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  #1  
Alt 18.07.2005, 23:34
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Standard Warten auf den Tod

Hallo Ihr Lieben,

ich lese seit Wochen alles was von euch geschrieben wird und es schmerzt sehr. Jedem wünsch ich ganz viel Stärke.

Mein Problem wird jeden Tag schlimmer, meine Mutter hat auch diesen Scheiß Tumor im Hals.
In Solingen hat man uns nahegelegt sie in ein Hospitz zu bringen, weil man jetzt nicht mehr für sie machen kann.
Sie haben aber seit Januar an ihr rumoperiert, erst mal den Kiefer entfernt, neuen Kiefer eingesetzt. Dann alles wieder rausgenommen, gemerkt, das da wohl doch ein Tumor sein muss.
Und jetzt irgendwann gesagt, wir können nichts mehr machen, der ist schon viel zu groß.

Meine Mutter weiß nicht dass es so schlimm ist. Sie ist ein Verdrängunskünstler und wollte nie die Wahrheit wissen. Eigentlich klar mit 63 Jahren.
Jetzt haben wir sie nachhause geholt und leben jeden Tag mit der Angst, dass sie uns dort verbluten könnte.

Ich möchte ihr nur einfach noch ein paar schöne Tage zuhause geben und ihr nicht sagen das sie in ein paar Tagen schon verbluten könnte.
Dann würde sie auf den Tod warten und hätte gar keine Hoffnung mehr.

Ist das richtig ? Ich komm mit der Situation überhaupt nicht zurecht und weiß nicht ob man es ihr vielleicht doch besser sagen sollte.
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  #2  
Alt 19.07.2005, 01:26
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Standard Warten auf den Tod

Hallo Kerstin,
mein Mann weiß seit März dass es überhaupt keine Heilung bzw. Hilfe für ihn mehr gibt. Ich weiß es seit Dezember, da ich einen Arzt einmal direkt gefragt habe. Ich konnte es ihm auch nicht sagen. Heute bin ich froh, dass er es weiß, so konnte er sich alles noch regeln und seine Wünsche äußern. Sei stark und sage es deiner Mutter, vielleicht hat auch sie noch Sachen die sie erledigen will oder vielleicht will sie euch allen noch etwas sagen bevor es zu spät ist. Aber du mußt deine Mutter am besten kennen. Vielleicht weiß sie es ohnehin und will euch nur schonen.
Ich glaube jeder der Krebs hat weiß wie es um ihn steht und wird die Hoffnung nie aufgeben.
Sei tapfer und rede auch mit deinen Angehörigen.
Ich wünsche dir Stärke in dieser schweren Situation und werde an dich denken.
Editha
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  #3  
Alt 19.07.2005, 20:34
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Standard Warten auf den Tod

Hallo Kerstin,
ich muss Editha zustimmen,du solltest es deiner Mutter sagen.Ich denke ebenso,sie weiß es schon, denn ich glaube ein Mensch spürt das.Sie will dich bestimmt nur schonen, damit du dich nicht so aufregst.Wenn du es nicht tust,machst du dir dein Leben lang Vorwürfe,weil du nicht weißt,wie sie darüber gedacht hat.Wenn du es nicht alleine schaffst,es ihr zu sagen, dann lass es doch ein Arzt in deinem Beisein tun.Habt ihr eine Krankenhauspsychologin,die könnte dir auch dabei helfen.
Es tut mir so leid, dass auch du das alles durchmachen musst.Doch du wirst es schaffen,so wie wir alle.Irgendwie bekommt man die Kraft das alles durch zustehen.
Wünsche dir alles Gute
Beate
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  #4  
Alt 19.07.2005, 21:00
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Standard Warten auf den Tod

Liebe Gitte,
konnte nicht früher schreiben,bin total im Stress.Bei uns in der Schule gibts jetzt noch soviel vor den Ferien zu erledigen.Abschlussfeiern,Zeugnisse schreiben,Inventur etc. und vor allem nervische Schüler,denn die wollen jetzt schon nichts mehr tun.
Meine Migräne ist jetzt nicht mehr so oft,habe trotzdem am 1.8. einen Termin in Baden-Baden ausgemacht.Vielleicht haben die dort noch eine Methode, wie ich die Kopfschmerzen besser in den Griff bekomme.
Zur Zeit habe ich jeden Tag die gleichen Gedanken,nämlich,dass ich mich nicht mehr an seine Stimme erinnern kann,dass ich ihn nicht mehr spüre.Er war 30 cm größer als ich,so stark,hat mich immer seine "Kleine" genannt und konnte mich ganz leicht hochheben. Und jetzt ist er nicht mehr da und ich denke so oft, die Ärzte hätten zu erst Chemo machen sollen,um die Krebszellen einzudämmen,dann hätte man später bei der OP sie nicht verstreuen können.Wieso sagten sie am Anfang zu uns,dass dieser Krebs nicht metastesiert,obwohl sie wussten,wie aggressiv er ist? Oder,sie machen Bestrahlungen nur aus Sicherheitsgründen? Die meisten Patienten,die wir in den 1 1/2 Jahren kennengelernt haben sind mittlerweile gestorben und alle wurden nach dem gleichen Schema behandelt. Wieso ändert man da nicht mal etwas? Ich würde mich nie mehr auf eine Klinik beschränken,sondern immer mehrere Meinungen einholen.Ich weiß,das macht meinen Mann nicht mehr lebendig,doch ich musste das mal los werden. Wie denkst du darüber?
Mach`s gut und alles Liebe
Beate
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  #5  
Alt 19.07.2005, 21:13
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Standard Warten auf den Tod

Hallo Editha,
mein Hausarzt hat mich krank geschrieben,dass ich zu hause bleiben konnte. Man ist nervlich so angespannt,dass man ja auch wirklich das als krank bezeichnen kann.
Seit Entdecken des Tumors bis zu seinem Tod waren es 1 1/2 Jahre.In den letzten 2 Monaten hat sich der Tumor verdreifacht,da ging alles wahnsinnig schnell.Auch erst in dieser Zeit hat er Schmerzpflaster gebraucht,vorher hatte er nicht so starke Schmerzen und in dieser Zeit hat er auch wesentlich mehr geschlafen,als zuvor.
Wünsche dir,dass du alles gut durchstehen kannst.
Liebe Grüße
Beate
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  #6  
Alt 19.07.2005, 22:41
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Standard Warten auf den Tod

Hallo Editha!
Bewundernswert wie du es schaffst deinen Mann zu pflegen! Auch er ist bewundernswert dass er es so lange ohne Schmerzmittel ausgehalten hat!

Nun jemandem zu sagen dass es keine Hilfe mehr gibt ist nicht so einfach. Wir sind momentan in der Situation das wir Angehörige wissen dass meinem Vater nicht mehr zu helfen ist. Ihm selbst aber ist es nicht bewust bzw. bewust schon aber er will uns schonen!

Die Ärtze und wir haben ihm schon Häppchenweise die Wahrheit serviert, er schreibt dann auf: Und was machen wir jetzt?
Die Ärtze wolltem ihm keine Chemo geben da er zu schwach sei, er sagte nur ich hab keine Alternative ich will eine!
Er hat am Montag die erste Dosis (1/3 der normalen Dosis) bekommen und reagiert bementsprechend.

Für uns ist es so zermürbend nicht zu wissen was passiert!

Eine Bekannte machte mit ihm "Energiearbeit" sie meinte dass er trotz dieses Stadiums noch so viel Kraft hätte, das er noch nicht bereit ist zu gehen! Vielleicht hat er noch etwas zu erledigen?

Beate kann ich auch nur zustimmen, wir haben auch das Gefühl dass die Ärzte obwohl sie wissen wie bösartig diese Krebsarten sind nicht früher alle Möglichkeiten ausschöpfen!
Mittlerweile surfe ich schon auf den "Wundermittel" Seiten im Web in der Hoffnung etwas zu finden...
Liebe Grüsse und wieder einmal danke für eure Hilfe und Zusprüche!
Petra
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  #7  
Alt 19.07.2005, 23:07
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Standard Warten auf den Tod

Hallo Gitte!
Ich habe gerade im Forum für Angehörige gelesen dass sich deine Schwägerin herausgenommen hat deinem Mann die Wahrheit zu sagen!
Das hat mich schon sehr geschockt...!
Du darfst dir auf keinen Fall vorwürfe machen dass du ihm nicht alles gesagt hast, du hast sicher am besten gewust was für ihn gut ist!
An dieser Stelle auch noch Danke, dass du für uns, die den Weg noch vorsich haben, da bist!
Liebe Grüsse
Petra
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  #8  
Alt 20.07.2005, 13:46
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Liebe Editha,

bei Deinem Hausarzt bekommst Du ein Rezept für Lymphdrainage, das hilft gegen die Wasseransammlungen.
Falls es Deinem Mann sehr schlecht geht kommt der Physiotherapeut auch zu Euch ins Haus, da muß der Arzt dann nur auf den Schein "Hausbesuch erforderlich" draufschreiben.

Alles Liebe
Suzan
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  #9  
Alt 20.07.2005, 16:06
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Standard Warten auf den Tod

Hallo Petra
ich habe mich riesig gefreut daß du mir geschrieben hast. Es war wirklich sehr schlimm für mich da mein Mann ja jetzt wußte daß ich nicht ganz ehrlich zu ihm war. Ich werde diesen Blick nie vergessen und hoffe nur daß er mir nicht allzu böse war. Meiner Schwägerin aber werde ich das nie verzeihen.
Mein Mann wußte auch daß man ihm nicht mehr helfen kann. Trotzdem begann er noch mit Bestrahlungen. Er wollte auch eine Chemo aber daß haben die Ärzte total abgelehnt da sein Allgemeinzustand schon sehr schlecht war. Er hat wirklich gekämpft bis zum Schluß. Er meinte aber er hätte noch ein paar Monate Zeit, daß es sich nur noch um Tage dreht wußte damals nur ich.
Auch dein Vater kämpft und will alles versuchen, man hängt sich in dieser Situation an jeden Strohhalm.
Mein Mann war auch sehr unruhig und bekam dann ein leichtes Beruhigungsmittel. Mit Morphium hielt man ihn schmerzfrei.
Liebe Petra ich wünsche euch viel Kraft für die kommende Zeit.
Herzliche Grüße
Gitte
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  #10  
Alt 20.07.2005, 20:35
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Hallo Beate,
daß du so kurz vor den Ferien in Stress bist kann ich mir gut vorstellen. Umso mehr freut es mich daß du dir wieder Zeit genommen hast um mir zu schreiben. Vielleich kannst du dich in den Ferien etwas erholen so daß deine Migräne endlich vergeht.
Auch ich kann mir die Stimme meines Mannes nicht mehr vorstellen, daß macht mich ganz fertig. Ich habe zwar ein paar Videofilme aber ich bin noch nicht so weit daß ich die mir mal ansehen könnte. Mein Mann hat mich immer ganz fest in die Arme genommen dann wurde mir ganz warm ums Herz. Genau daß fehlt mir am meisten. Mit dem hochheben wäre bei uns nicht so einfach gewesen. Mein Mann war nur 10 cm größer als ich und ich bin kein Fliegengewicht.
Seit der 2. OP meines Mannes habe ich ca. 15 kg! zugelegt. War den ganzen Tag in der Klinik und wenn ich nach Hause kam habe ich völlig unkontrolliert gegessen.
Mein Gewicht hat mich auch damals nicht interessiert. Jetzt aber schleppe ich die Kilos mit mir rum und werde sie nicht mehr los. Fühle mich überhaupt nicht mehr wohl.
Manschmal denke ich mir auch ich hätte viel mehr kämpfen sollen. Aber wenn ich meinen Mann bat eine andere Klinik zu suchen lehnte er immer ab. Er hatte ein totales Vertrauen zu seinen Ärzten. Nach der 1. OP sagte der Kieferchirurg mein Mann ist völlig krebsfrei und er braucht auch keine Nachbehandlung. Jetzt denke ich immer wenn man ihn damals schon bestrahlt hätte wäre vielleicht daß Rezetiv nach nur 4 Monaten gar nicht mehr gekommen. Auch über deinen Vorschlag zuerst die Chemo und dann die OP habe ich schon nachgegrübelt. Aber ich kannte 3 Patienten die diesen Behandlungsweg hatten und es lebt heute keiner mehr.
Die Ärzte sagten auch zu uns daß dieser Krebs nicht metastesiert und für uns wäre daß Thema höchstwahrscheinlich gegessen. Ich dachte am Anfang immer nur mein Mann hätte daß Pech daß sein Krebs so aggresiv war. Erst als ich begann im Krebsforum zu suchen merkte ich daß es bei anderen genau so ist.
Heute denke ich daß unsere Männer wahrscheinlich von Anfang an keine Chance hatten. Übrigens dauerte es bei uns auch von der Krebsdiagnose bis zum Tod
1 1/2 Jahre.
So jetzt wünsche ich dir noch einen stressfreien Endspurt. Für den 1. August
drücke ich dir ganz fest den Daumen, hoffentlich wirst du wenigstens dieses Problem los damit du dich in den Ferien etwas erholen kannst.
Es ist schön daß es dich gibt
Liebe Grüße
Gitte
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  #11  
Alt 20.07.2005, 21:52
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Liebe Gitte,
danke für deine rasche Antwort.
Als ich deine e-mail gelesen habe,dachte ich du schreibst die Geschichte der Krankheit meines Mannes auf. Hagenau ist es bei ihm so abgelaufen.Genau die gleiche Behandlungen,Aussagen der Ärzte,Erfahrungen der anderen Patienten usw.
Ich habe auch den ganzen Tag in der Klinik verbracht und mich mit Schokolade vollgestopft,habe auch zugelegt und versuche jetzt krampfhaft abzunehmen.Ich denke,wir schaffen das erst wieder,wenn wir nervlich stabiler sind.Ich versuche es dann wieder mit Weight Watchers,hat schon mal gut geklappt ohne groß zu hungern und auch gut gehalten.Erst als das mit meinem Mann war,habe ich wieder zugenommen.
Wünsche dir auch etwas Erholung und eine gute Nacht.
Beate
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  #12  
Alt 20.07.2005, 22:31
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Liebe Suzan,
mein Papa fällt auch ab und zu hin, bei ihm ist es wohl der niedrige Blutdruck (auch durch die ganzen Schmerzmittel) er steht auf und es haut ihn gleich wieder um. Sollen die canabistropfen nicht auch stimmungsaufhellend wirken?

Liebe Editha,
mein Papa bekam auch intensive Lymphdrainage und inzwischen gab es auch schon Ärzte die deswegen die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen haben, weil angeblich daurch die Krebszellen schön verteilt werden. Andere sagen daß es nichts ausmacht. Wem soll man glauben??? Mein Papa hat die Ödeme im Gesicht und seine Haut spannt sehr. Bis auf Lymphdrainage hilft da leider nicht viel dagegen.

an alle: hat jemand vielleicht noch einen Tipp wegen des Essens? Mein Papa ißt sehr wenig (mal einen Löffel Nudeln, oder Suppe und 2 Päckchen Flüssignahmung am Tag). Er hat sehr abgenommen, weil das zu wenig ist, aber ich kann auch verstehen , daß er keine Lust hat 4 Päckchen immer das gleiche Flüssigzeug am Tag zu trinken und mehr normales Essen verträgt er nicht weil ihm dann schlecht wird. Wir machen uns Sorgen weil er natürlich auch keine Kraft hat wenn er so wenig ißt. Wie können wir ihm noch mehr Kalorien verabreichen, ohne ihn zu quälen? Bin für jeden Tipp dankbar!

Viele Grüße
Christina
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  #13  
Alt 22.07.2005, 12:00
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Hallo Christina,
mein Mann hatte auch Ödeme im Gesicht, er konnte manchmal gar nichts mehr sehen da sein Augen so zugeschwollen waren. Er bekam aber keine Lymphdrainage sondern Infusionen mit Cortison.
Nach ca. 4 Infusionen war sein Gesicht wieder ganz normal und er bekam auch keine neuen Ödeme mehr. Wegen dem Problem mit dem Essen kann ich dir nur raten daß sich dein Vater eine Magensonde legen läßt. Mein Mann wollte sich keine Sonde legen lassen aber irgendwan ging es einfach nicht mehr ohne. So kann wenigstens der Grundbedarf mit Sondenkost gedeckt werden und er kann trotzdem nebenbei noch etwas essen.
Vielleich kannst du deinen Vater zu diesem Schritt überreden
Liebe Grüße
Gitte
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  #14  
Alt 22.07.2005, 12:16
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Hallo Beate,
der Krankheitsverlauf unserer Männer war wirklich fast identisch von der Diagnose, Dauer der Krankheit bis zum Tod.
Kann dir heute nur kurz schreiben da ich Geburtstage habe und ein paar Gäste zum Kaffetrinken kommen (ist natürlich wieder klasse für meine Figur).
Am Dienstag hatte ich Silberhochzeit und heute daß, bin echt froh wenn diese Woche vorbei ist.
Nun möchte ich dir ein erholsames Wochenende (ohne Migräne) wünschen.
Liebe Grüße
Gitte
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  #15  
Alt 22.07.2005, 13:27
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Liebe Gitte,

meinen allerherzlichsten Glückwunsch zu Deinem Geburtstag.

Liebe Grüße
Suzan
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