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#1
17.08.2015, 10:58
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Lungenkrebs
Bei meiner Mutter wurde Lungenkrebs diaknostiziert. Sie bekam schlecht Luft, deswegen wurde ein Ct gemacht. Ein Teil des Linken Lungenflügels ist schon kollabiert. Metastasen sein in Kopf und Leber. Heute wurde ein Port gelegt, und Morgen soll die erste von sechs Chemos folgen. Im Moment bin ich echt geknickt und ratlos. Ich weiss auch nicht wie ich mit der Situation umgehen soll. Ich selbst hatte schon einen Hirntumor. Da war ich neun Jahre alt. Das ist 28 Jahre her. Und jetzt das mit meiner Mutter. Ich kann nur hoffen, das alles wieder Gut wird. Habt Ihr vielleicht schon Erfahrungen mit Lungenkrebs gehabt? Ich bin für jede Hilfe dankbar. Bin echt verzweifelt.
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#2
17.08.2015, 14:00
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AW: Lungenkrebs
Hallo Jens,
herzlich willkommen hier. Es tut mir leid, dass Deine Mama (und natürlich auch Ihr) diese schlimme Diagnose bekommen habt. Meine Mama hat die Diagnose Nicht-Kleinzeller mit Metastasen im Rippenfell, Nebenniere, Wirbelsäule und Leber Ende September 2014 bekommen. Sie hat sehr gekämpft, aber leider an Pfingsten verloren. Ich wünsche Dir und Deiner Mutter, dass die Therapie bei ihr besser anschlägt und sie noch einige schmerzfreie Zeit mit Eurer Familie hat. Ich drücke Euch die Daumen. 
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Liebe Grüße, Meggie 
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#3
17.08.2015, 14:51
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AW: Lungenkrebs
Hallo Jens,
Willkommen hier. Was meinst du denn mit "Erfahrungen" mit Lungenkrebs? Mein Mann lebt seit über einem Jahr damit - es gab schlimme Zeiten und ganz schlimme. Aber es ist besser geworden. Man kann wirklich keine Erkrankung mit der anderen vergleichen. Aber bitte verzweifel nicht. Falls du Fragen hast - vielleicht kann ich sie dir beantworten. L.G. BerliNette
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Verweile nicht in der Vergangenheit, träume nicht von der Zukunft. Konzentriere dich auf den gegenwärtigen Moment! Buddha __________ mein Schatz: Lungenkrebs ED: 06/2014 - ALK-Mutation (zurzeit Behandlung mit Xalkori) Speiseröhrenkrebs ED: 07/2015 - 16 x Bestrahlung, vollständige Ernährung mit PEG
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#4
17.08.2015, 15:10
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AW: Lungenkrebs
Hallo Jens,
ich kann Dich verstehen, dass es jetzt ein Schock ist. Meine Mutter hat die Diagnose im November erhalten. Sie macht jetzt schon die dritte Chemo durch. Ich versuche so viel Zeit wie möglich mit ihr zu verbringen. Es gibt Zeiten, die nicht schön sind, aber es gibt auch schöne Zeiten. Wenn es mir schlecht geht, dann denke ich oft, dass es meiner Mutter ja noch schlimmer geht. Sie hat ja nicht nur die psychische Belastung, sondern auch die Krankheit in sich. Sei stark für Deine Mutter. LG Dirk
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