen auf der Strasse, beim Einkaufen, beim Autofahren. Ich lasse das alles zu, weil ich denke, es ist normal, wenn man einen geliebten Menschen verliert. Mein Mann hat ein bisschen Verständnis für meine Trauer, aber er meint, ich trauere den ganzen Tag, was ja auch stimmt. Ich richte mich nach NIEMANDEM, sondern nur nach mir und meinem gefühlten Leid. Wer meine Nähe momentan durch die andauernde Trauer nicht ertragen kann, der soll sich entfernen. Wenn das nicht möglich ist, z.B. beim Ehemann, dann gehe ich aus dem Haus, zum Friedhof, ziellos umher, usw. Ich finde, es ist wichtig, Trauer zuzulassen, auszuleben. Aber es gibt auch für mich Momente, da kann ich trotz Trauer lachen. Ich lasse momentan alle Gefühle zu, erwarte jedoch, dass sich meine Umgebung nach MIR richtet. Das tut sie auch, da es ansonsten von meiner Seite Ablehnung und Kälte gibt.
Jeder hat eine eigene Art, mit seiner Trauer umzugehen und Erlebnisse zu verarbeiten. Ich glaube nicht, dass man den Tod der Mutter innerhalb eines Jahres verarbeiten kann. Man sagt zwar, Zeit heilt Wunden, doch ich glaube, dass die Zeit die Wunden zwar verschließt und damit die Schmerzen weniger werden, dass jedoch die Wunden noch lange Zeit aufbrechen können.
Ich hoffe, das hilft ein wenig.
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  #6  
Alt 10.05.2004, 20:14
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hallo matilda,
du sprichst mir aus der seele! meine mutti ist am 15.4.2004 gestorben. ich habe schwarz zwar nur zur beerdigung getragen, aber ich trauere trotzdem sehr um sie. wir haben uns auch nur alle 1-2 wochen gesehen, nur die zeit als sie krank war, habe ich sie 3-7 mal wöchentlich besucht. ich vermisse sie schrecklich!!! manchmal zieht sich mein bauch vor sehnsucht nach ihr richtig zusammen und dann schiessen mir tränen in die augen. 2 minuten später kann ich über irgendwas lachen. es ist ein ständiges wechselbad der gefühle. ich habe schon angestrengt nachgedacht, worüber ich mich freuen könnte, es gibt eigentlich nur eines: wenn mutti wieder bei uns wäre!!! ich habe angst, daß ich mich nie wieder über irgendwas freuen kann.....
mein mann reagiert ähnlich wie deiner, neulich hat er mich gefragt, ob ich ihn denn nicht mehr lieben würde (anscheinend bin ich nicht liebevoll genug). auf meine antwort, daß es mir einfach nicht gut gehe, fragte er "wieso denn eigentlich"? was soll ich da noch sagen??? ich fühle mich unverstanden, aber vielleicht sind wir überempfindlich??? wie bei vielen dingen, kann man sich erst in eine situation versetzen, wenn man selber in der selben lage war. ich hätte auch nicht gedacht, daß mich der tod meiner mutti so umhauen würde, schließlich bin ich (fast) 38, habe eine eigene familie und habe mein eigenes leben gelebt (womit meine mutti nicht immer einverstanden war). lust auf sex habe ich auch nicht, aber "beim essen kommt der appetit".....und irgendwie bin ich danach doch etwas besser drauf!
vielleicht helfen uns unsere männer durch ihr verhalten, schneller wieder ins normale leben zurückzufinden (nach dem motto "the show must go on). ich würde auch nicht wollen, daß er mich andauernd bedauert und wie ein rohes ei behandelt. und wie katharina schon sagt, für hilfe bei der trauerarbeit und austausch von erfahrungen haben wir uns!
liebe grüße an euch alle!
hanna
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  #7  
Alt 11.05.2004, 10:33
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Hallo Ihr Lieben!

Es geht mir wie Euch. Trauern kann ich für mich alleine, aber nicht besonders mit meinem Mann. Wenn ich mal weine, nimmt er mich zwar in den Arm, aber dann muss es auch wieder gut sein. Auf der anderen Seite hilft mir diese Einstellung aber auch, dass ich gezwungen werde (schon für meine Familie), am Leben teil zu haben.

Das erste Mal Sex hatten wir ungefähr eine Woche nach dem Tod meiner Mama. Zuerst hatte ich überhaupt keine Lust, dann ein schlechtes Gewissen (wie kann ich Spaß haben, wenn gerade so etwas entsetzliches passiert ist) und dann habe ich aber gespürt, dass mir das gut tut, die körperliche Nähe und Wärme und auch das Abschalten, auch wenn es nur für eine Stunde ist.

Ich denke, jeder trauert auf seine Weise und jeder hat auch das Recht, für sich zu entscheiden, was ihm gut tut und was nicht. Vielleicht solltest Du, Matilda, die Sache mit dem Sex einfach mal ausprobieren und wenn Du dann merkst, dass es noch nichts für Dich ist, das auch Deinem Mann erklären. Dafür hat er dann mit Sicherheit auch Verständnis (zumindest eine Zeit lang).

Ganz liebe Grüße von
Sabine
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  #8  
Alt 11.05.2004, 11:30
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An alle,
ich habe es inzwischen aufgegeben mit meinem Lebenspartner über den Tod meiner Mutter zu reden.
Hinzu kommt, dass mein Vater im Februar 04 an Blasenkebs erkrankt ist (haben aber noch bessere Chancen als bei meiner Mutter, da Lungenkrebs immer noch die schlechtere Prognose hat.)
Mein Andreas hat noch nie einen nahestehenden Menschen verloren, somit weiss er nicht wie sich das anfühlt. Eigentlich korrespondiere ich am liebsten hier im KK unter gleichgesinnten.

Es gruesst Euch alle Bine
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  #9  
Alt 12.05.2004, 11:53
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Standard Folgen der Trauer für die Partnerschaft

Liebe Lonie,
deine Antwort hat mich erleichtert, ich dachte schon ich bin die
Einzige die laenger als zwei Tage schwarze Kleidung trägt. Ich fühle mich einfach so, das ist der Grund dafür. Ich möchte auch nach außen signalisieren, dass ich nicht im "Normalzustand" bin, aber hauptsächlich tue ich es für mich selbst. Alles Gute für dich!

Liebe Katharina, deine Antwort habe ich nicht so ganz verstanden. Wolltest du mir sagen, dass ich meine Familie vernachlässige? Ich habe kein Problem damit zu lachen obwohl ich innen traurig bin. Das Problem habe ich damit, dass die Anderen denken "Na Gott sei Dank ist sie endlich wieder normal und alles geht weiter wie vorher", nur weil ich auch mal fröhlich bin zwischendurch. Ich fühle mich nämlich überhaupt
noch nicht "normal", aber das heißt nicht, dass ich nicht mehr am Leben teilhabe. Zum "Dampf" ablassen muss aber erst mal Dampf da sein, aber bei mir ist da noch Trauer und Leere, und die will ich auch nicht
überspielen.

Liebe Johanna,
das fände ich traurig wenn Menschen denken würden "Die stellt ihre Trauer ganz schön zur Schau" wenn jemand schwarz trägt nach einem Todesfall. Aber du hast recht wenn du sagst, dass du dich darin (in deiner Trauer) nach niemandem richtest. Ich finde das auch richtig, wenn auch nicht ganz leicht. Ich kann auch nicht so wie du loslassen, überall zu weinen, leider. Ich finde das zu können zeugt von Stärke und Aufrichtigkeit.

Liebe Hanna,
es scheint dir ähnlich zu gehen.
Auch ich vermisse meine Mutter so, obwohl unser Verhältnis auch nicht immer total ungetrübt war - das ist aber total vergessen, es ist nur noch Sehnsucht und Liebe übrig geblieben.
Die Frage die dein Mann gestellt hat, die hätte glaube ich auch von meinem kommen können... Wir können es ihnen nicht vorwerfen; wenn man es nicht selbst erlebt hat, kann man es wohl wirklich nicht nachfühlen, ich könnte es sicher auch nicht. Nein, ich finde nicht dass du oder wir überempfindlich sind.
Du meinst, vielleicht finden wir so wieder schneller ins "normale Leben" zurück - aber was ist das normale Leben? Zum normalen Leben gehört Trauer, gehören Ausnahmesituation, Krisen und Durchhänger dazu. Aber in unserer Gesellschaft gilt immer nur das Positive, immer was leisten, sich gut fühlen, aktiv sein, immer für alle da sein. Das soll das "normale" Leben sein. Ich sehe das anders.
Ich sehe übrigens zwischen "andauernd bedauern und wie ein rohes Ei behandeln" und schlicht und einfach ein wenig Verständnis haben einen großen Unterschied.
Ich bin mir unsicher, ob ich es wirklich gut finde, dass wir alle die Hilfe bei der Trauer hier suchen. Einerseits ist das natürlich wunderbar - dass wir sie hier eben finden.
Andererseits ist es doch auch wieder schade, dass es bei uns keinen Ritus, keinen Umgang mehr damit gibt. Zum Trauern ins Forum gehen (allein, wenn's keiner merkt), möglichst bald wieder normal gekleidet sein und ein normales Leben führen als wäre nichts gewesen - ist das wirklich erstrebenswert? Wäre es nicht schöner, wenn das Forum kein Ersatz, sondern nur eine zusätzliche Hilfe wäre, und die Trauer in unser aller Leben mehr integriert...
Das sind so Gedanken die ich habe, obwohl ich genau weiß, dass ich selber doch vorher auch nicht damit umgehen konnte, es daher auch nicht von anderen verlangen kann.

Jedenfalls habe ich den Eindruck, dass es eher das übliche ist wenn der Partner nicht so viel damit anfangen kann. Das erleichtert mich ein bisschen.

Danke,
Matilda
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  #10  
Alt 14.05.2004, 15:24
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Sorry, Matilda,
so sollte das nicht rüberkommen.
Ich wollte damit nur sagen, dass man sich nicht nur verpflichtet fühlen solll zu trauern. Trauer und Freude haben nebeneinander Platz. Was andere Leute denken...Pfeiff drauf.
Ich für mich versuche, dass die Trauer nicht mein Leben übernimmt. Es ist aber alles noch si frisch, dass es oftmals nicht geht. Wie heisst es so schön: Die Zeit heilt alle Wunden. Und so ist es nunmal leider.
Liebe Grüße
KAtharina
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