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  #1  
Alt 07.11.2012, 12:18
Nala09 Nala09 ist offline
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Registriert seit: 07.11.2012
Beiträge: 4
Standard Borderline-Tumor und Probleme nach OP

Hallo,

ich bin neu hier im Forum und möchte mal über meine Krankheitsgeschichte berichten.

Ich bin 27 Jahre alt und bin Anfang Mai immer in regelmäßigen Abständen zu meinem Hausarzt gegangen, weil ich Durchfall hatte und einfach gar nichts mehr essen konnte. Ich hatte keinen Hunger mehr und war total erschöpft. Mein Hausarzt meinte aber, dass es vollkommen normal wäre und ich mir ein bisschen Zeit für mich nehmen sollte, dann wurde sich der Darm auch schon wieder regenerieren. Ich war nicht so ganz zufrieden mit der Aussage, aber habe es dann so hingenommen. Schließlich hatte ich auch wenig Zeit, weil ich im April meinen ersten Job nach dem Studium angefangen hatte. Ich wollte da ja auch nicht sofort krank sein. Die ganze Situation wurde aber bei mir irgendwie immer schlimmer. Mein Bauchumfang wuchs so stark, dass ich immer Schmerzen hatte und essen konnte ich auch nichts. Ich bin dann nochmal zum Hausarzt, der dann meinte, ich hätte nur Luft im Bauch. Dafür hat er mir dann Tabletten aufgeschrieben. Ich habe auch alles ganz brav genommen, aber es wurde immer schlimmer. Mittlerweile waren auch schon fünf Wochen vergangen. Ich bin dann zu einem anderen Arzt gegangen und der hat mich sofort ins Krankenhaus geschickt. Ich hatte meinen ganzen Bauch voll Wasser. Dann ging auch irgendwie alles sehr schnell...die besorgten Blicke der Ärzte werde ich wohl nie vergessen. Mein Tumormarker war bei 8000. Eine Woche später (Ende Juni) bin ich dann operiert worden. Die Ärzte sind eigentlich von einer Total-OP ausgegangen, aber ich hatte doch "nur" einen Borderline-Tumor am Eierstock. Der rechte Eierstock wurde daher entfernt und das komplette Bauchfell, weil sich das schon komplett entzündet und verändert hatte. Es hatte sich schon über 7 Liter Bauchwasser gebildet. Eigentlich war ich nach der OP ganz froh, dass es doch nicht so schlimm gekommen ist wie es befürchtet war. Ich habe eben jetzt nur einen Längsschnitt vom Schambein bis zum Herz. Die Heilung gestaltete sich bei mir auch sehr gut und ich konnte nach einer Woche bereits wieder nach Hause. Soweit ist alles gut gelaufen.
Jetzt ist aber auch schon November und ich kann immer noch nicht wieder arbeiten. Die Ärzte hatten mir zwar schon im Krankenhaus gesagt, dass ich wahrscheinlich 6 Monate nicht arbeiten kann, weil der Heilungsprozess so lange dauert. Ich bin auch in der glücklichen Lage, dass ich meinen Job trotz Probezeit nicht verloren habe und mir in der Hinsicht keine Sorgen machen muss. Meine Tumormarkerwerte sind auch wieder vollkommen im Normalbereich (bei 23) und ansonsten sind meine Blutwerte auch gut. Eigentlich könnte ich zufrieden sein und bin es auch. Allerdings habe ich immer Schmerzen und kann nicht wirklich sitzen. Das Problem ist bei mir, dass der gesamte Oberbauch ab unter den Rippen sehr schmerzt und auch ständig angeschwollen ist. Es sieht aus, als ob ich einen kleinen Ball verschluckt habe. Wenn ich dann längere Zeit sitze und mich auch nur etwas nach vorne beuge, wird mir sehr übel und ich habe solche Schmerzen, dass ich mich nur noch hinlegen kann. Natürlich war ich damit auch schon beim Arzt, weil die Probleme ungefähr einen Monat nach der OP aufgetreten sind. Anfangs meinte mein Hausarzt, dass es Muskelschmerzen wären und sich die Muskeln noch aufbauen müssten. Das wäre insofern vollkommen normal. Dann war ich zur Nachsorgeuntersuchung in der Klinik, in der ich operiert wurde. Der Gynäkologe meinte, dass aus seiner Sicht alles bestens verlaufen wäre, aber er sah auch die Schwellung. Daher hat er ein CT machen lassen und hat darauf getippt, dass ich etwas an der Galle habe. Das CT hat ergeben, dass ich evtl. eine Darmwandverdickung habe und Aszites im Douglas-Zentrum. Daraufhin wurde schon eine Darmspiegelung gemacht, die aber unauffällig war. Zu der Aszites wurde mir bisher nichts gesagt, nur dass es eben eine sehr minimale Menge wäre und man es beobachten müsste. Jetzt soll nächste Woche noch eine Magenspiegelung gemacht werden, weil die Schmerzen ja auch eine Magenschleinhautenzündung sein könnten. Ich werde die Spiegelung zwar machen lassen, aber ich glaube da nicht dran. Ich hatte schon oft eine Magenschleimhautenzündung und die Schmerzen waren komplett anders als die, die ich jetzt habe.
Ich bin irgendwie etwas ratlos :-( Habt ihr vielleicht auch solche Erfahrungen gemacht? Hattet ihr auch solche Probleme nach der Entfernung des Bauchfells? Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Ärzte selbst nicht genau wissen, was es ist.

Ich würde mich sehr über andere Erfahrungen freuen!

Viele Grüße
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  #2  
Alt 07.11.2012, 18:43
kerstinlinde89 kerstinlinde89 ist offline
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Registriert seit: 20.10.2012
Beiträge: 1
Standard AW: Borderline-Tumor und Probleme nach OP

Hallo,
bin auch neu hier. Tja was soll ich Dir sagen, was Du nicht schon x mal gehört hast. So jung und dann das. Sch.......
Ich bin im Aug diesen Jahres 50 geworden, aber irgendwie auch noch zu jung für diese Sch..... Krankheit.
Bei mir fing es letztes Jahr am Mittwoch den 16.11.11 an, ich hatte das Gefühl ne Verstopfung zu haben und leichte Bauchschmerzen. Aber ne, am nächsten Tag klappte es mit dem Stuhlgang. Machte noch am Samstag Spässe mit meinem Mann, das ich dicker geworden sei und fast so aussehe wie im 8. Monat schwanger. Na jedenfalls wurden die Bauchschmerzen nicht weniger, beim laufen hatte ich sogar das Gefühl meinen Bauch festhalten zu müssen.
Sonntagabend haben wir dann beschlossen am Montag (21.11.) zum Hausarzt zu fahren. Mein Mann hat dann dort Druck gemacht, damit ich nicht solange warten musste, der hat dann Ultraschall gemacht bzw. versucht und den Bauch abgetastet und mich dann sofort ins KH eingewiesen.
Dort angekommen, musste ich auch noch ne Weile warten.
Tj und dann ging es holter die Polter. Ultraschall Bauch abtasten und dann wurde der Chefarzt von der Chirurgie geholt. Der hat dann auch noch mal das gleiche Prozedere durchgeführt und mir dann eröffnet das ich sofort in den OP komme und es wohl ne größe OP wird. Habe noch Späße gemacht.
Wie ich dann Montagabend wieder zu mir kam, lag ich auf der Intensivstation, hatte zig Schläche an und in mir. Ja und irgendwann wurde mir gesagt, das ich Krebs habe, aber man wüßte noch nicht ob gutartig oder nicht und wo der Herd sitzt. Habe 3 Wochen dort gelegen, 15 kg verloren und wiußte nicht ob ich weinen oder lachen sollte. 2 Tage nach der OP kam dann die Sch... Info- bösartig und der komplette Bauchraum ist befallen. Übrigens hatte ich 6 Ltr. Wasser im Körper. Nach 3 Wochen gings nach Hause, 1 Woche war ich dann da und mußte am 8.12. zum Onkologen. Der hat dann sofort den Gynekologie-Chefarzt geholt und der hat mich gleich für den nächstenTag wieder eingewiesen. Bin dann am 11.12. das 2 x opperiert worden, wo man dann nen Hohlkörper aus mir gemavcht hatBin dort auch noch mal 3 Wochen gewesen und 1 Tag vor Weihnachten durfte ich nach Hause. Ach nach der 1 Op war ich ja bei meinem Hausarzt und der sagte meinem Mann und mir das das wohl meine letzten Weihnachten sein werden und wir uns überlegen sollten wo ich meine Augenzu machen will, im Hospiz oder zu Hause.
Toll nicht?
Im Januar fing dann meine Kombi-Chemo an, ging bis Ende Mai, jetzt bekomme ich alle 3 Wochen noch bis März 2013 Antikörper und dann .........
ja so wars bei mir. Im Moment gehts mir so ganz gut, habe Schmerzen in den Schultergelenken und bekomme die Arme nicht hoch (an- und ausziehen) muss mein Mann mir helfen. Die Caritas kommt 1x die Woche und macht mein Haus sauber (saugen u. wischen). Hoffe das ich irgendwann auch wieder was machen kann.
Liebe Grüße

Geändert von gitti2002 (04.02.2013 um 18:57 Uhr) Grund: Ursprünglichen Titel wieder hergestellt
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  #3  
Alt 04.02.2013, 17:29
Nala09 Nala09 ist offline
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Registriert seit: 07.11.2012
Beiträge: 4
Standard AW: Borderline-Tumor und Probleme nach OP

Hallo,

ich bin 27 Jahre und wurde im Juli operiert. Im Vergleich zu vielen anderen hier hatte ich "nur" einen Borderline-Tumor am Eierstock. Der Eierstock, Blinddarm, Bauchfell/-netz und 7 Liter Wasser wurden mir dann während der OP im Juli entfernt. Der Schock war zu Beginn irgendwie schon sehr groß, aber das werden viele auch kennen.

Jetzt habe ich mal eine Frage, wann seid ihr denn wieder angefangen zu arbeiten? Ich wollte eigentlich - entgegen dem Ratschlag der Ärzte - Anfang Januar mit einer Wiedereingliederung anfangen. Ich dachte, dass ich nun lange genug zu Hause gewesen bin und auch genug Physio gemacht habe. Leider wurden dann im Januar bei mir im Kiefer zwei Zysten festgestellt, die dann beim Chirurgen rausoperiert werden mussten. Also, habe ich die Wiedereingliederung verschoben.
Mein Chef zeigt leider gar kein Verständnis mehr für mich. Ich habe von Beginn meiner Erkrankung immer gesagt, dass ich nicht wüsste, wann ich wieder arbeiten kann (ich war zu der Zeit noch in der Probezeit, habe aber keine Kündigung erhalten). Ich habe mich regelmäßig telefonisch gemeldet, um ihn auf dem laufenden zu halten. Jetzt bekomme ich aber per Mail oder auch telefonisch nur noch Vorwürfe zu hören, dass ich mich nicht so anstellen solle und ich gar nicht krank wäre, weil man mich auch beim Einkaufen schon gesehen hätte. Dazu hätte ich angeblich im beim Vorstellungsgespräch schon gewusste, dass ich krank wäre... Jetzt zweifel ich schon selbst an mir, ob ich mich anstelle.
Die Ärzte sagen mir immer, dass die Heilung eben bei dem einen schneller geht und bei dem anderen etwas länger dauert. Bei mir würde es nun mal etwas länger dauern, weil der Tumor erst so spät erkannt wurde.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder Tipps? Die OP ist ein halbes Jahr her und es kommt mir schon so lange vor, dass ich zu Hause bin. Ich merke aber auch, dass ich noch nicht topfit bin.

Danke schonmal für das Lesen meiner "kleinen" Leidensgeschichte!

Geändert von gitti2002 (04.02.2013 um 18:56 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt
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  #4  
Alt 10.02.2013, 07:50
Benutzerbild von kokosfresser
kokosfresser kokosfresser ist offline
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Standard AW: Borderline-Tumor und Probleme nach OP

hallo ihr lieben. stell mich auch mal vor. steh noch ganz am anfang. habe ein dcis in der brust nach 8 jahren wo ich krebs hatte aber auf der anderen seite. die op wurde nun nach nierenschaden verschoben und sie haben am eierstock nen verdacht auf gelbkoerper. aber ich hatte am tag darauf meine periode. gelbkoerper sieht man nur kurz nach dem eisprung.... na jedenfalls geh ich naechste woche zu ko zum gyn weil ich dem braten nicht traue. dauernd kreuzschmerzen und sooo schwach seit 2 monaten, 10 kg weniger nach 3 monaten und essen mag ich auch nicht mehr. dabei bin ich vor 3 monaten noch 10 km gelaufen am tag. da stinkt doch was.... alles gute euch allen. kaempft weiter. bissi bine
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  #5  
Alt 24.02.2013, 05:30
Maa Maa ist offline
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Registriert seit: 24.02.2013
Beiträge: 5
Standard AW: Borderline-Tumor und Probleme nach OP

Liebe Leidensgenossin,
Ich bin nicht so firm im Internet, bis ich jetzt endlich hier angekommen bin hat gedauert, ich muss noch üben. So, ich hatte 2Borderl.T., Total-OP, danach noch etwas Fluessigkeit im Douglas, ist aber wie der Arzt sagte, nach 1 Jahr gut gewesen. Ich hatte nach der OP auch Hueftschmerzen, war beim Orthopäde, der hat mir so einen breiten Gürtel verschrieben, hilft mir sehr. Ich habe links über dem Bauchnabel manchmal' wenn ich trage, mich an strenge, so wie ein Ei, sichtbare Auswoelbung, manchmal auch nichts zu sehen. Und beim nach vorne beugen, wenn ich sitze, wie du Überlkeit. Meine Aerztin sagte, ist nichts,bin mit der unzufrieden, werde jetzt wechseln. Die Frauenaeztin meinte, das kann ein Bauchwandbruch sein.Weisst du, was es bei dir ist? So, jetzt mache ich erst mal Schluss, mal sehen, wie ich das hin bekomme, dann melde ich mich wieder.

Geändert von gitti2002 (24.02.2013 um 10:58 Uhr) Grund: Beiträge anderer User nicht in der vollen Länge noch mal als Zitat ins Forum stellen
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  #6  
Alt 25.02.2013, 15:30
Rima60 Rima60 ist offline
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Beiträge: 145
Standard AW: Borderline-Tumor und Probleme nach OP

Hallo Maa,
wenn du eine Verwölbung feststellen kannst, ist es in den meisten Fällen ein Bruch.
Ich hatte schon 3 Brüche, die jedesmal operiert wurden. Es ist ein kleiner Eingriff, mit 2 - 3 Tagen Krankenhausaufenthalt.
Mit meinen Brüchen bin ich gleich zum Chirurgen gegangen. Ein Bruch kann einklemmen und das ist dann nicht so gut.

Alles Gute für dich
Rima
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  #7  
Alt 28.02.2013, 01:25
Maa Maa ist offline
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Registriert seit: 24.02.2013
Beiträge: 5
Reden AW: Borderline-Tumor und Probleme nach OP

Hallo Rima,
Danke für Deine Antwort. Suche, wie schon geschrieben einen neuen Arzt und lass das abklaeren. Jetzt habe ich erst mal Probleme mit der "alten" Hausärztin. Die will mir die Patientenakte in Kopie nicht herausgeben. Habe alles gemacht, was die Verbraucherberatung mir gesagt hat, aber die gewährt mir nur Einsicht. Die Ärztekammer haelt mich hin. Wenn ich jetzt deswegen, eigentlich ein Klacks, ein paar Kopien noch zum Anwalt muss, als hätte man nichts anderes zu tun. Ich habe noch stark mit Cluster zu tun,
Das nervt schon alles.
Nochmals Danke.
Alles Gute für Dich
Maa
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  #8  
Alt 28.02.2013, 13:12
Rima60 Rima60 ist offline
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Registriert seit: 22.05.2011
Beiträge: 145
Standard AW: Borderline-Tumor und Probleme nach OP

Hallo Maa,

wie gibt es denn sowas, das sie dir deine Unterlagen nicht kopieren will?!
Dann sollte deine neue Ärztin deine Unterlagen anfordern oder geh in das Krankenhaus, wo du opereiert bist, die haben doch alles da. Ich hatte in meinem Krankenhaus keine Probleme Kopien von meinen Unterlagen zu bekommen.

Alles Gute
Rima
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