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  #1  
Alt 15.09.2008, 12:07
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Alicia_Rgb Alicia_Rgb ist offline
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Standard In nicht mal einer Woche... (Rolfs Geschichte)

Hallo ihr lieben.
ich sehe mich jetzt (leider) wieder in der position den platz meines vaters hier einzunehmen. lange war ich nicht in diesem forum angemeldet, ab und an habe ich still mitgelesen und mitgefühlt. hier it so viel trauriges zu lesen, dass ich mir jedesmal schwöre nie wieder hier reinzusehen. schaffe es aber nicht, denn jedes schicksal hier verdient aufmerksamkeit und wenigstens eine stille teilnahme.
habe papa manchmal gefragt ob er denn noch hier schreiben würde. er sagte "ja manchmal schau ich noch rein, aber das macht einen immer so traurig".
Hat er mit manchen von euch noch telefonischen kontakt? Ich weiss so was nicht.
Aber nun zum grund meines schreibens.

Ich möchte euch erzählen was uns in den letzten tagen passiert ist.

Papa hat sich bester gesundheit erfreut. hier und da ein husten, ab und an mal die müdigkeit, immermal wieder appetitlosigkeit und völlegefühl.
peanuts.
An sich ging alles gut, er hat wieder gegessen, zugenommen, der reizhusten wurde weniger und weniger, seinen beatmungsschlauch brauchte er nur noch sehr selten.
Für den 23.9 war eine reha in der sonnenbergklinik in hessen geplant. er wollte im november wieder einen arbeitsversuch starten am flughafen, bald seine familie in norddeutschland besuchen, wieder nach amerika fliegen.
so fit fühlte er sich.
die letzten cts und untersuchungen waren ja auch top. warum also sich nicht etwas planung erlauben?

Am samstag 6.9.08 war er den dorffußballern zuschauen (mein bruder spielt da mit), es war windig und er war nicht warm genug angezogen.
dann ging er frühzeitig nach hause.

Sonntag 8.9.08 ging es ihm schon etwas schlechter, besonders dann gegen abend (ich war selbst nicht in langquaid, meine ma hat mir das so erzählt)

Montag den 8.9.08 in der früh riefen sie den notarzt, papas atmung wurde anstrengender und der schlauch allein schien nicht genug.
so schlimm sah er nicht aus. nein, eher normal.

gegen 10 uhr abends rief er mich persönlich an und sagte mir, dass sie ihn jetzt "sicherheitshalber" doch lieber 1-2 tage auf der intensivstation liegen sehen wollen. nur zur besseren überwachung.

Dienstags ( 9.09.08) gings dann zum besuchen auf die konservative intensivstation der barmherzigen brüder regensburg.

diesmal sind es ja nur 2 tage.

und da lag er dann. noch ohne maske, müde aber wach.

Mittwoch 10.9.08

die sache sah nun schon etwas anders aus. ich kam ins zimmer und da lag mein vater, mit einer großen beatmungsmaske im gesicht, auf dem bett.

„ was soll das?“
ich verlangte nach einem arzt, der dann auch wenig später kam. er klärte mich auf über alles, dass es eben wahrscheinlich ist, dass es eine lungenentzündung ist, aber ganz genau könnten sie es auch noch nicht sagen. die leukozyten seien noch immer auf normalem niveau. die beatmungsmaske wäre nur eine reine sicherheitsmaßnahme um den körper nicht zu schwächen. „bei gegebenem fall würden wir auch in erwägung ziehen ihm einen schlauch zu legen oder ihn in ein künstliches koma zu versetzen.“



Donnerstsg: etwa wie mittwoch.

Der Kalender zeigt den 12.9.08 an. Es ist Freitag:
bis auf eine neue farbe der maske war nichts anders, ein kleinbisschen müder war er vielleicht. ich fragte ihm wies ihm geht, und er zeigte mit dem daumen nach unten.
klar, mir würd es auch nicht gut gehen wenn ich an 1000 schläuchen hängen würde. scheiß frage : /
und trotzdem...er war noch voll da, ja selbst sich aufregen konnte er noch unter seiner maske. "na dann muss ich mir ja keine sorgen machen" dachte ich mir noch.

Samstag abend, 13.09.08:
ich rufe auf der intensiv an,wollte nur checken ob alles in ordnung ist. sie meinten sie dürften mir keine genauen aussagen geben, aber man hätte ihn wohl freitag abend medikamentös ins koma versetzt. morgen würde ein arzt mit uns sprechen.
ich bedankte mich und legte auf.

Sonntag 14.09.09
meine ma und ich trafen uns am krankenhaus. sie sagte mir sie hätte in der früh auch mit ihnen telefoniert und dass sie ihr sagten die lage sei kritisch.
und zum ersten mal wurde mir klar was das jetzt eigentlich zu bedeuten hätte,...
dann gingen wir hoch.
er liegt im koma, wird künstlich ernährt mit irgendeinem breizeugs.
eine ärztin kam. die war sehr ruhig und ernst.
die O2 werte am freitag abend waren so schlecht dass sie beschlossen ihm einen schlauch in die lunge zu legen. mein vater wollte nicht maschinell beatmet werden, doch nun ging es nicht mehr anders.
Ich fragte nach der entzündung, den leukozyten...
sie meinte dass sie bis jetzt nicht herausgefunden haben was es ist. die leukozytenzahl spricht noch immer gegen eine entzündung, da sie noch immer niedrig ist.
ansonsten aber scheinen alle hinweise für eine enzündung zu stehen, welche dies dann allerdings sein soll wissen sie nicht da kein medikament bisher angeschlagen hat.
„man kann auch nicht ausschließen dass es der krebs ist, der sich zurückmeldet“. so in etwa sagte sie es uns und sah zu boden.
was es auch sei, es ist auf den röntgenaufnahmen sichtbar und es ist noch immer wachsend.
dieser dreck wächst!!!!!
papa schwebt derzeit akut in lebensgefahr, ob nun krebs oder nicht.



Heute um 16:00 werde ich wieder hingehen, habe gestern meine italienexkursion abgesagt und meine akademiebewerbung wird auch nichts. innerlich habe ich mcih auf schwere wochen vorbereitet, bis gestern konnte ich das noch alles nicht akzeptieren. "warum etwas an meinen plänen ändern? is wird doch alles wieder...3 tage haben sie gesagt"


Aber…naja, vielleicht ist es morgen ja auch wieder besser, oder?
Gott wie sehr mir graut vor heute, ich möchte keine neuen schlechten nachrichten. Ich will gute nachrichten…gute.

Danke fürs lesen, ich hoffe es war nicht zu lang, aber vielleicht sind die informationen nützlich.
Wünsche euch noch einen schönen tag, ohne schlechtes mit viel sonnenschein in herz und gemüt.

Adieu
Alicia

Geändert von Alicia_Rgb (13.10.2008 um 11:10 Uhr)
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  #2  
Alt 15.09.2008, 12:34
kiana kiana ist offline
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Standard AW: In nicht mal einer Woche... (Rolfs Geschichte)


Oh man,

bin gerade völlig fassungslos. Ich weiss gar nicht, was ich dir schreiben soll,kann mir gut vorstellen, wie du dich jetzt fühlst. Es tut mir sehr leid, zu lesen, dass es deinem Vater auf einmal so schlecht geht. Wenn du zu ihm gehst, grüße ihn und ich werde euch die Daumen drücken. Dir wünsche ich und deiner Familie wünsche ich ganz viel Kraft.

Traurige Grüße
Kiana
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  #3  
Alt 15.09.2008, 12:45
Lilianera Lilianera ist offline
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Standard AW: In nicht mal einer Woche... (Rolfs Geschichte)

Hallo Alicia

bin tief ershüttert über das was ich gerade gelesen habe.
Mein Mann hat auch diese Krankheit, durch die Berichte von deinem Vater habe ich mich immer aufgebaut und gedacht es wird schon wieder.
Nun dein Bericht man weis nicht was man sagen soll oder wie man dich trösten kann.
In Gedanken drücke ich dich , und wünsche Dir viel Kraft.

Liebe Grüsse Liliane
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  #4  
Alt 15.09.2008, 13:55
Benutzerbild von Koepifisch
Koepifisch Koepifisch ist offline
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Standard AW: In nicht mal einer Woche... (Rolfs Geschichte)

liebe Alicia...

auch mein Mann und ich sind fassungslos...
wir haben doch vorletzte Woche (am Sonntag) noch miteinander telefoniert und Rolf war so voller Optimismus... trotz leichtem Husten...

wir drücken Euch alle Daumen, die wir haben und zünden eine Kerze an...

Jürgen und Marie-Luise
__________________

Geändert von Koepifisch (15.09.2008 um 19:45 Uhr)
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  #5  
Alt 15.09.2008, 14:33
4ever hope 4ever hope ist offline
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Standard AW: In nicht mal einer Woche... (Rolfs Geschichte)

hallo alicia!

deinen bericht zu lesen hat mir die kehle zugeschnürt! ich bin fassungslos und unendlich traurig! mein papa ist ebenfalls an mpm erkrankt und am 25.09. soll entschieden werden, ob er operiert wird. durch die postings von deinem dad hab' ich soviel hoffnung getankt.

ich bin in gedanken bei euch, wünsche euch viel viel kraft und drück' euch natürlich ganz fest die daumen!

traurige grüsse
jenny
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  #6  
Alt 15.09.2008, 22:09
narnia narnia ist offline
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Standard AW: In nicht mal einer Woche... (Rolfs Geschichte)

Hallo Alicia,

mir stehen schon wieder die Tränen im Gesicht. Es tut mir so leid für deinen Paps.
Ich drücke alle Daumen (sind ja leider nur zwei) die ich habe, dass es ihm bald besser geht.

Alles liebe

Dagmar
__________________
Diagnose Pleuramesotheliom am 21.02.2008
*14.03.1930 + 21.08.2008

Schlimmen Traum hab ich geträumt, und wollte schnell erwachen.
Doch sah ich dann, es war kein Traum, nur Tränen und kein Lachen.
Die Zukunft scheint mir ohne Dich ganz ohne Sinn und Freude.
Gestern warst Du noch bei uns, gegangen bist Du heute.
Nun da Du nicht mehr bei mir bist, umgibt mich grauer Nebel.
In meinem wunden Herz jedoch, da wirst Du weiterleben.


Papa, du fehlst mir so sehr!!!
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  #7  
Alt 15.09.2008, 23:05
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Alicia_Rgb Alicia_Rgb ist offline
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Standard AW: In nicht mal einer Woche... (Rolfs Geschichte)

hallo nochmal an euch alle. danke für die lieben antworten, ich bin mir sicher papa würde sich freuen wenn er wissen würde dass ihr an ihn denkt. sie sehr es ihn grämen würde zu erfahren dass es nun seine eigene geschichte ist die anderen lesern hier sorgen bereitet. wo es ihn doch selbst immer so belastet hat in diesem krebsforum lesen.

pleuramesotheliom. was für ein wort.

an die glücklichen operablen oder operierten von euch.
zweifelt nicht an eurer entscheidung.
diese op, die pleurapneumoektomie ist die vielversprechendste art der behandlung. ich würde es jedem raten, denn man kann eigentlich nur gewinnen. die angst rechtfertigt ein zögern, zweifeln...aber kein resignieren. kämpft!
Es bringt nichts in angst zu leben, genießt das leben.
das gilt auch an die, von den ärzten, als hoffnungslos bezeichneten patienten von euch. man muss nicht an hokuspokus glauben, aber die kraft des geistes, ein starker wille und vielleicht auch ein kleines "leck mich am arsch, scheisskrebs" gefühl gehören auch zu einem weg der linderung.
ich bin fest davon überzeugt, dass es meinem vater bis jetzt so gut ging da er eben ein sturer trotzkopf ist.
unwillig sich zum sklaven seiner krankheit zu machen. und plötzlich schien es zu gehen, weiter und weiter.

warum das jetzt alles kommen musste,...keine ahnung

aber nun erzähle ich mal von heute.

papa sieht nicht besser aus,das wasser schwemmt ihn weiter auf.
schließlich ist dann eine ärztin gekommen, eine andere als gestern.
sie meinte sein zustand ist nicht anders als gestern, sein herzschlag, der die tage zuvor unregelmäßig und hochfrequent war (was man uns gestern nciht erzählte) hat sich jedoch stabilisiert. die viren/entzündung oder was auch immer es ist, ist von gestern auf heute noch etwas weiter gewachsen, aber nicht so schnell wie zuvor. trotzdem stetig.
er bekommt jetzt noch stärkere antibiotika, sie behandeln ihn auf verdacht auf verschiedene erkrankungen. die ergebnisse des neuesten cts stehen meineswissens noch aus. morgen wird ihm gewebe entnommen (welches gewebe allerding weiss ich nicht), und zu untersuchung abgegeben. ich denke sie meinten eine biopsie, oder? ich habe nicht nachgefragt, werde ich morgen nachholen.
gestern sagte man uns nämlich noch dass papa für eine biopsie, also einer entnahme von lungengewebe (?das ist das selbe, richtig?) nicht fähig ist, da es ihn noch mehr schwächen würde...in seinem kritischen zustand nicht zu verantworten.

leukozahl noch immer zu niedrig für eine entzündung ( habe in der patientenakte gestöbert, da war der wert (-) 3,3 vermerkt . um welche einheiten es sich handelt, weiss ich aber nicht)
bekam aber gesagt, dass es bei viralen infekten und bei einem sehr geschwächten immunsystem schon so sein kann.
meine mam hat heute mit ihrem bruder telefoniert, er ist chirug. auch er konnte sich die leukozahl nicht erklären
"strano, strano" sagte er, das bedeutet seltsam auf italienisch. mehr hat er dazu nicht gesagt.



nunja, erstmal gute nach und liebe grüße. danke nochmal!!! ich weiss wie sehr ihr euch alle nach guten geschichten sehnt, ich weiss es so sehr.

Geändert von Alicia_Rgb (13.10.2008 um 11:13 Uhr)
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  #8  
Alt 16.09.2008, 00:02
Daddys girl Daddys girl ist offline
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Standard AW: In nicht mal einer Woche... (Rolfs Geschichte)

LIebe Alicia,

tut mir sehr leid dass es rolf nun so schnell so hart getroffen hat. Bei meinem dad ging es damals auch von "ganz ok" zu "haben sie schon über ein hospiz nachgedacht" in wenigen tagen. Ich wünsche DIr und deiner Familie dass euch das schlimmste noch erspart bleibt und dass ihr noch ein paar schöne tage erleben könnt. Und viel kraft. kannst dich jederzeit bei uns ausheulen.

Alles Gute, denk an euch.

Daddys Girl
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  #9  
Alt 16.09.2008, 00:13
Sabrina1978 Sabrina1978 ist offline
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Standard AW: In nicht mal einer Woche... (Rolfs Geschichte)

liebe alicia
mit unheimlichen schmerz habe ich deine beiträge gelesen und es tut mir in der seele weh das es rolf so schlecht geht.
ich wünsche dir und deiner familie ganz viel kraft.
ich weiß das es für euch eine ganz schlimme zeit jetzt ist,
aber versucht euch zu sagen, dass er von all dem nichts merkt und das er ganz friedlich schläft ohne schmerzen zu haben.
ich denke ganz doll an euch und drück euch
ganz liebe grüße sabrina
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  #10  
Alt 17.09.2008, 13:17
Seagirl Seagirl ist offline
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Standard AW: In nicht mal einer Woche... (Rolfs Geschichte)

Liebe Alicia,

ich bin fassungslos, dass es bei Deinem Vater jetzt so schnell bergab ging. Ich bin in Gedanken bei Euch und hoffe sehr, dass irgendwo ein Licht für Euch ist.

Fühle Dich umarmt

Liebe Grüße
Heike
__________________
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  #11  
Alt 17.09.2008, 23:29
Benutzerbild von Alicia_Rgb
Alicia_Rgb Alicia_Rgb ist offline
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Standard AW: In nicht mal einer Woche... (Rolfs Geschichte)

hallo nochmal von meiner seite.
erstmal danke, ja, fühle mich wirklich umarmt irgendwie.

es gibt neuigkeiten von meinem dad. seit gestern scheinen die medis anzuschlagen, die leukozyten sind jetzt auch endlich oben. der verdacht einer entzündung hat sich also ziemlich bestätigt. bald wird er aus dem koma geholt...ganz langsam. wahrscheinlich legen sie ihm dann einen schlauch durch den hals, zur weiteren beatmung. aber das auch nur vorübergehend so wie ich das verstanden habe. heute war seine eigenleistung bei der atmung schon beträchtlich.
alle das mesotheliom betreffende untersuchungen werden erst durchgeführt wenn es ihm wieder körperlich besser geht.
der arzt meinte dass sich unter einem röntgenbild wie das meines vaters, der krebs auch unter dem virenherd "verstecken" kann, deshalb können sie auch keine entwarnung geben. aber ... naja, jetzt bleibt nur abwarten. erstmal muss das andere überstanden werden, aber ich glaube fest daran. dann kann er hier hoffentlich ganz bald wieder selbst schreiben...

alles gute und liebste grüße
alicia

Geändert von Alicia_Rgb (18.09.2008 um 00:18 Uhr)
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  #12  
Alt 18.09.2008, 10:52
Daddys girl Daddys girl ist offline
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Standard AW: In nicht mal einer Woche... (Rolfs Geschichte)

oh mann das ist ja "schön" .. naja sofern man davon reden kann. besser als letzte woche immerhin.

Keep on fighting, alles gute.
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  #13  
Alt 18.09.2008, 12:42
Hans H. Hans H. ist offline
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Standard AW: In nicht mal einer Woche... (Rolfs Geschichte)

Hallo Alicia

Mensch das fällt mir aber ein rießen großer Stein vom Herzen, dass es deinen Vater ein bisschen besser geht, du wirst sehn es schafft das schon, er ist auch so ein verbissener Kämpfer wie ich, es gibt bei diesen grausamen Krebs nur eines nur nit aufgeben, sag ihn bitte wenn er wieder ansprechbar ist, ich drück ihn ganz fest die Daumen und er wird hier bald wieder schreiben können,weist du als ich deine schlimme Nachrichten von deinen Vater gelesen hab, hatte ich ganz großen Schiss, denn bei mir steht jetzt wahrscheinlich diese Horror - OP an, hab einen speziellen Professor in Wien gefunden der sich da dran wagt, am Freitag bekomm ich den genauen weiteren Verlauf, ich werd mich dann hier melden wie es weiter geht, ich wünsch dir noch ganz viel Kraft, dass du deinen Vater weiter so sehr unterstützt!

Liebe Marie - Luise

Ich hoffe ganz fest deinen Jürgen gehts wieder besser und er kann die Reha wieder weiter antreten.
Seit alle gergrüßt

Hans
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  #14  
Alt 18.09.2008, 14:03
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Koepifisch Koepifisch ist offline
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Standard AW: In nicht mal einer Woche... (Rolfs Geschichte)

hallo Alicia,
Rolf ist ein Kämpfer und Jürgen und ich hoffen, er bleibt es auch weiterhin.
Es ist schon alles ein Sch&§%%, was es mit dieser Krankheit auf sich hat. Hauptsache ist, dass er wieder selbstständig atmen kann und er wieder zu Kräften kommt.

Bei Jürgen ist die Entzündung dank Hammer-Antibiotikum zurückgegangen, heute nachmittag Vorstellung mit CT-Bildern beim Professor, der ihn operiert hat, und der soll dann entscheiden, ob Jürgen wieder zur Reha kann. Aber auf keinen Fall in diese Klinik nach Borkum, war wohl die falsche Adresse für einen PM-Erkrankten.

danke an Hans für Deine lieben Worte, wir drücken Dir weiterhin die Daumen und Kopf hoch für die OP...

Marie-Luise und Jürgen
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  #15  
Alt 20.09.2008, 17:44
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Koepifisch Koepifisch ist offline
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Standard AW: In nicht mal einer Woche... (Rolfs Geschichte)

hallo zusammen,
wir schauen mal rein, ob es was zu Rolfs Zustand zu lesen gibt.
hoffentlich ist das Schweigen ein gutes Zeichen...

wir sind in Gedanken bei Euch in Regensburg...
Marie-Luise & Jürgen
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